Die Nacht war Sternenklar und der Mond, der über dem Horizont stand, schien so nah. Doch Rhona wusste, dass er weit fort war. Zu weit. Unerreichbar. Egal, was die Mythen sagten.
Die Luft war hier so klar. Das Wasser, das ihren Körper umspülte, warm.
Meng Jiang- Das Kürbismädchen
Für immer Ergeben
„Ich sehe dich!“
Das waren die Worte dieses Mannes der plötzlich im Garten der Familien Meng und Jiang erschien und das entblößte Mädchen ansah.
Das Mädchen fuhr rum und sah den Mann mit großen Augen an.
Sasuke indes schüttelte den Kopf und sah nun doch auf. „Dobe, Tengu gelten seit über 300 Jahren als ausgestorben. Das heißt, mit ein bisschen Pech…“
„… jagen wir einem Geist hinterher?“, beendete ich den Satz und schluckte. Er verdrehte die Augen.
Niemand beachtete die Frau, die unter einem altertümlich wirkenden Regenschirm am Rand der Straße stand und sie alle aus goldenen Augen beobachtete. Die Menschen waren zu beschäftigt mit sich selbst.
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
Eine Lichtung tat sich vor Deidara auf. Auf dem großen Felsbrocken ruhte ein roter Kater. Entspannt hatte er die Vorderpfoten ausgestreckt und den Kopf darauf gebettet. Die Augen geschlossen genoss er die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres.
»Lilith [...].« Das Licht der Kugel wurde heller und schwoll zu einem gleißend weißen Schein an, dem selbst das mitternachtsschwarze Antlitz der jungen Frau sich nicht mehr zu entziehen vermochte.
Old Man
Schritt für Schritt lief er den Pfad entlang, den die Menschen mit der Zeit hatten entstehen lassen, der sich durch die weiten Ebenen erstreckte. Die bloße Erde unter seinen Füßen verursachte in ihm ein Hochgefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte.
Der Regen strömt aus den grauen Wolken und legt einen feuchten Schleier über die Welt. Die Menschen eilen in ihre Häuser, um Schutz vor dem Unwetter zu suchen. Doch ich halte mein Gesicht in den kalten Regen und lache, denn die Regentropfen kitzeln meine Haut.
Götter, Yokai, Fabelwesen, komische Dinge die im kleinen Dorf nähe der Schreine und der Hauptstadt passieren. Leid, Hass, Trauer
Gesichtslose Leichen, die Schatten des Krieges ziehen bereits unbarmherzig über das Land. 'Laternen leuchten so hell'
Es war mitten in der Nacht, als alle Spartaner und Trojaner bei den Friedensverhandlungen der beiden Nationen noch zechten und sich vergnügten, als Paris aus dem Zimmer von Königin Helena trat und völlig neben sich stand.
Die Wollust kann der Eitelkeit keinen Wunsch abschlagen. Und auch wenn die Eitelkeit niemanden mehr liebt als sich selbst, folgt Wollust doch als nächster.
//Oh je...ich muss mir schleunigst einen anderen Namen überlegen.//
//Niemand würde mir in dieser schnell lebendigen Welt, na gut für mich ist diese Welt so schnell wie...Na ja eigentlich gibt es aus meiner Zeit keinen guten Vergleich für die Schnelligkeit dieser Welt.
Hay, das ist jetzt eine „Übergangsfanfic“, sozusagen...Meine Freundin hat noch das Vorgeschriebene für meine nächste große Fanfic 'Sonartar'...aber bald ist es soweit...
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Mir. Mein Name ist Murphy. Ich bin … reden wir besser nicht über mein Alter. Nein, viel wichtiger: Ich bin Magier, Gestaltwandler und wahrscheinlich die kompetenteste Person, die du kennst.
Was?
Okay. Nun, vielleicht nicht unbedingt kompetent.
Einige fingen nach ein paar Jahren an, an den Göttern und ihrer Macht zu zweifeln… wollten sich ihnen nicht mehr unterwerfen und somit erklärten sie den Göttern den Krieg!!!
Götterdämmerung
Die Götterwelt ist in Gefahr,
die Welt der Asen immerdar.
Die Nornen sahen den Tumult,
Urd, Verdandi und auch Skuld.
Ragnarök bricht dann an,
und Loki wechselt die Seite sodann.
Die Schlange Jörmungandr folgt ihm
und auch Fenris wird mitziehn.