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der König der Löwen 5

the return of king Kopa
von

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Das Duell Mit Tanan

Zufrieden verließ Kopa das Feld und machte sich auf den Heimweg. Janny hatte alles aus der Luft aus beobachtet und stieg nun hinab zu seinem Freund.

“Das war große Klasse”, lobte er. “Du liebst sie wirklich. Jetzt hab ich es mal mit eigenen Augen sehen können.”

“Das mag schon sein mein Freund, doch trotzdem fühle ich mich nicht wohl”, seufzte er. “Das Wichtigste habe ich ihr verschwiegen, weil ich es einfach nicht sagen konnte. Zumindest konnte ich ihr die Liebe gestehen. Was ist, wenn Zira was spitz kriegt?”

“Dann suchen wir eben einen neuen Ort aus. Es gibt viele schöne Orte. Nicht nur hier, sondern auch im geweihten Land. Da wird sich sicher ein geheimer Ort finden lassen.”

“Das denke ich auch Janny. Trotzdem kommt mir etwas seltsam vor. Sie wirkte so geknickt. Ob sie was bedrückt?”

Janny überlegte. “Kann ich dir nicht sagen. Vielleicht hat sie auch ein Geheimnis vor dir.”

“Das glaube ich auch. Warten wir es also ab.”

Kurze Zeit später hatten Janny und Kopa das Grasland wieder erreicht. Im Rudel herrschte absoluter Frieden. Die Jungen schliefen und Meethu unterhielt sich mit Utari. Erst jetzt bemerkte er seinen Freund.

“Hallo Kopa”, rief er freudig. “Wie war dein Treffen mit Vitani.”

“Es war ganz wundervoll Meethu. Sie liebt mich immer noch. Ich bin so glücklich.”

Utari nickte. “Ja, die Liebe kann einen sehr stark machen. Welcher Löwe kennt nicht dieses Gefühl.”

Meethu seufzte. “Das brauchst du mir nicht zweimal sagen.”

Kopa verstand sofort die Geste seines Freundes und reichte ihm die Pfote. “Kopf hoch mein Freund. Eines Tages wirst du auch noch die Richtige finden. Da bin ich mir ganz sicher.”

Meethu blickte zu ihm auf. “Ich danke dir für deine Worte mein Freund, doch leider ist die Hälfte meines Lebens schon vorbei”, seufzte er. “Ihr hattet damals alle eine Freundin, nur ich war der Einzige ohne.”

“Das kommt schon noch. Du musst nur etwas Geduld haben.”

“Ja, kann sein”, seufzte er. “Bitte entschuldige mich kurz, ich geh mal eben zum Wasserloch und wasch mir die Pfoten.”

Wie ein angeschlagener Krieger schlich sich Meethu von dannen. Kopa machte ein besorgtes Gesicht, denn er wusste, wie sehr sein Freund darunter litt, dass er keine Löwenfreundin hatte. Kopa dagegen hatte Vitani und war glücklich.

“War er schon immer so?”, fragte Utari.

“Nicht immer”, seufzte Kopa. “Nur dann, wenn er erkannt hatte, dass er der Einzige ohne Freundin war.”

“Oh, der Arme”, seufzte Utari. “Hoffentlich findet er bald die Richtige, so wie du deine Vitani.

“Ja, das hoffe ich auch.”

“Es ist auf jeden Fall gut, dass er einen Freund wie dich hat. So ist er wenigstens nicht ganz allein.”

“Da hast du ganz Recht.”

Kurze Zeit später hatte Meethu das Wasserloch erreicht und wusch sich die Pfoten. Plötzlich erkannte er einen schlanken Schatten im Wasser. Es war scheinbar eine andere junge Löwin. Meethu blickte auf und sah in das Gesicht einer bildhübschen Löwin. Sie hatte ganz helles Fell und schwarze Punkte auf dem Körper. Ihre Augen waren so wunderschön glänzend im Mondlicht. Wer war diese seltsame Löwin?

“Kommst du öfters hierher?”, fragte sie.

“Na ja, hin und wieder. Ich wasche mich hier.”

“Ich bin nur auf der Durchreise, aber dieses Gebiet gefällt mir. Hier gibt es viel zu fressen und genug Wasser. Und wie ich sehe, gibt es hier sogar stattliche Löwen wie dich.”

“Oh danke”, duckste Meethu, der völlig perplex war von diesem Anblick. “Das ist das erste Mal, dass mich eine fremde allein durch die Gegend ziehende Löwin so nett begrüßt.”

Sie lachte. “Oh danke, mein Name ist übrigens Etana und wie heißt du?”

“Ich heisse Meethu”, duckste er herum. “Du hast so einen schönen Namen.”

“Danke”, sagte Etana und wurde leicht rot. “So was Nettes hat noch nie ein Löwe zu mir gesagt.”

“Danke. Bist wohl nicht of in dieser Gegend was?”

“Zum ersten Mal”, duckste Etana. “Aber wenn du hier bist, würde ich gerne noch etwas bleiben. Hast du hier ein Rudel?”

“Ich passe auf die Kleinen auf. Mein kleiner großer Neffe hilft mir dabei.”

Etana lächelte. “Na dann ist gut. Kann ich dich hier öfters treffen?”

“Jeden Abend, wenn du möchtest”, sagte Etana verlegen.

“Das hört sich gut an. Da sag ich doch nicht nein”, antwortete Meethu begeistert. “Klar komme ich.”

Etana schmunzelte. “Ich freue mich schon auf dich.”

Mit diesen Worten machte sie kehrt und verschwand in der Dunkelheit. Meethu fühlte dieses warme Gefühl im Herzen. Er konnte es kaum glauben. Zum ersten Mal hatte er eine richtige Freundin und sie stand auch noch auf ihn. Verlegen watsche er zurück zum Rudel.

“Hat ja ganz schön lange gedauert”, bemerkte Kopa. “Hast du dich noch mit den Tieren unterhalten?”

Meethu schüttelte den Kopf. “Das wirst du mir nie glauben Kopa. Gerade eben bin ich auf eine Löwin gestoßen und stell dir vor, sie mag mich.”

“Das ist ja klasse”, jubelte Kopa. “Wie sieht sie denn aus?”

“Sie hatte ganz helles Fell und Punkte. Außerdem war sie unheimlich süß.”

“Das freut mich für dich mein Freund”, lobte Kopa und klopfte seinem Freund zufrieden mit der Pfote auf den Rücken. “Endlich hast du auch jemanden, für den du kämpfen kannst.”

Utari wurde neugierig. “Hatte die Löwin einen Namen?”

“Ja, sie heisst Etana. Das hat sie mir verraten und dass sie ein Einzelgänger ist.”

“Das war eine Nomadin”, erkannte Utari. “Sie hat kein festes Revier sondern zieht von einem Ort zum Nächsten. Das könnte für dich die Chance sein, auf die du gewartet hast.”

“Ich hoffe es”, sagte Meethu und rieb sich den Schopf.

“Du schaffst das schon”, munterte ihn Kopa auf.

“Na, wenn du das sagst.”

Plötzlich ertönte ein Räuspern aus dem Hintergrund. Es war Banzai und er war allein. “Ich überbringe eine Nachricht vom großen Tanan. Eine Nachricht, die an Kopa gerichtet ist.”

Kopa machte ein ernstes Gesicht. “Was willst du hier? Verschwinde, oder du wirst sterben.”

“Lass ihn”, stoppte ihn Meethu. “Lasst uns erst mal hören, was er zu sagen hat.”

“Eine Botschaft von meinem Meister”, zitierte Banzai. “Der große Tanan fordert den starken Prinzen Kopa zu einem Duell heraus. Gewinnt er, so dürfen er und sein Brüder mit samt dem Rudel bleiben. Wenn er verliert, muss er verschwinden und zwar für immer.”

“Ihr verdammten Hyänen, wir werden nicht auf euer dummes…”

“Lass ihn”, hielt ihn Kopa zurück. “Wenn Tanan unbedingt seine Herausforderung will, dann soll er sie auch bekommen. Ich nehme sie an. Sag das deinem Meister.”

“Das werde ich”, lachte Banzai. “Aber du wirst es noch bitter bereuen, dass du den großen Tanan heraus gefordert hast.”

Mit diesen Worten machte sich die Hyäne aus dem Staub und verschwand wieder in der Dunkelheit. Kopa war entschlossen. Er wollte in diesem Zweikampf die Zukunft über dieses Land entscheiden, egal wie hart der Kampf auch werden würde. Meethu verstand das Ganze gar nicht.

“Bist du verrückt geworden?”, fragte er verwirrt. “Tanan mag zwar eine Hyänen sein, aber er ist zu stark. Du hast keine Chance gegen ihn.”

Kopa schüttelte den Kopf. “Er mag zwar stark sein, doch hier geht es nicht nur um dieses Land, er könnte sich sogar ausbreiten bis in die Pridelands. Ich will ihm diesen Plan gründlich vermiesen und darum kümmere ich mich persönlich um ihn.”

Am nächsten Morgen wachte Kiara mit einem lustigen Gedanken auf. Heute wollte sie es Duka endlich einmal heimzahlen dafür, dass er sie so lange schikaniert hatte. Sie hatte sich auch schon einen ganz raffinierten Plan ausgedacht, wie sie ihn packen konnte. Sie kannte Duka sehr gut und wusste, dass er ein großer Freund der Jagd war. So lief sie am frühen Morgen gleich hinab zum Rest des Rudels, wo sich Duka meist aufhielt. Sie fand ihm auf einem Felsen sitzend. Er blickte in die Ferne und beobachtete das Land.

“Hey Duka”, rief sie. “Möchtest du mal was richtig Dickes zwischen die Pfoten bekommen?”

“Häh?”, fragte Duka verwirrt. “Wovon redest du eigentlich? Lass mich hier sitzen und starren.”

“Ganz wie du willst”, lachte Kiara. “Dann geh ich das dicke Gnu eben selber Jagen. Oh man, das hat sicher viel Fleisch.”

Duka sperrte die Ohren auf. “Was? Wo hast du ein dickes Gnu gesehen? Du flunkerst doch nur.”

“Okay, ganz wie du meinst. Ich dachte nur, der größte Jäger des Königsfelsens wäre an diesem schmackhaften Mahl interessiert, aber wenn du keine Lust hast, dann eben nicht. Dann hol ich es mir eben.”

Duka konnte auf einmal nicht mehr widerstehen. “Warte mal ne Sekunde. Du hast mich jetzt doch neugierig gemacht.” Er sprang von seinem Felsen. “Zeig mir die Stelle.”

Kiara führte Duka über das Grasland, direkt in Richtung einer kleinen Wasserstelle, wo sehr viel Schilf wuchs. Dort hatte sie etwas raffiniertes mit Duka geplant. Sie führte ihn ganz nahe an das Schilf heran.

“Okay, Duka, Hinter diesem Schilf ist das fetteste, leckerste und beste Gnu in der ganzen Savanne”, zeigte sie. “Wenn du es willst, dann zeig mir, was für ein guter Jäger du bist.”

“Du willst wirklich von mir etwas gezeigt haben”, lachte Duka. “Na dann werde ich der kleinen Prinzessin mal Unterricht geben, he he.”

Duka duckte sich, hielt sich bereit und sprang mitten durch das Schilf. Was er zu spät bemerkte, da war kein Gnu, sondern nur Wasser. Mit einem Platsch landete Duka im Wasser und war nun von Kopf bis Fuß total nass. Kiara stand am Ufer und lachte sich kaputt. Duka kroch grummelnd aus dem Wasser, während er sich beleidigt zurück zog.

“Das war nicht nett Kiara”, ertönte eine Stimme hinter ihr. “Kiara sprang auf und drehte sich geschwind um. Nala, ihre Mutter hatte sie verfolgt.

“Ich weiß ja, dass er dich auf oft geärgert hat, aber Rache ist dafür kein Ausgleich Kiara”, zitierte sie. “Auch wenn Duka so fies zu dir ist, er ist wie du ein Löwe und Mitglied unseres Rudels.”

“Aber das war doch nur ein kleiner Streich”, protestierte Kiara. “Ich wollte mir doch nur einen kleinen Spaß mit ihm erlauben.”

“Und wenn der Fluss voller Krokodile gewesen wäre?”, fragte Nala. “Du hättest ihn töten können. Ist dir das nicht bewusst.”

Kiara dachte nach und gab dann einen lauten Seufzer von sich. “Ja, du hast Recht Mutter. Tut mir leid.”

“Sag das nicht mir. Geh zu Duka und entschuldige dich dafür. Bitte mach das.”

Kiara war zwar immer noch etwas geknickt, weil ihr Streich hätte schief gehen können, doch sie versprach das zu tun, was ihre Mutter gesagt hatte. So stand sie eine Stunde später vor Duka und machte ein verlegenes Gesicht.

“Tut mir leid Duka”, duckste sie. “Ich hätte an dich denken sollen, bevor ich dir den Streich hätte spielen sollen.”

“Das sagst du nur, um dich bei mir einzuschleimen.”

“Nein, das nicht”, entgegnete Kiara. “Ich habe gelernt, mit jedem gleich umzugehen, egal wie gemein er auch ist. Jeder hat eine Chance verdient. Wenn du jetzt nie wieder mit mir reden willst, akzeptier ich das auch.”

Kiara wollte sich umdrehen und gehen. “Warte Kiara”, rief Duka ihr nach. “Ich möchte dir nur noch was sagen.”

“Was denn?”, fragte Kiara und drehte sich um.

Duka war es peinlich, doch er versuchte, sich zusammen zu reißen. “Auch wenn du wie eine Prinzessin aussieht, ja sogar eine bist. Ich finde trotzdem, dass du ganz nett bist.”

“Ehrlich?”, fragte Kiara erstaunt.

“Ja, so wie du eben gesprochen hast, finde ich dich sehr erwachsen. Du lernst wirklich schnell für dein Alter. Ich hab dich bei der Jagd beobachtet.”

“Hast du das?”

Duka nickte. “Du wirst mit etwas Übung und dem richtigen Lehrer bestimmt mal eine gute Jägerin.”

Kiara war mit dem Tag ganz zufrieden. Aus dem einst so doofen Duka wurde ein richtig guter Freund. Stolz kehrte sie zu ihrer Mutter zurück und erzählte ihr alles. So verging der Tag, bis die Dämmerung angebrochen war. Kopa hatte sich gut auf den Kampf vorbereitet und auch die Löwinnen waren im Rudel geblieben. Sie wollten auch den Zweikampf zwischen Tanan und Kopa sehen. Als die Sonne untergegangen war, kamen auch schon die Hyänen. Eine ganze Schar von ihnen und an der Spitze stand er nun mit seinem roten Auge und der Narbe. Der furchtbare Tanan, Herrscher der Hyänen.

“Du bist also Tanan”, erkannte Kopa. “Siehst ja wirklich zum Fürchten aus, aber mich kannst du damit nicht einschüchtern. Ich habe schon von dir gehört.”

Tanan lachte mit siegessicherer Miene. “Oh danke, von dir hab ich auch schon gehört. Du bist dieser Kopa. Der verloren geglaubte Prinz.”

“Haben das dir deine Hyänenspione verraten?”

“Oh ja, das haben sie”, gab Tanan zu. “Ich weiß alles über dich, Prinz kopf.”

“Denk lieber an dein Versprechen Tanan. Du hast versprochen, dass du und deine Hyänen das Land verlassen werden, wenn ich gewinne. Halte dich also daran.”

“Ich bin zwar eine Hyänen, aber ich halte, was ich sage. Wenn du gewinnst, ziehen wir ab aber, wenn ich gewinne dann sucht ihr euch mit samt euren Jungen eine neue Bleibe.”

“Abgemacht”, erwiderte Kopa. “Lass uns also anfangen.

Um die Beiden versammelten sich Hyänen und Löwen, um den Kampf zu beobachten. Tanan war recht groß für eine Hyänen und konnte sich gut mit dem jungen Löwen messen. Tanan besaß scharfe Zähne, welche die stärksten Knochen knacken konnten. Kopa aber hatte scharfe Krallen und ein noch schärferes Gebiss. Beide tanzten wie zwei Boxer im Ring umher, knurrten und fauchten sich an. Tanan setzte immer wieder mit Sprüngen und Bissen an, doch Kopa wusste sich zu helfen und parierte die Angriffe von Tanan geschickt ab.

“Du bist gut”, sagte er leicht erschöpft.

“Du aber auch, Hyänenkönig. Trotzdem hast du gegen mich keine Chance.”

Tanan versuchte, Kopa am Hals zu erwischen, doch der legte sich rückwärts auf den Boden, schwang seine beiden Hinterpfoten und katapultierte Tanan gegen einen hohen Felsen, der gerade in der Flugbahn lag. Noch bevor die Hyäne reagieren konnte, drehte sich Kopa um und nagelte ihn am Felsen fest. Tanan hatte den Kampf verloren.

“Gib auf”, sagte Kopa triumphierend. “Du hast dieses Land verloren, also halte jetzt dein Wort und gehe.”

Tanan dachte, Kopa würde ihm jetzt an die Gurgel gehen, doch er tat es nicht. Statt dessen lies er ihn sogleich los und wandte sich ab. Tanan musste erkennen, dass er verloren hatte und sammelte seine Hyänenschar. Kurz bevor er ging, glitt ihm noch ein dämonisches Lächeln über das Gesicht.

“Ihr denkt, ihr habt gewonnen, doch nur eine kleine Schlacht.”

Meethu stutzte. “Wie meinst du das?”

Tanan lachte diabolisch. “Während ihr euch hier mit uns rumschlagt, bildet Zira ihre Löwen auch zum Kämpfen aus. Kovu wird eines Tages König werden und ihr beiden könnt das wohl kaum verhindern, oder wollt ihr etwa mit all den Löwinnen antreten gegen Zira.

“Na klar wollen wir!”

“Nein Meethu”, forderte Kopa. “Wenn wir das Rudel verlassen sind die Kleinen ohne Schutz und du allein kannst sie schwer beschützen. Zumindest nicht auf Dauer.”

“Zira versorg uns mit Fleisch. Eines Tages wird Scars Zeitalter wiederkehren, wenn Kovu erst mal König ist.”

“Das reicht jetzt”, forderte Kopa. “Du hast etwas versprochen, also verschwinde.”

Tanan hielt sich an die Worte und suchte mit seinen Hyänen das Weite. Kopa wusste sofort, dass noch größere Gefahr auf die Königsfamilie warten sollte in ferner Zukunft. Tanan war längst nicht die letzte Bedrohung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Miasma
2009-05-26T14:07:26+00:00 26.05.2009 16:07
Das war echt ein spannendes Kapi^^
Und wie imma gut geschrieben.
Schön, das Mheetu endlich ne Freundin hat^^

Von: abgemeldet
2009-05-25T19:21:42+00:00 25.05.2009 21:21
Diese Kapi ist wirklich sehr gut gelungen. Das Geschehen wird klar und deutlich geschildert. Gefällt mir sehr gut und bin gespannt wie es weiter geht. Freue mich schon auf aufs nächste Kapi.



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