„Ich streite mit dir, weil ich keine andere Möglichkeit sehe, dich davon zu überzeugen dass dein Verhalten nicht nur inakzeptabel ist, sondern auch noch bescheuert!“ „Wen nennt du hier bescheuert.
Komm zurück! Lass mich nicht hier allein! Ich liebe dich doch! Bittersüße Tränen rannen über mein Gesicht. Er kam nicht. Ich wartete Sekunden, Minuten, Stunden. Aber er kam nicht zurück. Er kam nicht.
Außerdem konnte sie Atem hören und in ihren mittlerweile wieder trockenen Haaren spüren.
Sie wurde rot, als ihr klar wurde, was es damit auf sich hatte und ihr erster Instinkt wäre es gewesen, sich mädchenhaft kreischend aufzusetzen, doch sie schaffte es
Sooo :3
mal wieder ein FF von mir :D dieses mal geht es allerdings um Fairy Tail und das Pair LevyxGajeel *.*
wie ich dieses pair doch liebe XD irgendwie liegen mir reallife ff mehr o.
Es ist wieder mal so weit. In Fairy Tail wir gefeiert, getrunken, gelacht und erzählt. Nichts besonderes, sollte man meinen. Wäre da bloß nicht dieser eine Auftrag, der schon bald ein neues Mitglied mit sich bringt...
"Es ist erst das zweite Mal, dass er um Gnade für jemand anderes gebeten hat und dafür sogar auf die Knie ging."
Ich schaute ihn überrascht an, als mir die Bedeutung seines Satzes erst bewusst wurde.
"Für wen hat er das erste Mal um Gnade gebet
....Während sie mit noch immer ungläubiger Miene aus dem Fenster blickte, konnte sie nicht fassen, dass sie ernsthaft Lucy diesen Brief geben wollte, den sie ihr geschrieben und so lange aufbewahrt hatte.....
Natsu Dragneel und Lucy Heartphillia sind beste Freunde und unternehmen viel zusammen. Doch eines Tages verhält sich der rosahaarige Dragonslayer merkwürdig. Er ignoriert seine blondhaarige Freundin und unternimmt nur noch etwas mit seiner Kindheitsfreu
[...]wenn durch Natsus Körper nicht plötzlich ein heftiger Ruck gefahren wäre, sodass beide überrascht stoppten und sich perplex ansahen. Hatte Natsu ....hatte Natsu eben gehickst?
Levy gab einen genervten Ton von sich. Das Natsu auch immer so rumnörgeln muss! „Oh man ey! Wieso gibt es keine einzige Mission, in der mal etwas Action ist?!“ Lucy fing wieder an mit ihm zu diskutieren, er ließ sich aber nicht rumkriegen.
Vor meiner Fotowand blieb ich stehen. In der Mitte, das Bild von Natsu, Erza, Lucy, Gray, Romeo und mir. Wir hatten es kurz vor ihrer Abreise zu Tenrou gemacht. Da lachte Romeo auch noch.
Wie feiner Regen kribbelten ihre Fingerspitzen auf seiner Haut und er vergrub seufzend die Hände in ihren blonden Haaren. Sinnlich legten sich seine Lippen auf ihre und seine Hände erkundeten ihren Körper.
Es begann alles mit einer feuchtfröhlichen Feier. Mit der Feier, in der die Gilde Fairy Tail sich ausgelassen über ihr Überleben nach dem Angriff der Drachen und – was noch viel wichtiger war – ihren Sieg beim Daimatou Enbu freuten.
„Ich will Freiheit“, sagte ich schließlich Aries zuckte erschrocken zurück.
„Freiheit?“, fragte sie ein wenig verstört, ich nickte.
Ich wusste, was die Stellargeister von diesem Thema hielten. Freiheit war fremd, verboten und unmöglich zu erlangen...
Kapitel 1: Lucys Schicksal
Mit großen Augen starrte ich den Mann an, der vor mir hinter seinem Schreibtisch saß und gerade einfach so, ohne mit der Wimper zu zucken, über mein Schicksal entschieden hatte.
„A-aber… Vater!“, stieß ich aus und ballte meine Hände zu Fäusten.
Momentaner OS: Lucy hätte nie gedacht, jemals in diesem Dilemma zu stecken ... Sie nackt in ihrem Bad ohne Klamotten und vor der Badezimmertür eine uneingeladene Partymeute.
In einem dunklen, dunklen Wald war eine dunkles, dunkles Haus und in dem dunklen,dunklen Haus war ein dunkles, dunkles Zimmer. Und dort stand ein, nicht ganz so dunkler, Haufen Magier, die alle unendlich glücklich zu sein schienen.
Hallo :)
Dies ist mein erster One-Shot! Ich hoffe er gefällt euch und ich sage nur: NaLu
Als musikalische Untermalung empfehle ich:
http://www.youtube.
Als er sie das erste Mal sah, stand sie vor seinem Schaufenster und starrte mit großen leeren Augen auf die dort ausgestellten Fotografien von Tätowierungen und Piercings. Sie fiel ihm auf, weil ihre Haare seltsam blau waren, weil ihre großen braunen Auge
Mir gegenüber stand ein junger Mann, er schein 18 oder 19 Jahre alt zu sein. Von ihm ging auch das Knistern aus, um seinen muskulösen Körper zuckten einige Blitze. Er war blond und hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als würde er auf etwas warten.
Magie.
In dieser Welt gibt es sehr viel davon. Sie gehört zum Leben, zum Alltag eines jeden Menschen. Ob nun Magier oder nicht, jeder lebt durch den Handel mit ihr. Doch was ist Magie?
Magie ist keine übernatürliche Kraft, wenn ihr das denkt.
„Sag, bist du nicht einsam?“
Es war ruhig auf Tenrou Island, sah man von den Geräuschen der Tiere ab. Eine kleine Insel voller Magie, aber ohne Menschen, so hatte er zumindest bis eben gedacht. Überrascht öffnete er seine Augen.