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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 22

Kapitel 22
 

„Hey Bella.“ Sagte Alice fröhlich und tanzte in die Küche. Ich war gerade damit beschäftigt, mein Abendessen zu essen und winkte ihr deswegen auch nur, da mein Mund mit Spaghetti vollgestopft war.

Den restlichen Nachmittag hatte ich damit verbracht, mit Esme, Irina und Tanya auf der Terrasse Scrabbel zu spielen. Ich hatte Wörte kennen gelernt, die ich noch nie in meinem Leben zuvor gehört hatte. Doch nachdem ich sie nachgeschlagen hatte, musste ich feststellen, wie sehr es sich bei diesem Spiel auszahlte, wenn man schon mehrere Jahrzehnte alt war.

Alice setzte sich auf den freien Stuhl neben mir, wie sie es immer tat.

„Kannst du dich nachher umziehen. Wir wollen in einer dreiviertel Stunde los fahren.“

„Was haben wir den vor?“

„Das wüsstest du wohl gerne. Aber du hast keine Chance.“ Genau das gleiche hatte Emmet vorher auch gesagt.

„Aber ich muss doch wissen, was wir machen. Sonst zieh ich mir noch die falsche Kleidung an.“

„Keine Sorge. Kate hat dir etwas aufs Bett gelegt.“ Sie hatte wirklich an alles gedacht.

„Wann hört es auf, dass ihr mich immer überrascht und in nichts einweiht?“

„Warte noch ein paar Tage, dann ist alles vorbei.“ Sie zwinkerte mich an. Genau das gleiche hatte Emmet auch gesagt.

Vielleicht hatten sie sich ja abgesprochen, was sie mir auf bestimmte Fragen antworten sollten. Denn egal wen ich hier fragte, sie gaben mir immer die gleiche Antwort.

„Also. Beeil dich. Rose kommt gleich zu dir, um dich zu schminken.“ In einer geschmeidigen Bewegung stand sie auf und verließ das Zimmer, bevor ich irgendeine Frage stellen konnte.
 

„Du siehst traumhaft aus.“ Sagte Rosalie, als ich die Treppe nach unten lief. Das von einer so wunderschönen Person, wie ihr zu hören, brachte mich dazu, dass mein Kopf mal wieder knallrot anlief.

„Gute Kleiderwahl, Kate.“ Rief sie Richtung Haustür.

Und sie hatte recht. Die Kleider, die mir Kate rausgelegt hatte, waren wirklich einsame Klasse. Die dunkle Jeanshose war an den Schenkeln eng anliegend und wurde nach unten hin breiter. Sie war vollkommen bequem. Als Oberteil hatte sie mir einen hellgrünen Babydoll mit dunkelgrünen Mustern darauf rausgelegt und dazu eine weise Weste.

Die vorderen Haare hatte mir Rose nach hinten geklammert, sodass meine Haare zwar offen waren, aber denn noch nicht ins Gesicht hangen.

„Kommt ihr. Wir müssen los.“ hörte ich Alice Stimme von draußen.
 

Vor dem Haus stand Esmes BMW und Rosalies Cabriolet. In Esmes Wagen konnte ich Tanya, Irina und Carmen erkennen. Bei Rosalie saß schon Alice. Ich gesellte mich zu Kate auf die Rückbank.

Sie alle sahen unglaublich gut aus. Zwar nicht fein hergerichtet, sondern eher lässig. Aber trotzdem mit Stil.

Esme fuhr vor uns vom Hof. Rosalie folgte ihr.

„Darf ich jetzt erfahren, wo es hin geht?“ fragte ich, als wir von dem Weg, der zum haus führte, auf die Hauptstraße einbogen.

„Was? Du hast es immer noch nicht raus bekommen?“ fragte Alice.

„Nein. Wie sollte ich auch. Keiner von euch gibt mir eine Auskunft.“ Rechtfertigte ich mich.

„Das werden wir auch weiterhin nicht machen. Du musst schon selber drauf kommen.“ Meinte Rosalie.

„Aber wir können dir ein paar Tipps geben.“ Fügte Kate hinzu.

„Tipps?“ fragte ich.

„Ja. Wir geben dir ein wenig Starthilfe und den Rest schaffst du dann von ganz allein.“ Erklärte Rose.

„Na gut.“

„Also. Es sind noch zwei Tage bis zur Hochzeit.“ Sagte Kate.

„Heute sind wir Frauen unter uns.“ Meinte Alice.

„Die Jungs machen aber so in etwa das gleiche. Nur ein kleines bisschen anders. Und es war Schwieriger, weil Edward es nicht wissen durfte.“ Fügte Rose hinzu.

„Also sind die Jungs heute gar nicht dabei.“ Schlussfolgerte ich.

„Korrekt. Sie werden uns auch nicht begegnen. Das werden sie den ganzen nächsten Tag nicht.“ Erklärte Kate.

„Heißt das, dass ich Edward bis zur Hochzeit nicht mehr sehen werde?“ fragte ich entsetzt.

„Ja. So ist es.“ Bestätigte Alice.

So langsam dämmerte es mir. Ich heirate in Zwei Tagen. Ich bin mit allen Mädels unterwegs. Kein einziger Mann. Was bedeutete, dass wir etwas machen, wobei Jungs auf gar keinen Fall erwünscht waren. Ich sehe Edward nicht mehr bis zur Hochzeit. Jetzt fiel mir auch wieder auf, dass ich vorher gesehen hatte, wie Alice mit zwei Reisetaschen durch den Flur gelaufen war.

Es war Nacht und keiner Sagte mir, was hier vor ging. Wie bei einer Entführung.

Um Himmels Willen. Das war eine Entführung. Und zwar zu meinem Jungesellinnenabschied. Wieso war ich nicht schon früher drauf gekommen.

Mit der flachen hand schlug ich mir gegen die Stirn.

„Ich glaube, sie hat es heraus bekommen.“ Meldete sich Rosalie.

„Das ist doch nicht etwa mein Jungesellinnenabschied, oder?“ fragte ich geschockt.

„Der Kandidat hat 1000 Punkte.“ Bestätigte Kate meine Vermutung.

Genervt rollte ich mit den Augen.

„Du kannst dich noch so darüber aufregen. Aber wir feiern deinen Abschied. Also keine Widerrede.“

Wenn sie es schon so deutlich sagt, kann ich es mir gleich schenken, damit anzufangen. Ich ließ mich in den weichen Ledersitz sinken und beobachtete die Landschaft, die an uns vorbeizog.

„Was ist mit meiner Mum?“ fragte ich, als wir eine ganze Weile gefahren waren.

„Sie kommt Morgen nach. Heute Abend holt sie Phil vom Flughafen ab. Und da Männer bei diesem Abschied strengstens Verboten sind, sie aber Phil nicht gleich wieder alleine lassen will, gibt es keine andere Lösung.“

„Achso. Ich dachte schon, ihr hättet sie vergessen.“ Scherzte ich.

Dieser kleine Scherz, heimste mir einen bösen Blick von Alice ein.
 

Inzwischen waren wir schon eine ganze Zeit gefahren. Der Wald, der sich zu beginn unseres kleinen Abenteuers noch an den Straßenrand gelegt hatte, wurde immer lichter und letztendlich war er ganz verschwunden, bis auf ein paar vereinzelte Bäume, die man alle hundert Meter zu Gesicht bekam. Wenn überhaupt. Denn es war schon nach 20 Uhr abends und die Sonne verschwand schon fast am Horizont.

„Wann sagt ihr mir endlich, wo es hingeht.“ quängelte ich. Ich war es so langsam leid, als einzige nicht zu wissen, was hier abging.

„Okay, Bella. Um das noch mal klar zu stellen.“ Sagte Kate und schaute mich genervt an. „Du bist die Geisel. Wir sind die Entführer. In solchen Situationen gibt es ein paar Regeln. 1. Die Geisel weiß nie, wo sie sich befindet. 2. Sie stellt niemals, unter gar keinen Umständen blöde Fragen. 3. Sie sollte Todesangst haben, solange es noch keine Verhandlungen über ihre Freilassung gibt.“

„Aber ihr müsst mich spätestens übermorgen wieder hergeben, dass ist euch doch klar.“

„Ja, das ist es. Aber wir werden dich nicht einfach so gehen lassen.“ Erklärte Rose.

Na Super. Ich wollte gar nicht wissen, was sie mit mir anstellten.

„Aber könnt ihr mich wenigstens sagen, wo es hin geht?“ hakte ich nach.

„Bella.“ Kate verdrehte die Augen. „Hast du schon Regel eins und zwei vergessen?“

„Nein.“ Murrte ich. Ich legte meinen Kopf an die Fensterscheibe und beobachtete die Autolichter, die an uns vorbeischossen. Naja. Um genau zu sein, schossen wir an ihnen vorbei. Aber das sind ja nur Nebensächlichkeiten.

Jetzt bereue ich es, dass ich das Handy, das mir Edward letzte Woche geben wollte, abgelehnt hatte. Aber selbst wenn ich es bei mir hätte, bezweifle ich, dass Edward herkam um mich zu befreien. Denn selbst er wollte sich bestimmt nicht mit einer Meute von sieben Vampirinnen anlegen, die sich in den Kopf gesetzt hatten, seiner Geliebten einen Jungesellinnenabschied zu schenken, den sie nicht so schnell vergessen wird.
 

Seit einer ganzen Weile fuhren wir nun schon durch eine Stadt. Überall waren Lichter. Die Straßen waren überfüllt. Historisch aussehende Gebäude reihten sich mit heruntergekommenen bis hin zu hochmodernen Häusern an den Gehwegen entlang.

Rosalie hielt vor einem großen Gebäude mit zwei Runden, verglasten Türmen, die mindestens 20 Stockwerke hatten. Ein Page öffnete mir auch augenblicklich die Türe.

„Gute Abend, Misses Cullen.“ Begrüßte er mich und wandte sich dann Alice und Rosalie zu. Misses Cullen. Es machte mich glücklich so genannt zu werden. Es zeigte mir, dass das alles real war. Edward. Die Hochzeit.

Ich schaute auf den Eingang. Es war eine große Glastür, über der mit goldenen Buchstaben ‚The Westin – Seattle’ stand.

In Filmen sah man immer Leute in seulchen Hotels absteigen. Damals hatte ich immer gedacht, dass ich niemals hier übernachten würde oder sonst irgendetwas. Aber jetzt stand ich hier. Vor diesem absoluten Luxushotel, wo sogar der Page meinen Namen kannte. Naja. Meinen bald Namen. Aber wen stört’s schon?

„Komm, Bella. Lass uns einchecken.“ Sagte Alice fröhlich und nahm meine Hand.

Die Lobby war in einem grün eingerichtet, das mich an den alten Ohrensessel meiner Großmutter erinnerte. Der Ohrensessel war hässlich und muffig gewesen. Diese Lobby hingegen, wirkte edel. An einer Wand standen kleine Sitzgruppen, in denen einige Leute saßen und sich unterhielten. Andere lasen Zeitung.

Wir blieben vor einem der hölzernen Tresen stehen.

„Guten Tag, Misses Cullen.“ Begrüßte uns die Frau, die hinter dem Tresen stand.

Mit bedauern musste ich feststellen, das Alice damit gemeint war.

„Ihre Gruppe ist noch nicht komplett?“ fragte sie mit einer Höflichkeit, die es schon fast mit der von Edward aufnehmen konnte.

„Nein. Wir sind noch nicht komplett. Die anderen treffen aber in kürze ein.“ Erklärte Alice.

„Sollen wir das Frühstück für sie absagen, wie immer?“

„Ja, bitte. Wir werden etwas mit dem Zimmerservice bestellen.“

Die Frau legte vier goldene Checkkarten auf den Tresen.

„Ich wünsche ihnen noch einen schönen Aufenthalt.“ Alice nahm die Karten und reichte jeder von uns ein.

„So, Mädels. Jetzt kann die Party steigen.“ Sie ließ einen Jubbelschrei los und zog mich zum Fahrstuhl. Einige der Leute gafften uns an. Aber daran war ich schon gewohnt.
 

„Oh mein Gott.“ Mir klappte der Mund auf und ich musste mich daran erinnern, Luft zu holen.

„Komm wieder runter. Das ist nichts Besonderes.“ Sagte Rosalie, klopfte mir auf die Schulter und schlenderte an mir vorbei.

Von wegen, nichts Besonderes.

Ich stand in der Präsidenten Suite eines Fünf Sterne Hotels. Alles war genauso luxuriös wie in der Lobby oder im Fahrstuhl. Von dem Pagen, der ein teil, unseres Gepäcks brachte, hatte ich erfahren, dass allein diese Suite 230 Quadratmeter Wohnfläche hatte. Und wir hatten insgesamt 3 gebucht. Zwar gab es nur eine Präsidentensuite, aber die anderen beiden waren genauso luxuriös, wie diese.

Wie ich schon von draußen gesehen hatte, war der ganze Turm aus Glas. Und von hier oben, hatte man dadurch einen Ausblick über ganz Seattle. Man konnte den Ozean sehen, den Fernseherturm, einfach alles.

Und dadurch, dass es Nacht war, konnte man überall die Lichter sehen, die die Nacht wieder zum Tag machten. Schon jetzt, bedauere ich, dass ich schon so bald wieder abreisen muss.

„Bella. Du kannst nachher noch die Aussicht bewundern.“ Nur ungern wendete ich den blick vom Fenster ab und schaute in Alice Gesicht.

„Komm, ich zeig dir das Schlafzimmer.“ Mal wieder zog sie mich an der Hand durch die Suite.

Das Bett war riesig. Mindestens 3 Meter groß. Alice ließ sich auf dem Rand nieder und fing an, ihre Schuhe auszuziehen.

„Was machst du da?“ fragte ich, und beobachtete das Spektakel.

„Zieh dir die Schuhe aus. Wir testen das Bett.“ Ich schaute sie noch einmal ungläubig an, bevor ich das tat, was sie zu mir gesagt hatte.

„Fertig?“ fragte sie, als ich die Schuhe neben meine Füße stellte.

„Jep.“

Ehe ich mich versah, stand sie schon auf dem Bett und reichte mir die Hand.

Als ich auch auf dem Bett stand, fing sie an, darauf herum zu springen. Ich machte einfach mit und schon bald, war unser Lachen so laut, dass man es wahrscheinlich noch 4 Stockwerke weiter unten hören konnte.

„Wieso machen wir das?“ fragte ich, ohne mit dem springen aufzuhören.

„Damit es so aussieht, als hätten wir das Bett auch benutzt. Vor allem sind diese Betten viel zu gut, um sie nicht für so was zu benutzten. Die federn immer so schön.“

„Und was denkt das Zimmermädchen, was wir in dem Bett gemacht haben?“

„Das ist ganz ihrer Fantasie überlassen.“ Kicherte Alice.

Irgendwann war ich so fertig, dass ich mich auf den Hintern plumpsten ließ und erschöpft aufatmete.

„Machst du etwa schon schlapp?“ fragte sie entrüstet, als wäre das das schlimmste, was es gab.

„Ja. Ich bin fix und fertig.“

„Nagut.“ Kichterte sie. „Dann müssen wir und jetzt wohl oder übel den anderen Punkten der Tagesordnung zuwenden.“

„Welche anderen Punkte?“

„Alles, was wir für dich geplant haben. Ich hoffe, du bist nicht müde.“

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So. Nur mal so als Anmerkung. Des Hotel gibts wirklich und es hat mich ne menge Zeit gekostet, eines zu finden, in dem ich mir Alice, Bella,... vorstellen konnte.

Ihr könnts euch ja auch mal selber anschauen, wenn ihr wollte

http://www.starwoodhotels.com/westin/property/photos/index.html?propertyID=1055

(hoffe, ews ist eingermaßen gut beschrieben^^)

Jetzt noch zum abschluss will ich sagen, das es jetzt schon die Jungesellenparty gibt, dauert es ja nicht mehr lange, bis zur hochzeit^^

schreibt mir en paar kommis

hab euch alle lieb

*menge in den arm nehm und knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  jennalynn
2011-08-01T23:18:45+00:00 02.08.2011 01:18
Schönes Kapitel.
Jetzt wird es langsam ernst für Bella und Edward.
Ich würde ja so gerne weiter lesen, aber ich muss dringend ins Bett, ist schon wieder viel zu spät. Aber ich konnte mich einfach nicht früher los reißen aber jetzt muss es sein.
Nacht und liebe Grüße
Von: abgemeldet
2009-03-19T12:32:23+00:00 19.03.2009 13:32
Tolles Hotel :)
oh ja eine FF wies weiter geht nach der Hochzeit^^
Klasse Idee^^
Lg Sabine
Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T09:50:40+00:00 26.01.2009 10:50
huhu,
oje oje, sollten sie Bella nicht endlcih ganz aufklären, okay, sie weiß zwar, dass sie ihren Junggesellinnenabschied hat, aber das war auch schon alles... aber es wird ja noch aufregend und spannend^^

SkS
Von:  kleinYugi5000
2008-07-19T16:44:34+00:00 19.07.2008 18:44
ich will auch **lach**...mit alice auf luxusbetten springen **lach**
Von: abgemeldet
2008-07-18T20:06:56+00:00 18.07.2008 22:06
ich wil au in des hotel!! und bettenspringen ist au voll toll...des erinnert mich an südtirol --> weißt noch mit unserem ra****test?? Kannst dich au noch an den kaputten Lattenrost von Jessi erinnern wo sasa dann so schiss hatte unter ihr zu schlafen im stockbett XD -mei ward es lustig..hoffentlich wirds im september in rom au so geil^^

lüp dich mein schatz
grüßle marü
Von: abgemeldet
2008-07-09T14:17:03+00:00 09.07.2008 16:17
*schmollend antapps*
Ich will dir Kommis schreiben..
*schnüff*
Aber ich kann nich xD
Ich schreib dir ja schon so meistens wie es mir gefällt >_<
Du schreibst eh immer so lustig... ^^
Ich erinnere nur die Situation im Kino *lach*
Naja, ich wollte Kommi schreiben, damit du weißt..
you are the best xD
*knuff*
Schreib weiter
*anfeuer*
Von: abgemeldet
2008-07-08T22:02:29+00:00 09.07.2008 00:02
boa..geiles Hotel...jetzt weiß ich wohin ich in den Flitterwochen fahre...xD
sehr gut beschrieben...thx für die bilda...^^
mach weiter so
Lg lois
Von: abgemeldet
2008-07-08T19:46:35+00:00 08.07.2008 21:46
ahhhh ^^
mal wieder soooo toll
schreib weiter
ich konnts mir richtig gut vorstellen, hab mir auch die bilder angeguckt^^
achja eine frage...machst du auch so ne FF vielleicht wies mit den beiden nach der Hochzeit weiter geht?
wäre echt toll

lg LoveEdwardCullen


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