Unruhig sah Tsurugi auf die Tischplatte und klopfte mit dem Finger darauf. Und was ihn noch unruhiger machte, war die Tatsache, dass er genau wusste, woher diese Unruhe kam.
Möglichst unauffällig sah er zu dem Bassisten, der ihm gegenüber saß.
„Boah, Manabuu~!! Sag es ihm endlich und heul mir hier nicht die Ohren voll, davon wird es auch nicht besser.“, erklingt die Stimme meines besten Freundes, welcher mich mit einer Mischung aus genervt und doch auffordernd ansieht, dabei erneut an seiner Zigarette zieht.
Kennst du dieses Gefühl, wenn du jemandem nahe sein willst, aber es nicht kannst, wenn es dich innerlich zerfrisst?
Genau dieses Gefühl beherrscht mich schon seit Wochen, gegen genau dieses Gefühl kann ich mich einfach nicht wehren.
Jetzt starrt sie mich schon stundenlang an.
Hat sie denn nichts Besseres zu tun?!
Ich weiß ja, dass ich echt heiß aussehe, aber langsam fängt es an zu nerven...
Ja, ich danke es dir, dass du meine Musik hörst.
Screw me
Etwas Flauschiges auf meiner Wange, gefolgt von einem Miauen weckte mich am nächsten Morgen. Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah Maru, die versuchte meine Aufmerksamkeit zu erlangen, indem sie mir immer wieder miauend mit ihrer Pfote ins Gesicht patschte.
»Warum machst du das?«, flüsterte Aoi und lehnte sich an Kazukis Arm. Er sah ihn zögerlich an, aber auch das grinste er einfach weg. In seinen Augen glimmte ein verwegener Funken.
»Damit der Idiot merkt, was er an dir verloren hat.«
„Könntest du dir vorstellen, eines Tages so richtig berühmt zu sein? Könntest du dir vorstellen, dann immer noch mit mir befreundet zu sein?“
Noch genau erinnere ich mich an den Moment, als ich dir diese Frage gestellt habe, welche du sofort mit einem „Wir werden auf ew
-Someone like you-
Gelangweilt schlenderte der Blonde durch die Gänge der Bibliothek. Er hatte eigentlich überhaupt keine Lust für seine Arbeit zu recherchieren, er wusste ja noch nicht einmal so genau mit welchem Thema er sich beschäftigen musste.
„Ich liebe dich nicht mehr, es ist besser, wenn wir in Zukunft getrennte Wege gehen!“,
Immer wieder hallen deine Worte durch meine Gedanken, kann ich doch einfach nicht fassen, dass du mich wirklich verlassen hast, dass du unsere Beziehung wirklich beendet hast.
Weil es ja immer nur um Sex geht.
Ist euch mal aufgefallen, dass sich das ganze Leben nur um Sex dreht? Nur deswegen gibt es uns und wahrscheinlich ist es deswegen auch so präsent in unseren Köpfen.
Eben noch war er nicht so ruhig gewesen wie nun schon seit ein paar Minuten. Aber er wusste, dass er mir einen Moment Zeit geben musste, damit ich das verdauen konnte, was er mir gesagt hatte.
Schweigend saßen Byou und Kazuki auf dem Sofa und sahen fern. Es war fast normal so, immerhin wohnten sie zusammen, nur fehlte an diesem Abend ihr dritter Mitbewohner, aber auch das kam vor. Nur, dass er sich gar nicht sehen oder hören ließ, war ungewöhnlich.
“Du musst sie ausblasen und dann kannst dir was wünschen..“kicherte er vor sich hin.
Wenn ich mir etwas wünschen könnte, hätte ich gern jemanden der mir einen bläst, ging es mir durch den Kopf. Welch Ironie...
Hm... Ja. Der Titel ist litauisch für eins.
Ich konnte es gar nicht erwarten, mit dem Hochladen dieser Fanfic anzufangen, weil ich dieses Pair auch gern habe.
Kommentare sind gern gesehen, Favos auch, mal schauen, wie viele Leser ich für diese Fanfic gewinnen kann.
Kurzes Kommentar vorweg: Diese FF ist meiner Schwester gewidmet, die sich eine "Fluff-FF" mit einem Wunschpairing gewünscht hat und daraus ist dann das hier geworden. Also Warnung: Das Leben hier ist rosa!...
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
„Saga.“ Uruha kam auf ihn zu, schlang die Arme um seinen Hals. Der Gitarrist sah unheimlich hübsch aus, wie er im dunklen Eingangsbereich stand und nur seitlich vom Straßenlaternenlicht beleuchtet wurde. Seine Haut war zart wie weißschimmerndes Porzellan.
Die FF hat nichts mit der Realität zu tun, was man ja spätestens am Alter der handelnden Personen bemerkt.
Kazuki und Yuuto spielen in keiner Band, sie sind einfache Erdenbürger.
Naja... ich hatte – man höre und staune – durch Tomohisa Yamashita eine Storyidee...