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der König der Löwen 5

the return of king Kopa
von

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Kopas heimliches Treffen

Eine Tage waren vergingen. Kopa und Meethu gelang es jeden Tag, erfolgreich auf die jungen aufzupassen. Kiara lernte bei ihrer Mutter das Jagen und dürfte sogar mit der ganzen Truppe erste Versuche starten. Alle schienen gut zu leben, bis auf Vitani. Sie machte zwar größere Fortschritte in ihrer Ausbildung, doch sie konnte Kopa einfach nicht vergessen. Auch Kopa ging es so. Eines Abends blickte er wieder mal fragend zu den Sternen. Janny bemerkte das natürlich. “Was ist mit dir mein Freund? Du siehst so traurig aus.”

“Ja, das siehst du richtig”, seufzte Kopa. “Ich vermisse Vitani. Das macht mir in letzter Zeit immer mehr zu schaffen.”

“Kann ich verstehen mein Freund. Deine Liebe zu ihr ist größer, als alle denken. Sogar Meethu hat bemerkt, dass dich größere Sorgen plagen. Du kannst es nicht länger verheimlichen.”

“Aber was soll ich tun? Sie gehört nun zu den Feinden. Zu den Schattenländern. Wie soll ich sie so lieben? Zira ist ihre Mutter.”

“Das ist allerdings ein Problem”, seufzte Janny. “Zira ist sehr streng mit ihren Kindern. Wenn sie merkt, dass du wieder da bist, dann gibt es sicher massenhaft Probleme. Außerdem wer soll das Rudel dann vor den Hyänen beschützen?”

Kopa seufzte. “Da hast du Recht. Trotzdem würde mir nur ein einziges Treffen reichen. Ich würde ihr nur zu gerne die drei magischen Worte sagen. Außerdem soll sie nicht mehr leiden sondern wissen, dass ich am Leben bin.”

“Aber wie soll sie von dir erfahren?”

Kopa grinste heimlich vor sich hin. “Ich hätte da schon eine Idee. Du könntest doch zu ihr fliegen.”

“Was?”, fragte Janny verblüfft. “Sehe ich vielleicht aus wie eine Brieftaube?”

“Komm schon Janny. Tu es zumindest einmal für mich. Ich bitte dich.”

Janny sah die großen Augen seines Freundes und konnte nicht mehr widerstehen. Na gut okay Kopa, sag wo du sie treffen möchtest.”

Kopa erklärte Janny, dass es einen schönen Ort gäbe zwischen diesem Grasland und dem Schattenland. Dort kam sonst keiner hin, denn es war viel zu sandig und trostlos dort. Dennoch hatte die Sache einen kleinen Vorteil. Der Mond schien dort besonders klar und hell. Er eignete sich also besonders gut für ein kleines romantisches Treffen. Janny hatte verstanden und machte sich auf den Weg. Das Treffen sollte am nächsten Abend statt finden. Kopa blickte seinem Freund zufrieden nach, bis er plötzlich ein leises Kichern bemerkte.

“Hörst du das mein Freund?”, fragte Meethu. “Da stimmt was nicht. Ich habe Stimmen gehört.”

Wieder ertönte ein freches Kichern. “Nanu nanu, was haben wir denn da. Zwei junge Löwen, die auf die Kleinen aufpassen.”

Meethu und Kopa blickten sich um. “Es waren Shenzie, Banzai und Ed. Sie hatten sogar Gefolge dabei. “Ich warne euch”, sagte Kopa und fuhr seine Krallen aus. “Legt euch besser nicht mit mir an, oder ihr werdet es bitter bereuen.”

“Wie witzig”, lachte Banzai. “Zwei Löwen mit großem Mundwerk und einem noch größeren Mut. Wie wollt ihr denn gegen uns alle bestehen?”

“Unterschätze uns nicht”, lachte Meethu siegessicher. “Wir sind nämlich stärker, als ihr denkt.”

“Das ich nicht lache”, sagte Shenzie. “Die anderen Löwen sind auf der Jagd. Gebt uns die Kinder und tut, was Tanan von euch verlangt.”

“Wir haben keine Angst vor Tanan”, rief Kopa. “Das Zeitalter der Hyänen ist längst vorbei. Warum lungert ihr nicht weiter auf eurem Friedhof herum.”

“Das hättest du wohl gerne”, lachte Banzai. “Aber seit dem die Löwen aus dem Schattenland da sind, lohnt sich das nicht mehr. Da gibt es jetzt noch weniger zu Fressen. Wir wollen dieses Land und dazu müssen die Kinder weg.”

Kopa wurde wütend. “Ihr seid nichts weiter als feige Aasfresser. Geht zurück in euer Loch und sagt diesem Tanan, dass er besser verschwinden soll, sonst lernt er mich und Meethu kennen.”

Ed lachte sich die ganze Zeit kaputt und leckte sich die Lippen, während Banzai und Shenzie zum Angriff übergingen. “Jetzt zeig ich euch mal, was die Hyänen gelernt haben.”

Mit diesen Worten stürzte sich die ganze Meute auf die beiden Löwen. Der Überfall wirkte von der Zahl her erfolgreich, doch keiner hatte mit Meethus und vor allem Kopas grenzenlosem Mut gerechnet. Das Gefecht dauerte nicht lange und die Hyänen waren besiegt. So leckten sie die drei Hyänen immer noch die Wunden, während der Rest getürmt war.

“Ihr ekelhaften Löwen”, schimpfte Banzai. “Es war schon allein mit Meethu schwer genug, aber jetzt ist Kopa auch noch da. Ich versteh das nicht.”

“Jetzt kennt ihr unsere Kraft”, sagte Kopa mit warnender Stimme. “Nehmt euer Pack und verzieht euch gefälligst.”

Banzai knurrte verärgert. “Ihr werdet den großen und schrecklichen Tanan noch kennen lernen, das schwöre ich euch.”

Mit diesen Worten verließen die Drei das Schlachtfeld. Erschöpft sanken Kopa und Meethu nieder. “Das war ganz schön knapp”, seufzte Meethu. “Beinahe hätten die Hyänen die Kinder gefressen. Nur gut, dass du da gewesen bist.”

Kopa nickte. “Darf ich dich um einen Gefallen bitten?”

“Was gibt es denn?”

“Kannst du morgen für einen Abend mit den anderen Löwen auf die Kinder aufpassen? Ich muss mich unbedingt mit Vitani treffen.”

Meethu war überrascht, doch er stimmte zu. “Ich werde mit Utari darüber reden, doch verrate mir bitte, warum willst du dich mit Vitani treffen.”

“Zumindest sie sollte wissen, das ich nicht tot bin. Alles andere hat noch Zeit. Wenn die Zeit gekommen ist, gehen wir Beide ins geweihte Land zurück und ich werde meinen Vater wieder treffen.”

Meethu hörte aufmerksam zu, was ihm Kopa erzählte. So verstrich die Zeit und es nahte die Dämmerung. Kiara lag in ihrer Höhle und träumte wieder vor sich hin. Sie sah sich und Kovu auf dem Königsfelsen stehen, ihren Vater und Nala neben sich und natürlich Kovu an ihrer Seite. Rafiki hielt ein kleines Löwenbaby in die Luft.

“Sieh nur Kovu”, sagte Kiara im Traum. “Das ist unser Kind. Unsere kleine Lielasera.”

“Oh ja, das wird sie”, meinte Kovu zu ihr. “Unser Kind.”

Kovu wollte Kiara gerade küssen, als der Traum leider schon verflog. Kiara hatte ihre Tochter geweckt, denn es wurde Zeit für die Jagd. Unterdessen verließ auch Vitani die Höhle, um sich ein wenig zu strecken. Plötzlich landete ein kleiner weißer Vogel vor ihren Pfoten.

“Ich hab dich schon mal gesehen”, sagte er lautstark. “Du bist Vitani, hab ich Recht?”

Sie schrak zurück. “Woher kennst du meinen Namen? Wer hat ihn dir gesagt?”

Janny räusperte sich. “Ich glaube, du wirst dich an ihn erinnern. Er kennt nämlich auch deinen Namen?”

“Simba?”

Janny schüttelte den Kopf. “Nein, Dummerchen. Ich soll dir eine Nachricht von Kopa überbringen.”

Sofort war Vitani hellwach. “Kopa? Kopa lebt?”

“Pssst, nicht so laut. Lass es bloss nicht Zira wissen.”

Vitani nickte und flüsterte weiter. “Weiß du was über Kopa? Geht es ihm gut?”

Janny nickte. “Ja klar geht es ihm gut. Er war nur schwer verwundet. Als alle dachten, er wäre tot erwachte er aus seinem langen Komma.”

“Das ist eine Sensation”, jubelte Vitani leise. “Mein Kopa ist am Leben.”

“Ja, das ist es”, antwortete Janny. “Dennoch musst du mir was versprechen. Das Ganze muss ein Geheimnis bleiben. Zira könnte sonst hellhörig werden.”

“Wie kommst du auf Zira?, fragte Vitani.

“Na ja, wenn sie es rausbekommt könnte sie denken, dass Kopa wieder seinen Platz zurück haben will und das wäre nicht gut für Kovu. Wie geht es ihm eigentlich?”

“Mein Brüderchen macht große Fortschritte und wird seine Aufgabe sicher gut erfüllen.”

“Welche Aufgabe?”, fragte Vitani.

“Ich darf es nicht sagen. Zira hat es verboten. Nur die Löwen aus dem Schattenland wissen es und keiner sonst darf es.”

“Okay, wie du meinst”, erwiderte Janny. “Ich fliege jetzt zurück zu Kopa und übermittel ihm die Botschaft. Versprich mir aber bitte eins Vitani.”

“Und das wäre?”

“Sag niemandem, dass Kopa noch lebt. Behalte es für dich. Das gilt auch, nachdem du ihn wieder getroffen hast. Bitte tu ihm den Gefallen. Du triffst ihn auf dem Mondfeld, zwischen dem Schattenland und dem Grasland, wo er jetzt zuhause ist. Also, schwörst du?”

Vitani legte die Pfote feierlich aufs Herz. “Ich schwöre, dass es keiner wissen soll.”

Janny nickte, drehte sich um und flog brachte einen letzten Satz hervor. “Weißt du, auch wenn du auf dem Pfad des Bösen wandelst, hast du doch ein gutes Herz.”

Mit diesen Worten flog Janny davon. Vitani stand einen Moment lang still und dachte über diese letzten Worte nach. Zira hatte auch sie mit Hass gegen Simba erfüllt, doch irgendwie fühlte sie auch immer noch die alte Vitani in ihrem Herzen. Woran konnte das bloß liegen?

Einige Zeit später traf sie sich mit Kovu zu einem Probekampf. Öfters kämpften Kovu und Vitani zusammen, um ihre Kräfte zu messen. Als sie damit fertig waren, saßen sie Schulter an Schulter auf einem Stein und sahen zu, wie die Sonne am Horizont versank.

“Du sag mal Kovu”, begann sie zaghaft. “Glaubst du, du hast eine gute Seite in dir Kovu?”

“Wie kommst du darauf?”, fragte Kovu verdutzt.

Vitani lachte kurz auf. “Na ja, ich habe in mir so ein gespaltenes Gefühl. Ich spüre zwar den Hass gegen Simba, aber trotzdem noch irgendwie einen Funken Gutes. Woher kann das nur kommen?”

“Du bist immer noch zu schwach. Dein Herz hat noch zu viel Liebe. Das hält dich nur von deiner Aufgabe auf. Du kennst unseren Plan doch. Zira hat ihn uns erklärt.”

“Du hast es gut, darfst die ganze Zeit den Helden und den Liebhaber spielen, bis du auf Simba triffst.”

“Tja, ich bin eben der Auserwählte”, sagte Kovu mit lockerer Zunge. “So ein Glück hat eben nicht jeder.”

“Und was ist mit Kiara?”

Kovu kam ins schweigen. “Ich weiß nicht, was soll mit ihr sein?”

Vitani lachte und blickte ihren Bruder verstohlen an. “Du machst dir doch nur vor, dass du eine dunkle Seite hast, doch in Wahrheit bist du ein guter Löwe. Du bist nicht wie Scar.”

“Sei bitte still”, forderte Kovu. “Zira hat gesagt, er war mein Vater und Simba hat ihn umgebracht. Es gibt kein Verzeihen für das, was er getan hat. Auch wenn seine Tochter nett ist.”

“Hast du mal an Kiara gedacht was passiert, wenn Simba…ihr Vater von dir…”

“Ich will es nicht wissen”, sagte Kovu mürrisch und begab sich zurück in die Höhle.

Vitani schüttelte den Kopf. “Du Narr. Du kannst Zira was vormachen, aber nicht mir.”

Mit diesen Worten ging auch Vitani zurück in die Höhle. Sie wollte die Nacht abwarten, denn es war schon bald Zeit für die Dämmerung. Unterdessen waren Banzai, Shenzie und Ed auch wieder in der Höhle angekommen. Tanan war ziemlich sauer über das Versagen seiner Truppe.

“Ich kann es einfach nicht fassen. Ihr seid solche Dummköpfe”, schimpfte Tanan. “Wie konntet ihr euch von diesen beiden halbstarken Löwen besiegen lassen?”

“Wir haben die Beiden unterschätzt”, meinte Shenzie. “Sie sind eben stärker, als wir gedacht hatten.”

Tanan rieb sich leicht erregt den Schopf. “Verdammt noch mal, dieser Kopa macht nichts als Ärger. Wenn es doch nur eine Möglichkeit gäbe, ihn irgendwie los zu werden.”

“Das ist leider unmöglich”, erwiderte Shenzie. “Kopa ist sozusagen der Beschützer der Jungen und solange er da ist, haben wir keine Chance. Nur wenn die Löwinnen weg sind, haben wir eine gute Gelegenheit. Was sollen wir also tun?”

Tanan überlegte. “Ich brauche erst mal Zeit zum nachdenken. Geht in der Zwischenzeit schon mal eure Kräfte schonen. Wer weiß, wann ihr sie wieder brauchen könnt.”

“Ja, da haben sie Recht”, erwiderte Banzai. “Wenn wir wieder Auge in Auge mit dem Feind gegenüberstehen dann…”

“Das ist es”, rief Tanan laut. “Ich werde diesen frechen Löwen das nächste mal Auge in Auge herausfordern und wenn ich gewinne, ist sein halbstarker Freund an der Reihe.”

“Ein Zweikampf, was für eine Idee”, applaudierte Banzai. “So können wir am Ende doch noch gewinnen.”

Ed stand am Rande, ihm hang die Zunge heraus wie immer, aber er nickte einverstanden. Somit zog sich Tanan zurück, um sich auf den Kampf vor zu bereiten. Die drei Hyänen machten sich sogleich ans Training, um für den nächsten Überfall zu trainieren. Unter dessen rückte die Nacht heran. Vitani wurde durch den hellen Mondschimmer geweckt. Sie wusste, jetzt wurde es langsam Zeit für ihr heimliches Treffen mit Kopa. Unbemerkt machte sie sich auf den Weg zum Mondfeld. Hier lagen viele kleine Hügel und der Mond schien klar und hell über der Steppe. Vitani hielt im hellen Mondlicht Ausschau, bis sie in der Dunkelheit einen jungen Löwen mit einem lagen Schopf erkannte. Erst vermochte sie es nicht zu glauben, ihr rannen Freudentränen in die Augen, als sie die Gestalt erkannte.

“Kopa”, schluchzte sie vor Freude. “Bist du das?”

Die Stimme erwiderte es. “Ja, ich bin es, Vitani.”

Sofort rannte sie auf den Löwen zu, sprang und überrollte ihn förmlich, schmuste und drückte ihn ganz fest. Jetzt lag sie am Boden mit Kopa zwischen ihren Pfoten. Auch ihm rannen die Freudentränen über die Augen.

“Ich hab dich so vermisst”, schluchzte sie. “Ich dachte, du wärst tot. Was ist passiert?”

Kopa musste seine Vergangenheit verschweigen. “Das ist nicht wichtig, ich bin jetzt zuhause und ich sehe dich wieder glücklich.”

“Es war so eine schlimme Zeit. Ich dachte, ich würde dich nie wieder sehen. Ohne dich war mein Herz so leer.”

“Das kann ich mir vorstellen”, seufzte Kopa. “Mir ging es genau so wie dir.”

“Das kann ich mir denken”, bemerkte Vitani. “Du musstest all die Jahre dich verstecken und nun bist du wieder da. Warum kommst du eigentlich nicht nach Hause?”

Kopa musste sich rasch etwas überlegen. “Ich habe da drüben noch eine Aufgabe zu erfüllen und wie ich von Janny erfahren habe, musst du das auch.”

“Ja, das muss ich aber…ich kann es dir nicht sagen”, murmelte Vitani. “Meine Mutter würde mich sonst bestrafen.”

“Das kann ich mir vorstellen”, erwiderte Kopa. “Lass uns die Fragen erst mal beiseite legen und uns freuen, dass wir wieder zusammen gefunden haben. Irgendwann werden wir schon wieder zusammen finden. Da bin ich mir sicher.”

“Ich auch”, erwiderte Kopa und küsste Vitani im hellen Mondlicht. “Wenn überall Frieden herrscht, dann werden auch wir wieder vereint sein. Ich liebe dich Vitani”

Sie wurde leich rot im Gesicht. Und verzog sich verlegen hinter ihrem Schopf. “Ich liebe dich auch Kopa.”

Und beide küssten sich erneut im Mondlicht. Es war ein herrliches Gefühl der Freude.

Vitani lächelte. “Wie geht es Meethu? Ist er gesund?”

Kopa nickte. “Meethu geht es gut, er ist bei mir, solange ich da drüben bin. Ich hoffe nur, dass dir nichts böse passiert, bis ich wieder komme.”

“Da mach dir mal keine Sorgen. Vitani ist stark genug, um auf sich aufzupassen. Vertrau mir Kopa.”

“Das werde ich.”

Kopa und Vitani spazierten noch eine Weile durch das helle Mondlicht und waren einfach nur glücklich. Dennoch konnte Vitani Kopa nicht davon erzählen, dass sie an dem Plan beteiligt sei, Kopas Vater zu töten. Kopa konnte auch nichts sagen, weil nur er wusste, das Zira im geheimen eine Mörderin sei. Deshalb verschwiegen beide ihre Probleme und freuten sich einfach, dass sie wieder zusammen waren. Jedenfalls für den Moment. Sie einigten sich, dass sie sich doch öfters treffen könnten, wenn es das Rudel zuließ. So wollten sie es über die Zeit auch machen, bis endlich der vollkommene Frieden kommen sollte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miasma
2009-05-23T22:08:05+00:00 24.05.2009 00:08
Schön, dass sie sich wieder getroffen haben
-^.^-
Du hast wieder alles ehr gut geschrieben^^ Man konnte sich alles prima vorstellen^^


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