Santor hatte schlechte Laune, sogar richtig miese Laune, um genau zu sein. ... Auch seine anhängliche Begleiterin, die er irgendwie nicht mehr loswurde, sang leise, während sie neben ihm durch den Schnee hüpfte.
Ein Schrei drang durch meine Kehle und auch er schien einen Fluch aus zu stoßen. Ich spürte das kalte Wasser an meinem Körper und strampelte mit meinen Füßen, während ich versuchte, mich an dem gebrochenen Eis festzuhalten.
Der Name Uchiha steht für vieles – und so ziemlich alles, was Obito nicht verkörpert und auch nicht verkörpern will. Doch, was würde Sasuke sagen, wenn er seinen „lieben Verwandten“ gekannt hätte?
How does Love Grow?
Hier stehe ich nun mit ihr in meinen Armen. Der warme Sommerniesel rinnt an ihren Wangen hinab. Wir lächeln uns an und genießen den Sonnenaufgang. Wir küssen uns leidenschaftlich. Endlich haben wir einander gefunden, auf die eine oder andere Art.
Der Junge war starr von dem Schock. Direkt vor ihm war ohne jegliche Vorwarnung eine neblige Gestalt aus dem Boden gewachsen. Diese Burg war definitiv alt und schaurig, doch hatte er eigentlich gedacht, alt genug zu sein für irgendwelchen Gespenster-Hokuspokus.
Alfred Pennyworth, Butler der Familie Wayne
Das alte und stattliche Anwesen der Familie Wayne war schon in den frühen Morgenstunden ein betriebsamer Platz.
Das Bild hatte nur einen wahllosen Bruchteil zwischen zwei zufälligen Atemzügen festgehalten, aber er hatte Liams Lächeln eingefangen. Übermorgen wäre Matti wieder zu Hause und würde Simon verfluchen, der ihn nach Schottland geschleift hatte.
Albert war, wie man sich einen Bestatter so vorstellte. Das einzige, das ihn von seinen Kollegen unterschied, war die Tatsache, dass er nichts mit den Toten zu tun hatte. Oder: nicht mehr, seit er sich einmal in den offenen Sarg übergeben hatte.
„Rei würde es morgen gerne etwas ruhiger angehen lassen, ohne das ganze Drumherum [...]“, erklärte Kai, beobachtete, wie der andere daraufhin in Richtung des Schwarzhaarigen blickte, ihn aber nicht wirklich fokussierte.
Wunschlichter
[Märchenvorlage: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel]
Sanft wehte der weiße Schal im kühlen Morgenwind, bevor er noch fester um den schlanken Hals gezogen wurde.
Blossom
Zögernd ging Rei in den Wartebereich seines Gates, als sein Flug zum Boarding aufgerufen wurde, sah nur kurz über seine Schulter hinweg noch einmal zurück, hob schief lächelnd die Hand und winkte.
Es war wenige Minuten vor Mitternacht und der Mond stand hoch am dunklen Firmament. Sie hatten Vollmond. Stille hatte sich schon vor einiger Zeit wie ein Tuch über Konoha ausgebreitet und die meisten seiner Bewohner schlafen gelegt.
„Levy?“, rief sie aus und lief zu dem Mädchen, dass zusammen mit dem Rest ihres Teams – bestehend aus Droy und Jet – hinüberlief. „Aber... Was macht ihr denn hier?“
Der Bücherwurm der Gilde hob eine Augenbraue. „Das könnten wir euch auch fragen.“
„Was würde er denn von Al wollen?“
„Seinen Namen?“
„Und damit fängt er in der sechsten Klasse an?“
„Ich habe doch auch keine Ahnung. Mir fällt beim besten Willen nicht ein, was ein Malfoy von ihn haben wollte.“
„Nicht.“ Sie sah mich aus ihren braunen Augen an und ich konnte nicht anders, als meinen Arm wieder sinken zu lassen. Sie sah so süß und unschuldig aus. „Tu das nicht, Ted. Mach nie das, was er tun würde. Niemals.“
Die Zeit schien stillzustehen, als ich die Augen schloss und mich nach vorne beugte, ehe ich in den freien Fall stürzte. Und genau dann fühlte ich es auch: Ich fühlte mich frei. Das Ende musste gleich da sein. Alles vorbei. Happy End garantiert!
Part: 1/?
Titel: Too lost in you
Autorin: Koike
Fandom: Harry Potter
Paring: James Potter x Lily Evans
Genre: Romantik, Drama, Songfic
Für: --> Wichtelkind bei Miniaktion 1 Speedwichteln des ~Spaß am Schreiben~ - Zirkels
~+~
“You l
Wir saßen zu zweit auf der Bordsteinkante und sahen den wenigen Autos dabei zu, wie sie vorbeifuhren, nach Hause, zur Nachtschicht, zum Feiern. Wir berührten uns nicht, und doch war ich mir seiner Anwesenheit seltsam bewusst, fast schon mehr als wenn er mich berührt hätte.