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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 21

so, und weiter geht's ^^

@-Kija- guten Morgen, sonnenschein^^ (Insiderwitz)

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Kapitel 21
 

Kate und Jacob im Eingangsbereich zu finden, war nicht gerade schwer. Sie saßen auf dem kleinen Sofa, wo ich auch schon mit Jacob gesessen hatte, als wir damals mit Mike hier waren.

„ist der Film schon zu Ende?“ fragte Kate, als wir vor den beiden stehen blieben.

„Nicht ganz. Es gab da nur ein paar Komplikationen.“ Erklärte ich.

„Was für Komplikationen?“ fragte Jacob und musterte dabei eindringlich Edward.

„Nicht das, was du denkst.“ Zischte Edward. „Wir hatten ein paar Probleme mit einem …“

„Kleinen, fetten, arroganten Arschloch.“ Vollendete ich den Satz.

„Haben wir was verpasst?“ wollte Kate wissen.

„Nur, wie Bella ihn total fertig gemacht hat und ihm die Cola über den Kopf geleert hat.“

„Ach, nur.“ Entgegnete Kate sarkastisch.

„Wechseln wir das Thema.“ Forderte ich. Wenn ich noch lange an die Nachofresse denke, kann es sein, dass ich wieder in den Kinosaal stürme und ihm noch mal die Meinung sage.

„Habt ihr noch Lust wo hin zu gehen, oder fahren wir wieder nach Hause?“ fragte Edward.

„Also von mir aus, können wir noch irgendwohin fahren. Bist du dabei, Jacob?“

„Klar.“ Seine Augen leuchteten vor Freude.

„Es tut mir Leid. Aber ich bin fix und fertig. Ich könnte hier im stehen einschlafen.“ Demonstrativ lehnte ich mich an Edwards Schulter.

„Oh. Wenn das so ist, gehe wir wohl besser heim.“ Sagte Kate. Sichtlich enttäuscht.

„Ach Quatsch. Geht ihr doch noch weg. Ich will euch nicht den ganzen Abend versauen.“

„Ja. Ich bringe schnell Bella nach Hause und kann dann ja nach kommen.“ Bot Edward an.

Kate musterte mich erst noch einmal prüfend, bevor sie antwortete.

„Okay. Von mir aus geht das klar. Jacob?“

„Von mir aus auch. Wo treffen wir uns?“ antwortete er, ohne mit der Wimper zu zucken.

„Wie wäre es mit dem Sunnight?“ fragte Edward. Das Sunnight war die berühmteste Disko in der ganzen Gegend. Normalerweise kamen da nur Promis und so was rein. Doch bei Kates aussehen, hatte sie wahrscheinlich keine Probleme, reingelassen zuwerden.

„Dann also das Sunnight.“ Bestätigte Kate.

„Also. Gute Nacht, Leute. Viel Spaß noch.“ Verabschiedete ich mich. Ich lehnte mich beim hinausgehen so extrem an Edward, dass wenn er nicht so super stark wäre, wahrscheinlich umgefallen wäre.

„Du bist gar nicht schlecht im verkuppeln.“ Lobte mich Edward, kaum, dass er die Wagentür geschlossen hatte.

„Du aber auch.“

„Es ist auch nicht besonders schwer, wenn man die Gedanken kennt.“

„Das kann ich mir denken. Ein Glück, dass du meine nicht lesen kannst. Sonst wäre ich dir noch schutzloser ausgeliefert, als sonst.“

Eine ganze Weile, herrschte Stille im Wagen. Ich bemerkte, dass ich wirklich ziemlich müde war. Doch ich würde noch durchhalten, bis wir zuhausen waren.

„Edward?“

„Mhm.“ Er ließ den Blick nicht von der Straße.

„Du gehst da doch nachher nicht hin, oder?“

„Als könnte ich so eine Schönheit wie dich, allein im Bett liegen lassen.“

Ich gab ein zufriedenes Brummeln von mir und versuchte, mich wieder darauf zu konzentrieren, nicht einzunicken. Doch die leisen Klänge von Debussy machten es nicht wirklich einfacher.
 

„Bella?“

Eine Engelsstimme riss mich aus meinen Träumen. Meine Engelsstimme.

„Hmmm?“ Zu mehr als dieser Antwort, war ich nicht im Stande.

„Jacob ist am Telefon. Er will mit dir reden.“

„Ich ruf zurück.“ Demonstrativ zog ich mir das Kissen über den Kopf.

„Er will jetzt mit dir reden. Es ist wichtig.“ Genervt setzte ich mich auf und versuchte, die Augen zu öffnen. Ich streckte die Hand aus und sofort wurde der Telefonhörer hinein gelegt.

„Was?“ fragte ich zickig. Ich hasste es, wenn man so früh am Morgen geweckt wurde und dann auch noch dazu genötigt wurde, eine halbwegs gescheite Konversation zu führen.

„Guten Morgen, Sonnenschein.“ Rief mir eine der glücklichsten Stimmen, die ich je gehört hatte, entgegen.

„Was ist mit dir los?“ ich konnte mir die Antwort schon denken. Doch bevor er mir nicht alles erzählt hatte, würde er keine Ruhe geben.

„ich bin so verdammt Glücklich. Gestern Abend war es einfach himmlisch. Übrigens, sag Edward danke, dass er nicht gekommen ist. Umarmt ihn von mir. Küss ihn von mir. Fall dankend vor ihm auf die Knie.“ Edward grinste mich an. Es war klar, dass er alles haarklein mitbekam, was Jacob zu mir sagte.

„Das solltest du vielleicht selbst machen.“ Gespielt schmollte Edward.

„Das werde ich auch. Das werde ich. Ich schwöre es.“

„Was ist denn gestern Abend geschehen?“ fragte ich forschend. Wenn er so verdammt glücklich war, musste ja schon etwas besonderes passiert sein.

„Wir haben geredet. Stundenlang. Und während der ganzen zeit, durfte ich ihre strahlend Blonden Haare, ihr Engelsgleiches Gesicht betrachten.“

„Ihr habt nur geredet?“ hakte ich nach.

„Ja. Und es war unglaublich.“

Wenn er jetzt schon so aus dem Häuschen, war, weil sie geredet hatten, wollte ich mir erst gar nicht ausmalen, wie Jacob sich verhalten würde, wenn mehr daraus wird.

„Ich freu mich für dich.“ Naja. Das stimmt nicht ganz. Klar, ich war froh, dass er endlich jemanden gefunden hatte, der seine Gefühle erwidert. Aber andererseits war er mein Freund. Mein Jacob. Was war, wenn Kate ihm das Herz brach?

„Ich muss jetzt Schluss machen. Wir sehen uns heute Abend.“ Sagte Jacob, immer noch so extrem fröhlich.

„Ähh. Was ist heute Abend?“ Im Moment kann ich mich nicht erinnern, das Alice irgendwas gesagt hatte. Oder sonst irgendjemand.

„Oh. Nichts. Hab mich vertan.“

„Jacob. Was ist heute Abend?“ So unsicher, wie er gerade geklungen hatte, musste da irgendetwas sein.

„Nichts. Muss jetzt Schluss machen.“ Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er schon aufgelegt.

„Was ist heute Abend, Edward?“ Ich schaute ihm in die goldenen Augen. Wahrscheinlich malte er sich gerade aus, wie er Jacob foltern konnte, wenn er ihn in die Finger bekam, weil er sich verplappert hatte.

„Ich weiß, was du heute Abend machst. Darf es aber nicht verraten. Alice würde mir den Kopf abschrauben.“

„Bitte!“ Ich setzte meinen besten Hundeblick auf und schob die Unterlippe ein klein wenig nach vorne. Schnell drehte er den Kopf zur Seite.

„Kein Kommentar.“
 

Nach dem Frühstück wanderte ich ein wenig durchs Haus. Edward wollte ein wenig Zeit mit Rose verbringen. Sie hatten schon ewig nicht mehr zusammen gemacht. Und da heute Mittag nichts Besonderes anstand, waren sie vor einer halben Stunde, zu einem unbekannten Ziel aufgebrochen.

Hier war es so still, wie schon lange nicht mehr. Die Sonne schien durch die große Glasfront und erhellte jede Ecke.

Als ich die Treppe hinunter kam, hörte ich etwas im Wohnzimmer. Als ich um die Ecke schaute, sah ich Emmet, wie er vor der Couch saß und auf seinen Controller einhämmerte. Ein kleiner Sonnenstrahl berührte seinen Arm, sodass er nur an dieser kleinen Stelle glitzerte.

„Was machst du?“ fragte ich und ließ mich neben ihm zu Boden sinken.

„Ich besiege gerade meine Playstation beim Auto fahren.“

„Weißt du zufällig, was heute Abend ist?“

„Keine Chance, Bella.“ So langsam nervte mich diese ganze Geheimnis Tuerei. Erst erzählt mir Edward nicht, wo er hingefahren ist. Jetzt wird mir noch nicht einmal gesagt, was ich selbst mache.

So als könne er meine Gedanken lesen, sagte Emmet: „Sei nicht sauer, Bella. Bald ist es alles vorbei. Nur noch 2 Tage. Dann gibt es auch keine Geheimnisse mehr.“

„Ja. Noch zwei Tage.“ Brummelte ich.

„Willst du mitspielen?“ Er heilt mir einen Controller hin. Wieso nicht?

Ich nahm ihn entgegen. Emmet erklärte mir alles.

„Welches Auto würdest du gerne fahren?“ Ich zappte den Katalog durch und entschied mich letztendlich für einen Audi R8 in weiß.

Nachdem wir auch die Rennstrecke ausgesucht hatten, ging es los. Emmet lag am Anfang vorne. Immer wenn ich versuchte, ihn zu überholen, schnitt er mir den Weg ab und trat noch mal ordentlich aufs Gas und grinste hämisch dabei.

Ja. Er war wie ein großer Bruder. Er ärgerte mich, wo er nur konnte. Und trotzdem liebte er mich.
 

Nach ganzen 26 Durchgängen, in denen ich gnadenlos verlor, schaffte ich es, mithilfe meiner Uhr zu überlisten. Die Sonne schien immer noch hell in den Raum. Und als wir wieder an eine Kurve kamen, zog ich meinen Arm nach oben. Die Sonne spiegelte sich in dem Glas meiner Uhr und blendete ihn. So hatte ich die Chance ihn zu überholen. Er fluchte laut und versuchte während des ganzen Spieles, mich wieder zu überholen. Doch ich gewann. Nach ganzen sechsundzwanzig Versuchen hatte ich es geschafft, ihn zu schlagen. Ich sprang jubelnd auf, als mein Auto die Ziellinie überquert hatte und schrie vor Freude.

Gerade als Esme mit Jasper herein kam. Die beiden schauten mich prüfend an, dann Emmet.

„Wieso jubelst du?“ fragte Jasper.

„Weil ich ihn endlich geschlagen habe.“

„Ja.“ Brummte Emmet. „Nach ganzen Sechsundzwanzig Versuchen und unfairen Mitteln.“

„Was für Mittel?“ fragte Jasper.

„Ihre Uhr. Sie hat mich geblendet.“

Jasper schaute mich erstaunt an.

„Respekt. Ich habe fast 2 Wochen dauerspielen gebraucht, um ihn zu überlisten.“

„Zwei Wochen voller grunzen und Schimpfwörtern.“ Fügte Esme hinzu.

„Das kann ich mir vorstellen.“ Gab ich zurück.

Zwei Wochen Lang die beiden im Wohnzimmer, die sich so aufführten, als ginge es darum, den größten Rennfahrerpreis der Welt abzustauben.

„Von wegen Gegrunze. Das waren nur Ausrufe der Freude.“ Rechtfertigte sich Emmet. Esme rollte nur mit den Augen und verzog sich dann.

„Willst du weiter spielen?“ fragte ich, als ich bemerkte, wie Jasper den Controller in meiner Hand fixierte.

Seine Augen leuchteten freudig auf und sofort nahm er ihn mir ab, ließ sich auf Emmets anderer Seite nieder. Kaum hatte Emmet eine der schwierigeren Rennstrecken ausgesucht, wurde ich nicht mehr beachtet. Die beiden hatten so etwas, wie einen Tunnelblick, der alles andere, was sich nicht um das Spiel drehte, ausblendete. Ein paar Mal versuchte ich die anzusprechen. Die beiden rührten sich nicht und schenkten mir keinerlei Beachtung.

Typisch Jungs. Kaum haben sie ihr Spielzeug, ist alles andere völlig unwichtig. Zum Glück mussten die beiden nicht mehr atmen, sonst würden sie wahrscheinlich vor Atemnot umfallen, weil sie das auch nicht mehr für wichtig genug, gegenüber ihrem Spiel hielten.
 

„Da bist du ja.“ Sagte Kate. Ich lief gerade über den Flur und war auf dem Weg in Carlisles Büro, um zu sehen, was er gerade machte. Ich wirbelte herum und schaute in die gleichen topas Augen, die auch Edward hatten. Nur diese waren von längeren, schwungvolleren Wimpern umrandet.

„Ich hab dich schon überall gesucht.“ Bemerkte Kate.

„Wieso? Was brauchst du?“

„Ich wollte mit dir reden. Wegen gestern.“ Erklärte sie.

„Klar. Wie war es eigentlich noch mit Jake?“

„Es war echt schön. Aber weswegen ich dich eigentlich sprechen wollte. Wieso versucht ihr mich zu verkuppeln?“

Verdammt. Was soll ich sagen? Ach, weißt du. Jake hat sich auf dich geprägt und weil ich will, dass er glücklich ist, musst du jetzt eben dafür hinhalten.

„Bella?“ Sie fixierte mich so mit ihren Augen, dass ich gar keine Chance hatte, den Kopf abzuwenden.

„Ich äh…. Wir….“ Ich brachte schnellstens eine Ausrede. Oder einen Retter in der Not.

„Ja?“

„Wie kommst du darauf, dass wir dich verkuppeln wollen?“ Ich strengte mich wirklich an, dass ich überrascht klang. Aber, wie nicht anders zu erwarten, durchschaute sie mich.

„Ich bin nicht blöd. Erst treffen wir ihn ganz zufällig. Dann wollen wir weg gehen und auf einmal bist du todmüde und willst nach Hause, so dass ich allein mit ihm bin.“

Himmel. Sie war wirklich nicht Blöd. Als ich mir den Plan ausgedacht hatte, schien er Idiotensicher. Aber da sieht man mal wieder, wie man sich irren kann.

Da sie ja schon über alles Bescheid wusste, konnte ich ja grad mit der Wahrheit rausrücken. Nur das mit der Prägung sollte ich vielleicht weg lassen.

„Also? Wieso verkuppelt ihr mich?“

Ehe ich mich versah, sprudelte es nur so aus mir heraus. „Um ehrlich zu sein, hat mich Jacob darum gebeten. Aber bitte sag ihm nicht, dass ich es dir erzählt habe. Es ist ihm nämlich, glaube ich, ein wenig peinlich.“

Als würde ich ein Donnerwetter erwarten, zog ich die Augen zusammen, sodass ich Kate nur noch durch einen kleinen Spalt sehen konnte.

Aber das Donnerwetter blieb aus. Stattdessen breitete sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus. Sie strahlte mich an. Und wenn sie leuchten könnte, würde sie heller strahlen als die Sonne oder jeder Stern.

„Wirklich?“ fragte sie zweifelnd.

„Kate. Denkst du wirklich, ich würde dich anlügen?“

„Er wollte sich wirklich mit mir treffen. Jacob wollte mich treffen?“

„Ja.“ Sagte ich nachdrücklich.

„Oh mein Gott, Bella.“

„Was?“ Sie sah nicht sauer aus oder so. Deswegen war ich nicht sicher was hier im Moment vorging.

„Irina wird mich umbringen, wenn sie es rausbekommt.“

„Wieso sollte dich Irina umbringen? Du hast doch gar nichts gemacht. Und wir müssen ihr ja nichts erzählen.“

„Darum geht es doch gar nicht. Es geht um meine Gefühle.“

Hatte sie gerade eben wirklich ‚Gefühle’ gesagt? Ich muss mal wieder zum Ohrenarzt.

„Was meinst du mit ‚Gefühle’?“ fragte ich stutzig.

„Ich weiß nicht, warum. Aber immer, wenn ich mit Jake zusammen bin, habe ich den drang, ihn zu beschützten. Ich will, dass ihm auf gar keinen Fall etwas zustößt. Ich will, dass er in meiner Nähe ist. Das er bei mir ist.“

„Oh mein Gott, Kate.“ Jetzt strahlte ich genauso wie sie.

„Ich weiß. Aber ich kann es nicht abstellen. Und erklären kann ich es mir auch nicht.“

„So etwas kann man nicht abstellen.“ Erklärte ich.

„Ich will es auch nicht abstellen. Nicht wirklich. Aber dann muss ich immer an Irina und euch denken. Und, verdammt. Er ist ein Werwolf. Ich bin ein Vampir. Das kann doch gar nicht gut gehen.“

„Doch. Es kann gut gehen. Denkst du, Edward hätte gedacht, dass das mit uns gut geht? Ich bin auch ein Mensch und er ein Vampir. Und es funktioniert. Wir heiraten in zwei Tagen.“

„Aber Werwölfe und Vampire sind von Natur aus Todfeinde.“ Sie sagte es so, als würde sie es zutiefst bedauern.

„Das heißt nicht, dass du nicht mit ihm zusammen sein kannst, weil vor Hunderten von Jahren zwei Vampire in La Push Amok gelaufen sind und seither die Werwölfe sie hassen. Jacob hasst dich nicht. Und was interessieren dich die anderen?“

„Sie sind mein Volk. Meine Familie.“

„Charlie würde auch ausrasten, wenn er wüsste, was ihr seid. Aber dann würde er sehen, wie glücklich ich bin. Und nur das will er für mich. Und genau das wollen die anderen für dich.“

„Denkst du wirklich?“

„Verdammt. Kate. Sei mit Jacob zusammen, wenn es dich glücklich macht. Das andere regelt sich von selbst.“

„Okay. Danke Bella.“ Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sie. „Du bist eine wirkliche Freundin. Ich bin froh, dass Edward dich gefunden hat.“

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so. und wieder is ein kapitel fertig. Des nächste is auch schon geschrieben. Muss aber noch warten, bis mein beta-Leser des okay gibt^^

an der Stelle muss ich noch ein paar sachen klären
 

@LoveEdwardCullen Die Hochzeit kommt schon noch. Aber ich hab da so ne kleine Liste mit Dingen, die vor der Hochzeit noch passieren. Aber du hast Glück. Da stehen nur noch 3 Sachen drauf. Aber wie schon erwähnt (hoffe, des war in dem kapi) es sind nur noch 2 Tage, bis zum großen Tag.
 

@steffichan du bist echt sowas von hinterhältig. was denkst dir eigentlich dabei, meinen PC nach em neuen Kapi zu durchforschen *heftig mit Finger droh*

Schäm dich gefälligst und stell dich in die Ecke
 

@ alle anderen: Ihr seid echt tolle Leser und danke für die Kommis. Macht weiter so *auf Knie fall und nach Kommis bettel* ^^
 

@erdbeermuffin_92 ich warte immernoch auf die versprochenen Kommis, gelle. habs net vergessen



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-08-01T23:08:23+00:00 02.08.2011 01:08
Tja bei Wölfen ist es die Prägung und bei Vampiren diese Gefährten Sache. Und so wie es scheint ist beides eingetroffen ist doch super.
LG
Von: abgemeldet
2009-03-19T12:09:48+00:00 19.03.2009 13:09
DANKE für die tollen Kapitel, es war noch keines dabei, dass mir nicht gefallen hat, sie sind alle supertoll. Und Jake und Kate^^ das ist doch so süß
You are the best
Lg Sabine
Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T09:28:42+00:00 26.01.2009 10:28
huhu,
nya, das lief ja schon ma ganz gut und ich weiß ja schon, dass mehr daraus wird^^ und Bella hat gegen Emmet gespielt? wie sie ihn überlistet hat, einfach klasse!! und wie Bella Kate helfen konnte *vor Freude rumhüpf*

SkS
Von: abgemeldet
2008-07-18T20:04:29+00:00 18.07.2008 22:04
oh ja solangsam erkenn ich mich echt wieder... immer das machen was blos nicht sein darf oder was man blos nicht machen sollte

-> und vergess büdde mein cover nicht =P

hab dich lmein schatz
grüßle marü
Von: abgemeldet
2008-07-07T08:56:18+00:00 07.07.2008 10:56
wow ich freu mich so für die zwei:P
und ich freu mich auf des nächste kapitel ^^
Von: abgemeldet
2008-07-06T19:38:13+00:00 06.07.2008 21:38
wieder mal ein tolles kappi!!!

"Nach ganzen 26 Durchgängen, in denen ich gnadenlos verlor, schaffte ich es, mithilfe meiner Uhr zu überlisten." - das sollte ich mir merken, wenn ich das nächste mal gegen meinen freund need for speed zock, ich verlier auch andauernd^^

was bella wohl abends machen wird? bin schon mächtig gespannt!!!
bitte schnell weiter!
lg jeannelle
Von:  kleinYugi5000
2008-07-06T18:17:09+00:00 06.07.2008 20:17
genial...ich danke dir...jake hat es wirklich verdient weiter do

deine soph-chan
Von: abgemeldet
2008-07-06T16:46:55+00:00 06.07.2008 18:46
Tolles Kapitel!!!! Freu mich schon auf das Finale, eine doppel Hochzeit währe doch was!!! Aber wahrscheinlich währe das verfrüht für Kate und Jake, aber toll währe es schon!!!!
Von: abgemeldet
2008-07-06T15:05:09+00:00 06.07.2008 17:05
p.s.: bild kommt bald...ich versuche es...stellt sich mir jemand als muse zur verfügung? Suche inspiration...^^
lg Lois
Von: abgemeldet
2008-07-06T15:03:03+00:00 06.07.2008 17:03
uuuuuuhhhhiiii!!
*freuzz*
ich liebe solche geschichten wo sich die kinder der todfeinde ineinander verlieben...wie romeo und julia!!! -^.^-
mach weiter so! bin ganz gespannt was bella am abend noch "vorhat"...*g*
Lg Lois


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