Nun war er also wieder hier. In der Stadt, welcher er vor zwei Jahren grosskotzig den Rücken zugedreht hatte. Mit einem missmutigen Seufzen stieg er aus dem Taxi und holte die Tasche aus dem Kofferraum.
Es war Kennys 16. Geburtstag. Ein anhaltendes Klingeln lies verlauten, dass die ersten Gäste da waren. Ein letzter Blick in den Spiegel, noch einmal die Haare gerichtet, der Kragen des hell-orangen Hemds nach oben geschlagen und der blonde Junge machte sich auf zur Tür.
„Ist das alles?“
Nein. Kyle wollte keine Nummer auf seine langen Liste von Affären oder One-Night-Stands werden, obwohl man das hier nicht mal richtig zu einem der beiden Punkte zuordnen konnte.
„N-natürlich. Was sollte es sonst sein?“
„Hey, du musst doch nicht auf dem Fußboden sitzen“, die Person hinter ihm griff ihn an der rechten und linken Seite, mit einem Ruck platzierte der Blonde ihn gezielt auf seinem Schoß.
„Kenny“, die Smaragde blitzen ihn an, fein grinsend sah der Angesproc
Pairing: Style (sprich: Stan x Kyle)
Ich weiß - ist nicht grade Standard. ^^** Aber vielelicht gibt es ja außer Selia und mir noch ein paar Fans irgendwo da draußen.
Warnungen: OOCness, Kitsch, Kitsch, Kitsch ... OOCness.
Durch eine selbstlose Handlung ließ Stan - eher gezwungen - alles hinter sich, um von einer höheren Macht eine zweite Chance zu bekommen, nach der er gar nicht verlangt hatte..
Schenk mir den Augenblick, dir was zu sagen
Vielleicht hast du es ja geahnt, vielleicht aber auch nicht
Ich will dich was fragen
Ich nehm' all meinen Mut zusammen, mein Herz in die Hand, damit ich es wage...
Craig lag in seinem Bett.
Neben ihm, mit dem Kopf auf seinem Bauch, lag Kenny.
Es war Nacht und Kenny schlief schon tief und fest.
Craig selbst konnte nicht schlafen, er spielte lieber mit Kennys Haaren.
Es war seltsam, dass er mit jemanden sein Bett teilte.
Warum genau er angefangen hatte, diese Dinge zu tun, wusste er nicht mehr, doch jedes Mal wenn Tweek ihn mit seinen angstgeweiteten Augen anstarrte, fühlte er sich auf eine seltsame, verdrehte Art und Weise ... gut. Eine Ähnliche Art und Weise auf
Wenn man Carol McComick damals gesagt hätte, dass ihr Sohn verrückt war, hätte sie geantwortet, dass stimme nicht. Seine zurückgezogene Art wäre nur so eine Phase. Die Pubertät wäre daran Schuld, so wären Teenager nun mal. Es würde vorbeigehen.
Ich richtete mich sogleich auf, als das Glöckchen über der Tür läutete, und machte mich bereit den nächsten Kunden zu bedienen, der gerade seinen blauen Regenschirm schloss und in den Schirmständer steckte. Sein schwarzes Haar war vom Wind leicht zerzaust
Huh? Er… Ging ohne ein weiteres Wort aus dem Holoraum. Irgendwas hatte ich falsch gemacht. Oder besser gesagt, etwas Falsches gesagt. Dass ihn so etwas verletzte… Nein. Er hatte einfach nur keine Lust, dass ich ihn weiter nerven würde.
Es tut jedes mal so weh. Doch am meisten schmerzt die Tatsache das ich mit meinen Toden andere Verletze. Am meisten leiden meine Freunde, man sollte denken das sie sich daran gewöhnt haben aber so einfach ist das nicht.
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
Hiho, willkommen zu meiner neusten FF hier! ^__^
Info: Sie basiert mal wieder auf einem RPG
jetz kann's gleich los gehn, also zum ersten Kapi: was die späteren Pairings angeht geht's hier noch nich so rund, aber wer gerne zwischen den Zeilen liest, f
Alleine die Hand des blonden in meiner zu spüren, brachte mein Herz unglaublich doll zum schlagen und ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren und dazu kam, dass ich meine Handflächen wieder anfing zu schwitzen.
Es musste so kommen. Vielleicht war es von Anfang an so vorher bestimmt, dass es so zwischen uns zu Ende geht. Dabei war da nicht einmal etwas, was zu Ende gehen konnte, oder?
In der Garderobe sitzt Kenny alleine grinsend da und hält sein IPhone hoch. „Wer zuletzt lacht, lacht am besten.“ Dann grinst er. Ich stocke und bin unfähig mich zu bewegen. Er drückt auf den Knopf und spielt das Video noch einmal ab. „Was willst du von m
"Staaaaaan, hilf mir mal! Beeil dich!" Wendy.
Es hatte keinen Sinn, er musste aufstehen. Langsam und genervt erhob er sich aus ihrem gemeinsamen Bett und machte sich auf den Weg zu seiner schwangeren Freundin.
Er ging über die Straße. Niemand beachtete ihn. Wie immer… Warum auch? Ihm ging es damit ja auch gar nicht mal so schlecht. Besser als wenn alle hinter seinem Rücken geredet hätten oder sonst etwas...
An einen schönen Abend, an dem keine einzige Wolke den Himmel bedeckte. Saß ein Blonder Junge auf einer kleinen unscheinbaren Wiese und sah in den, von vielen einzelne kleinen Sternen behangenen, Nachthimmel.