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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 27

Kapitel 27
 

Fordernd presste ich meine Lippen auf seine. Seine wunderbaren marmornen Lippen.

Ich bemerkte seine Verwirrung, doch sie verwandelte sich augenblicklich in Wolllust, die ihn noch mehr an mich drängte.

Er legte seine Arme an meine Hüfte und umfasste sie fest. Ich zerwühlte mit meinen Fingern sein Haar, das ohnehin schon in alle Richtung abstand.

Gerade wollte ich mit meiner Zunge über seine Lippen fahren, als er sich sanft von mir wegschob.

Eigentlich hatte ich gedacht, dass wir diese Phase hinter uns hatten. Immerhin musste er sich jetzt sicher sein, dass er mir nichts machen konnte.

Wir hatten schon viel heftigere Dinge gemacht, als wild herumzuknutschen.

„Bella?“

Wieso musste er jetzt anfangen zu reden?

„Hmm.“ Antwortete ich und schaute ihn fordernd an.

„Wieso jetzt? Hier ist es nicht mal ansatzweise bequem.“

„Weil ich dich jetzt will. Und nicht nachher.“ Um meine Worte unter Beweis zu stellen, zog ich ihn ein Stück näher an mich heran. Zumindest versuchte ich es. Doch gegen seine Kraft konnte ich nicht viel ausmachen. Er blieb hartnäckig und bewegte sich keine Millimeter.

„Aber wieso?“ fragte er. Meine Güte. Was war das für eine Frage?

„Du bist mein Verlobter. Darf ich da nicht einfach so über dich herfallen?“

Er zog eine Augenbraue nach oben und musterte mich.

„Das hat aber nicht zufällig etwas mit dem Auto hier zu tun, oder?“

Was sollte ich ihm antworten? Dass mich das Auto ziemlich scharf machte. Und es meine verlangen nach ihm noch verstärkte?

Das jede Faser meines Körpers im Moment nach im Verlangte. Ich alles dafür geben würde, um ihn jetzt zu bekommen.

„Und?“ hakte er nach.

„Ja. Es hat was mit den Auto zu tun. Aber dich dazu zu bekommen, macht mich so heiß, dass ich dich jetzt haben will.“

Wieder versuchte ich ihn an mich zu ziehen. Aber dieses Mal lies er es zu. Bevor ich dort weiter machen konnte, wo ich aufgehört hatte, schob sich seine Zunge zwischen meine Lippen. Sein Geschmack war so berauschend, dass mir fast die Füße versagten, doch sein Griff hielt mich fest.

Ohne, dass ich viel darüber nachdachte, wanderten meine Finger unter sein Shirt und zogen es nach oben. Vorsichtig tastete er nach meinen Händen und löste sie vorsichtig von seinem Körper. Sanft umklammerte er meine Handgelenke. Zog sie über meinen Kopf. Langsam drängte er mich Richtung Auto, bis ich mit den Schenkeln dagegen stieß. Keine Sekunde löste er seine Lippen von mir. Aber als hätte er nicht bemerkt, dass wir schon am Auto angekommen waren, drängte er mich weiter, bis mein gesamter Oberkörper sich nach hinten bog und ich auf der Motorhaube lag. Er ließ meine Hände los und stützte sich über mich.

Sofort verwuschelte ich wieder seine Haare und krallte mich regelrecht in ihnen fest.

Vorsichtig nahm er den Saum meines Shirts zwischen seine Finger und schob es nach oben. Die Motorhaube war kalt, doch sie erinnerte mich nur noch mehr an Edwards Körper.

Edward schob sich noch näher an mich und presste mich mit den Oberschenkeln und der Hüfte noch mehr auf die Motorhaube. Mein Körper erhitzte sich augenblicklich. Ich rang nach Luft. Atmete schwer, obwohl er noch gar nicht richtig losgelegt hatte.

Langsam versuchte ich, meine Schultern anzuheben, was eine köstliche Reibung zwischen uns entstehen ließ. Meine Sehnsucht wurde stärker. Und die Hitze, die in mir aufkochte ebenso.

Willenlos ließ ich mich auf die Motorhaube zurücksinken. Das einzige, was ich jetzt noch wollte war ER. Ihn spüren.

Ich legte meine Hände flach auf seine Hüfte. Wanderte dann nach hinten zu seinem Rücken. Als ich über seine Schulterblätter fuhr, bog er erregt den Rücken durch.

Gott. Sein ganzer Körper wirkte auf mich wie eine Droge. Eine Droge, der ich niemals absagen wollte.

Überwältigt von seinem Körper vergaß ich fast zu atmen.

Edward nahm seine Lippen von meinen und begann, meine Hals zu liebkosen. Seine Hand wanderte an die Senke zwischen meinen Brüsten und fuhren von dort bis hinunter zu meinem Bauchnabel.

„Bella.“ Seine seidenzarte Stimme holte mich aus meiner Trance und ließ mich augenblicklich nach Luft schnappen.

Ich antwortete nicht. Ich hätte nicht erwartet, dass er auf eine Antwort wartete.

Langsam fuhr ich mit meinem Fingern seine Schulterblätter nach.

„Wir können das jetzt nicht tun.“ Sofort verharrten meine Finger. Hatte er das gerade eben wirklich gesagt. Erstaunt starrte ich auf seinen Haarschopf, der immer noch meinen Hals liebevoll küsste.

„Was?“ fragte ich entsetzt. Jetzt hatte ich ihn mal wirklich richtig für mich allein und dann so was. Selbst Ann war nicht in diesem Zimmer. Nur dieses Auto. Aber was störte es schon.

„Wir können das nicht machen. Nicht jetzt.“

„Wieso nicht?“ Ich legte meine Hände unter sein Kinn, schob ihn nach oben. Nur widerwillig löste er sich von meinem Hals.

„Sie sind nicht mehr weit weg. Wir müssen los. Bevor sie uns aufgespürt haben.“

Die Volturi hatte ich ja ganz vergessen. Aber, wenn man so einen verführerischen Verlobten hat, ist das wohl kein Wunder.

Aber trotzdem. Wenn ich einen dieser kleinen ... *zensiert* in die Finger bekomme, dann gnade ihnen Gott. Obwohl, Gott wird diesen *zensiert* auch nicht weiter helfen.

„Hey.“ Edward streichelte mir sanft über die Wange. „Schau doch nicht so verbittert. Sie werden uns nicht kriegen. Schon gar nicht dich.“ Augenblicklich löste ich die Verspannung in meinem Gesicht. Ich hatte wohl wirklich ziemlich verbittert geschaut. Naja. Bei seulchen Gedanken. Wen wundert’s?

„Wir müssen jetzt aber wirklich los.“ Um seine Worte unter Beweis zu stellen, löste er sich von mir. Er stand vor der Motorhaube und hielt mir die Hand hin, damit er mir beim aufrichten helfen konnte. Dankend nahm ich an.

„Holst du schnell deine Tasche aus dem Aston Martin und ich hol noch etwas zu essen.“ Schon war er zur Tür hinaus verschwunden. Niedergeschlagen ging ich im hinterher.

Ich lief zur Auffahrt. Dort hatten wir den Aston Martin stehen gelassen. Aber jetzt war er weg.

So, als könnte sie meine Gedanken lesen sagte Ann: „Er steht in der zweiten Reihe. Das dritte Auto.“ Grinsend schaute ich zur Decke, zu einer der Kameras.

„Danke.“ Ich lief los und genau, wie Ann es gesagt hatte, stand da der Aston.

„Kannst du mir was versprechen?“ fragte mich, die inzwischen schon bekannte, weibliche Stimme. Ich öffnete den Kofferraum, der zu meiner Verwunderung, nicht verschlossen war.

„Kommt ganz darauf an.“ Antwortete ich.

„Versprich mir, dass du mich wieder besuchen kommst, wenn die Luft rein ist.“

Dieser Bitte würde ich nur zu gerne nachkommen.

„Aber sicher doch.“

„Und wenn du Lust hast, kannst du ja mal mit mir online spielen. Poker, Schach oder so was. Ich hab dir auch schon ein Konto gemacht. Bei onlinegames4freaks.com. Dein Username ist MEfeV. Und dein Passwort lautet Annsvehicles. Ich hab dich auch schon zu meiner Freundesliste hinzugefügt, damit ich immer sehe, wenn du online bist.“ Sofort musste ich losgrinsen.

„Du musst hier wohl wirklich ziemlich einsam sein.“

„Was denkst du den? Diese Autos hier sind nicht wirklich gesprächig.“

„Ich werde mal mit Edward darüber reden. Vielleicht kann er ja noch einen Mitbewohner für dich besorgen.“

„Das wäre nett. Aber vorerst wäre ich froh, wenn du einfach mal mit mir spielst, okay?“

„Na gut. Aber vorher würde ich gerne noch wissen, für was MEfeV steht.“

„Oh. Mein Ehemann fährt einen Volvo.“

„Jetzt nicht mehr.“ Ertönte Edwards Stimme neben mir. Er nahm mir die Tasche ab und ließ den Kofferraum leise zugehen.

Ja. Denn jetzt hatte er ja den Mustang.

„Also. Viel Spaß ihr beiden. Und vergesst mich nicht.“

„Wie könnten wir dich vergessen?“ scherzte Edward.

„Ach tu doch nicht so scheinheilig. Das hast du schon mal getan. Und wenn ich nicht auf deine Autos aufpassen würde, würdest du gar nicht an mich denken.“

„ich hab dich nicht vergessen. Nur ich hab eben kein Auto gebraucht.“

„Okay Leute. Jetzt wird nicht gestritten. Wir sind hier ja nicht im Kindergarten oder so.“

„Ich nicht. Er wahrscheinlich schon.“ Meckerte Ann. Edward rollte nur mit den Augen.

„Also. Ann wir kommen dich so schnell wie möglich wieder besuchen und sonst spielen wir online.“

„Na gut.“ Schmollte sie.
 

Als wir aus Edwards kleinem Superheldengeheimversteck herausfuhren, blendete mich die strahlende Sonne von Nevada. Der Mustang hatte an den Seiten verspiegelte Fenster. So konnte sich Edward wenigstens ein bisschen vor neugierigen Blicken schützen. Nur die Windschutzscheibe war nicht verspiegelt. Erstens war es illegal. Naja. Als würde Edward interessierten, was das Gesetzt verlangte. Aber andererseits erregte es ziemlich viel aufsehen. Aber wenn wir jetzt mal ehrlich sind. Es ist doch gerade egal, ob es eine verspiegelte Scheibe ist oder ein Vampir, der glitzert wie tausende von Diamanten.

„Ist es nicht ein wenig auffällig, wenn du so glitzerst?“ fragte ich ihn unverwandt.

„Ja. Das ist es, aber ich hab vorgesorgt.“

Ich schaute ihn verwundert an. Schon griff er in das Handschuhfach, zog eine große Sonnenbrille heraus und eine Baseballkappe. Dann nahm er noch die Sonnenschutzblende vom Auto nach unten.

Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass er wirklich nicht mehr glitzerte.

„Hast du vielleicht noch eine zweite Sonnenbrille?“

„Ja. Schau im Handschuhfach nach. Da müssten noch einige von Rosalie liegen.“

Ich tat, wie geheißen und fand wirklich ein paar ziemlich teure Modelle vor. Prada, Gucci. Versage, Yves Saint Laurent. Welche sollte ich bloß nehmen.

Eine sah besser und teurer aus wie die andere. Irgendwie war das in letzter Zeit ziemlich oft so. Erst mit den Klamotten in dem Laden meiner Junggesellinenabschiedsparty. Dann in der Garage mit den Wagen. Und jetzt auch noch mit den Sonnenbrillen.

Das war nun Teil meines neuen Lebens. Ich sollte mich so langsam daran gewöhnen. Was mir wirklich schwer fallen würde.

Ich starrte immer noch auf die Sonnenbrillen, die auf meinem Schoss lagen und versuchte mich zu entscheiden, als Edward sich zu Wort meldete.

„Nimm die von Yves Saint Laurent. Die passt zu dir.“ Er grinste mich an und ich grinste zurück.

Wow. Ich würde nicht nur einen Vampir heiraten, sondern auch einen Mann, der sich in Modesachen auskannte.

„Wirst du jetzt mein Modeberater, oder wie?“ fragte ich und kicherte leise, als ich mir die Sonnenbrille auf die Nase schob.

„Sagen wir es mal so. Alice und Rosalie können eine ganze Weile nicht mit dir shoppen gehen. Also brauchst du wohl oder übel einen Ersatz für die beiden.“

Ich weiß, dass sollte aufmunternd klingen, aber es machte mich traurig. Wirklich traurig. Vor allem der Teil mit >eine ganze Weile<.

„Hey.“ Sagte Edward und strich mir über den Schenkel. „Es wird schon alle wieder gut werden. Die Zeit vergeht geschwind. Kaum dass du dich versieht, sitzt du wieder mit Emmet auf dem Sofa und blendest ihn mit deiner Uhr.“

Unweigerlich musste ich Grinsen, bei dem Gedanken, wie ich mit Emmet Playstation gespielt hatte.

„Woher weißt du davon?“ fragte ich .

„Jasper hat mehr als einmal seine Bewunderung für dich ausgesprochen.“

„Wirklich. Jasper ist doch sonst nicht der Typ, der so viel redet. Vor allem nicht über so was.“

„Er hat es auch nicht gesagt. Zumindest nicht laut.“

„Ahh.“ Das klang schon einleuchtender.

„Er fand es echt bemerkenswert, dass du Emmet in so kurzer Zeit geschlagen hast.“

„Wie lange hat er denn gebraucht?“

„Zweieinhalb Stunden länger als du und die Hilfe von Rosalie. Außerdem sind in der Zeit drei Controller zu Bruch gegangen und eine Vase.“

Drei Controller und eine Vase?. Notiz an mich selbst: Niemals mit Jasper Playstation spielen.

„Wie kam es zu dem Unglück mit der Vase?“ fragte ich und schaute ihn an.

„Sie befand sich in der Flugbahn von Controller Nummer Zwei.“

Okay. Noch eine Notiz an mich selbst: Niemals in der Nähe sein, wenn Jasper Playstation spielt. Und unbekannten, fliegenden Objekten im Haus ausweichen.

„Elli war übrigens auch ziemlich überrascht, als er von deinem triumphalen Sieg erfuhr.“ Meinte Edward.

„Wie lange hat Elli gebraucht um Emmet zu schlagen?“

„Gar nicht. Elli hat Emmet erst auf die Playstation gebracht. Er hat sie sich zugelegt, als die Damen einen Ausflug gemacht haben und ihn alleine Daheim ließen.“

„Also ist Elli der König der Playstation, richtig?“

„Naja. Der König schon. Aber sicherlich nicht der beste Spieler.“

Wenn Emmet besser war als Jasper. Und Elli besser als Emmet. Wer konnte dann schon besser sein als Elli.

Da ich Carlisle nicht wirklich zutraute, dass er sich vor den Fernseher setzte und gegen Emmet zockte, blieb ja nur noch einer übrig.

„Sag jetzt nicht, dass du der Champion bist.“

„Ach Quatsch. Ich spiel so was nur selten. Eigentlich nur, wenn mir wirklich langweilig ist.“ Erklärte er mir.

„Dann bleibt ja eigentlich nur noch Carlisle.“ Schlussfolgerte ich. Ich konnte mir das zwar wirklich nicht vorstellen. Aber wie man sagte. Man kennt einen Menschen erst, wenn man drei Monde in seinen Mokassins gegangen ist. Und da Carlisle keine Mokassins trug, war das auch unmöglich.

„Nein. Der ist es auch nicht. Er hat zwar mal eine Weile gespielt. Aber er hat es schnell wieder bleiben lassen, als er von einem Controller am Kopf getroffen wurde.“

„Wer ist es dann? Und wer hat Carlisle mit einem Controller beschmissen?“

„Es war ein versehen. Er war nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Genau wie die Vase. Aber es hat ihm nicht viel gemacht. Immerhin ist er hart wie Marmor.“

„Aber wer ist dann der beste Spieler?“

„Es ist einer beste Spielerin. Und es hat ihr ziemlich mit ihrer Trauer geholfen.“

„Irina?“ fragte ich entsetzt. Ihr hatte ich noch viel weniger zugetraut, dass sie sich auf die Couch lümmelte und spielte.

„Ja. Als das damals mit Laurent passiert war, hat sie Taug und Nacht gespielt. Sie ist nur aufgestanden, um jagen zu gehen.“

„Die Ärmste.“ Sagte ich mitleidvoll.

„Naja. Aber es hat ihr geholfen. Und weißt du, was dir helfen würde?“ fragte er.

„Vielleicht, dass meine Familie nicht von Vampiren bedroht wird.“

„Ja. Das auch. Aber du solltest jetzt ein wenig schlafen. Wir haben heute Abend viel vor.“

„Naja. Wenn es denn sein muss. Aber ich bin gar nicht müde.“

Ohne zu antworten, griff er nach einer CD, legte sie ein und schon erklang die Melodie meiner Schlafmusik.

Okay. Ich nehme alles zurück. Allein schon diese paar Noten machten mich so müde, dass ich einschlief wie ein Stein.
 

„Bella. Aufwachen.“ Diese Engelsstimme konnte mich auch aus dem tiefsten Schlaf holen.

„Wir sind da.“ Verkündete Edward fröhlich. Verschlafen blinzelte ich. Inzwischen war es Nacht. Doch das, was vor uns lag, war so was von unbeschreiblich, dass ich erst mal sprachlos neben im saß.

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so. und wieder einmal würde ich gerne von euch wissen, was ihr denkt, wo die beiden sind. schreibt mir einfach ne ENS mit euren vermutungen^^

zu meinem bedauern muss ich euch mitteilen, dass jetzt bald schluss is mit der FF. Ich schätze, es werden noch ca. 3 kapitel und dann noch der epilog.

Mit der Fortsetzung mach ich dann nach einer kleinen Pause wahrscheinlich weiter. Naja. Besser gesagt, wenn ich wieder aus dem Urlaub komme^^(sind ja nur 4 Tage *schmoll*)

So. Jetzt kommt des gleiche wie immer. Mich nervt es schon allmählig es zu schreiben und euch nervt es bestimmt, es zu lesen, aber es muss einfach sein.

»schreibt mir viele kommis«

hab euch alle richtig dolle lieb

chokomilk



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  jennalynn
2011-08-02T10:00:02+00:00 02.08.2011 12:00
Also Edward erst Bella heiß machen und dan stehen lassen, wirklich TOLL. *lach*
Die arme ANN immer so einsam. Edward hätte ihr ruhig noch einen kleinen Freund einbauen können mit dem sie sich unterhalten kann.
Männer denken aber auch nicht mit.
LG
Von: abgemeldet
2009-03-19T13:54:08+00:00 19.03.2009 14:54
Echt, jetzt find ich Edward echt fies, erst anheizen und dann löschen, ist ja echt gemein. wie Herzlos muss er sein, wenn er seinem Junkie die Drogen entzieht^^
Irina im PS Wahn, echt funny
Und wo sind sie jetzt?! Schnell weiterlesen cu
Lg Sabine
Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T10:39:45+00:00 26.01.2009 11:39
huhu,
das mit dem Superheldenversteck *wieder neidisch wird* wohin soll das wohl alles gehen? schreib weiter so fleißig...

SkS
Von:  kleinYugi5000
2008-07-30T15:21:21+00:00 30.07.2008 17:21
mal wieder sehr schön^^

deine Soph-chan
Von: abgemeldet
2008-07-27T19:25:26+00:00 27.07.2008 21:25
hätte ja nicht gedacht, das bella so auf ein auto reagiert - und sich dann so gehen lässt!
schade, das die zwei keine zeit hatten - ann hätte das bestimmt gefreut!!!
wo die beiden sind keine ahnung - alaska vielleicht oder sie sind in jacksonville bei renee...
lg katja
Von: abgemeldet
2008-07-27T19:04:29+00:00 27.07.2008 21:04
o.o
bitte mach dass es niemals aufhört^^°
arme bella erst so heiß und dann nya
war echt supi . .. den rest kennst du ja schon
freu mich schon aufs nächste kap
lg deine Lori^^
Von: abgemeldet
2008-07-27T18:33:28+00:00 27.07.2008 20:33
echt cool...^^
Haha...das Auto macht Bella heiß...aber die Sache mit dem..naja auf der Motorhaube kenn ich iwo her...hmm...Oo
hihi...schade dass die FF bald zu ende geht du machst das echt toll...und ich freu mich auf eine evtl. fortsetzung...^^
mach weiter so!!!
Lg Lois
Von: abgemeldet
2008-07-27T18:11:00+00:00 27.07.2008 20:11
Hallöchen
Das war ein hammer Kapitel
Ich will net das die ff zu ende geht
*jammer*
Die ist so toll
Du beschreibst alles echt gut
Mach weiter so
Bye Moonstar^^


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