Schreie erfüllten die Luft, Rauch stieg in den Himmel und er war kaum fähig die Schmerzen zu ertragen. Die Gedanken der anderen waren erfüllt von Panik und Schmerz.
„Bereit für ein paar stressfreie Wochen?“ Fragte Jacob lächelnd und streichelte mir mit der einen Hand über das Haar, während er mit der anderen den Golf lenkte. Ich lächelte zurück und nickte. „Immer doch!“
Das Licht fiel durch die schrägen Holzklappen, die vor den Fenstern hingen und warfen streifenförmige Strahlen und Schatten auf Carlisles wunderschönen, männlichen, muskulösen, fast nackten Körper.
„Nein, ich will nicht in die Einkaufspassage!“, grummelte der große Vampir, ließ sich jedoch weiter von Gianna mitziehen. „Was soll ich denn da? Kaufen kann ich sowieso nichts.
Sie weiß nicht, wem sie vertrauen kann. Sie weiß nicht, was der Sinn ihrer Existenz ist. Sie besitzt nicht die leiseste Ahnung, was auf sie zukommen wird. Trotzdem macht sich Bree viele Gedanken - vor allem über ihre Liebe Diego.
AH // Die fünfjähige Bella fährt dieses Jahr zu Weihnachten nach New York, auch Jake kommt mit. Aber wer ist dieser rothaarige Junge? Und was passiert, wenn ihr bester Freund und ihr neuer Freund aufeinander treffen?
„Jessica“, krächzte ich und ging bereits wieder ein paar Schritte vorsichtig nach hinten. „Lauf nicht weg“, säuselte sie mit honigsüßer Stimme. „Du weißt, dass wir das tun müssen. Wir haben keine andere Wahl.“
„Nein, Officer! Wissen Sie, ich habe nicht wirklich darauf geachtet, wer gerade meinen Mann erst gequält und dann umgebracht hat. Wieso sollte ich auch?!“
„Miss-“
„Misses. Gehört?! Misses. Nicht Miss. Mein Name ist Isabella Marie Cullen.“
Ich hatte mich mit meinem Schicksal abgefunden. Schon seit Jahren hörte ich dasselbe entschuldigende Gelaber der Ärzte, dass sie nichts für mich tun konnten. All diese Worte nahm ich nur noch mit einem Schulterzucken wahr.
Vor ein paar Tagen hatte es das erste Mal richtig geschneit, so dass es draußen nicht nur puderzuckerweiß und der Boden von heimtückischem Eis überzogen war, sondern auch die Luft immer kälter wurde.
So eine neue FF zu der "Biss Reihe" Hoffe sie gefällt euch, viel Spaß dabei, eure Dina...
Vor genau 2 Jahren haben sich die beiden getrennt. In dieser Geschichte geht es um Bella und Edward. Der Trennungsgrund war wegen seiner Familie. Eher wegen seinem Bruder, Jasper.
Ich drehte mich schnell in die Richtung, aus der die Geräusche kamen, und sah einen kleinen Menschenjungen am Ende der Gasse stehen. In seinen Armen hielt er zwei Plüschviecher. Ein Schaf und einen… Lemur?
"Ihr Bruder wurde in dem Haus seiner Exfrau gefunden. Ihr Bruder stand unter starkem Drogeneinfluss. Mr. Cullen soll sich widerrechtlich auf dem Grundstück befunden haben und sich Eintritt verschafft haben, indem er ein Fenster eingeschlagen hat.“
Giannas Leben scheint nach der Verwandlung zum Vampir nahezu perfekt. Jedoch muss sie ebenfalls schon sehr bald bemerken, dass dieser erfüllte Wunsch sie nicht gänzlich glücklich macht und muss somit Verluste, Wut und Trauer ertragen.
Langsam fielen die Regentropfen gegen die Fensterscheibe und liefen runter, bildeten kleine größere Tropfen und rannen so schneller die glatte Scheibe hinunter bis zum Rand wo sie stehen blieben und schließlich auch zusammen liefen.
Das Leben wie wir es kennen, ist nicht unendlich.
Man trifft auf Schmerz ... Freud ... Leid ..., und irgendwann selbst auf den Tod.
Selbst wenn ein jeder von uns Angst hat zu sterben.. es ist etwas natürliches.
Es zeigt dir das du ein Teil von etwas großem bist.
Hallo meine Lieben Leser. Das íst mein erstes FF. Also seid nicht so streng mit mir. Es werden auch alle die ihr kennt drankommen. Es wird nicht eine typische Edward Bella Story werden. Nein es wird Herzschmerz geben.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... Ein neues Jahr geht wieder zuende und Perlentaucher hat es sich nicht nehmen lassen, auch dieses Jahr mit ein paar weihnachtlichen OneShot ausklingen zu lassen.
Zwei Auserwählte wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, eine Zauberschule, ein Ring und ein Fluch. Um die Welt und alle, die sie lieben, zu retten, müssen sie ihre Berufung akzeptieren und eine gefährliche Reise mit ungewissem Ende antreten.
„Mom! Mom! Er macht es schon wieder!“, tönte eine aufgeregte Mädchenstimme zu mir herüber. Genervt stellte ich einen Karton ab und begab mich zu meinen Kinder in das noch leere Wohnzimmer.