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vampirewedding

Meine Version, der Hochzeit und den Tagen davor
von

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Kapitel 20

und weiter geht's ^^

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Kapitel 20
 

„Wohin wolltet ihr den genau gehen?“ fragte Kate Skeptisch. Edward und ich versuchten jetzt schon seit einer viertel Stunde sie dazu zu bringen, mit uns den Abend zu verbringen. Ohne Erfolg.

„Vielleicht ein bisschen in die Stadt oder nach Port Angeles.“ antwortete ich ihr.

„Und wieso soll ich mitkommen?“

„Weil wir dich gerne dabei haben wollen.“ Erklärte ich.

„Wieso nehmt ihr dann nur mich mit? Wieso kann nicht auch Irina, Emmet oder sonst jemand mitkommen?“ Ich frage mich, wie lange das hier noch dauern würde. Denn wenn wir noch lange diskutierten, wäre es bald morgen.

„Die haben alle schon was anderes vor.“ Meinte Edward.

„Ich fühle mich aber komisch bei dem Gedanken daran, mit euch allein aus zu gehen. Sorry. Aber ihr Heiratet in ein paar Tagen. Da wollt ihr doch so viel Zeit für euch, wie nur möglich.“

„Ach komm schon, Kate. Wir haben nach der Hochzeit noch genug Zeit für uns. Du reist aber bald wieder ab.“ Jammerte ich. Sie war echt ein verdammter Dickkopf.

„Aber zu dritt auszugehen ist komisch.“ Beharrte sie.

„Wir treffen unterwegs bestimmt jemanden. Dann sind wir nicht mehr zu dritt.“ Redete ich auf sie ein.

Sie schaute genervt zu Edward dann wieder zu mir.

„Wenn ich nein sage, bleibt ihr dann den ganzen Abend hier sitzen und redet auf mich ein, bis mir dir Ohren abfallen?“

„Worauf du wetten kannst.“ Sagte Edward. Kate verdrehte genervt die Augen.

„Na worauf warten wir dann noch?“ meinte sie gespielt freudig.

„Yeah. Wir können gleich los. Muss nur noch mal schnell ins Badezimmer.“ Antwortete ich. Mit einem breiten Grinsen lief ich die Treppe nach oben. Jetzt musste ich nur noch schnell Jacob bescheid geben.
 

„Wie wäre es mit Kino.“ Schlug Edward vor, während wir den Weg zur Hauptstraße hinunter fuhren.

„Ja. Kino wäre doch super. Da läuft gerade so ein neuer Aktionstreifen.“ Ich legte so viel Freude in diesen Satz, dass es Kate schwer fallen würde, etwas dagegen zu sagen. Dazu kam, dass ich innerlich betete, dass es wirklich einen neuen Aktion Film gab, den wir anschauen konnten.

„Was hältst du davon, Kate?“ fragte Edward und drehte den Kopf leicht in Richtung Rücksitz.

„Macht, was ihr wollt. Ich fühl mich momentan sowieso wie ein Entführungsopfer.“

„Okay. Dann also Kino.“ Sagte ich immer noch extrem freundlich.

Während der ganzen Autofahrt, versuchten wir, Kates Laune etwas anzuheben. Wenn sie fröhlich war, wäre es bestimmt leichter für Jake, mit ihr zu reden. Und wenn sie fröhlich war, würde sie ihn auch viel schneller in ihr Herz schließen. Wenn es überhaupt klappte.

Wir bogen auf den Parkplatz des Kinos ein. So unauffällig wie möglich, suchte ich die Gegend nach Jacobs VW ab. Vergebens.

Als wir ausstiegen, legte mir Edward seine Hand an die Hüfte und flüsterte mir so leise ins Ohr, dass ich Schwierigkeiten hatte, ihn zu verstehen. „Er ist schon da. Er wartet drinnen auf uns.“ Erleichtert atmete ich auf.

Diesen Plan auszuhecken war gar nicht so einfach gewesen. Es musste so rüber kommen, dass Kate keinen Verdacht schöpfte, dass das hier alles geplant war.

Wir betraten das Kino. Schnell hackte ich mich an Kates Ellbogen ein und zerrte sie regelrecht zur Essenstheke, um Popcorn und Trinken zu kaufen. Für mich zumindest. Edward holte die reservierten Karten an der Kasse ab. Jacob müsste seine schon geholt haben und im Kino auf uns warten.

„Willst du nicht auch was? Gummibärchen? Nachos?“ fragte ich Kate und zeigte auf die Karte, die über dem Tresen hing.

„Nicht mal für eine Million würde ich das Zeug anfassen, geschweige denn essen.“ Brummte sie mich an. Na super. Sie hatte immer noch ihre ‚tolle’ Laune. Vielleicht sollte ich es einfach mal mit Humor versuchen.

„Wie wären ein paar Weingummis? Die sind rot und saftig.“

Sie zog die Mundwinkel leicht nach oben. Juhu. Sie grinste.

„Rot und saftig ist gar nicht so schlecht. Aber trotzdem danke.“ Lehnte sie ab.

Der Junge an der Kasse, hatte beinahe meine Cola verschüttet, als er sie mir geben wollte. Der Grund dafür war wohl klar. Er stand direkt neben mir und grinste noch immer.

„Habt ihr alles?“ fragte Edwards Engelsstimme hinter uns.

Ich nahm das Popkorn und das Trinken von Tresen und lächelte ihn an.

„Wir sind startklar.“ Antwortete Kate.

Schon als wir in Richtung des Kinosaales liefen, bemerkte ich, wie Kate anfing, die Nase leicht zu rümpfen. Sie sagte aber keinen Ton. Einmal schaute sie prüfend zu Edward. Wollte sich wohl vergewissern, dass sie nicht die einzige war, die das hier roch. Doch er verzog keine Miene.

Im Kinosaal lief schon die Vorschau. Im Halbdunkeln, lotste uns Edward zu unseren Plätzen. Ich ließ mich auf den mittleren Platz sinken. Edward so schnell er konnte auf den rechts von mir.

Kate ließ genervt die Schultern fallen. Anscheinend wollte sie den Platz haben. Lief dann aber ohne murren weiter und setzte sich auf den freien Platz.

Ich saß keine zwei Sekunden, schon schaufelte ich das Popkorn in mich hinein. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Kate mal wieder die Nase rümpfte. Die Ärmste. Aber ich hatte Jacob versprochen, ihm zu helfen.

Eine große Hand klopfte auf das Stück zwischen meinem und Kates Plätzen. Erschrocken zuckten wir zusammen.

„Hallo Leute. Ich wusste gar nicht, dass ihr heute auch hier seit.“ Sagte Jacob und grinste auf uns herab. Verdammt. Ich wusste doch, dass er es war. Ich hatte diesen Plan erstellt. Wieso also, um Himmel willen, bin ich so erschrocken?

„Hallo Jacob. Das ist ja mal ne Überraschung.“ brachte Edward so höflich wie möglich hervor. Ich weiß, am liebsten würde er sagen, was er von dem ganzen hier hielt, aber er schwieg. Und ich war dankbar dafür.

„Hey Jacob.“ sagte ich und versuchte, meine Worte so überrascht wie möglich klingen zu lassen. Hoffentlich waren meine Schauspielkünste heute nicht so miserabel wie sonst.

„Kennst du Kate schon? Sie ist eine alte Freundin meiner Familie.“ Meinte Edward und deutete mit der Hand auf den Sitz neben mir.

„Wie kennen uns schon.“ Erklärte Kate und zauberte ein kleines Lächeln in ihr Gesicht. Sie drehte sich zu Jacob um und reichte ihm die Hand.

„Bist du allein hier?“ fragte ich. Hoffentlich sah die ganze Sache hier nicht zu gestellt aus.

„Ja. Hab niemanden gefunden, der den Film auch sehen wollte.“

„Du kannst dich ja zu uns setzten. Dann hast du ein bisschen Gesellschaft.“ Schlug Edward vor. Ich bin wirklich überrascht, wie er dass alles hier handhabte.

„Ich möchte mich nicht aufdrängen.“ Sagte Jake verlegen.

„Ach Quatsch. Du drängst dich nicht auf. Schwing dich zu uns runter.“

Ohne zu murren stand Jacob auf und stieg über den Platz neben Kate zu uns.

„Macht es dir was aus, wenn ich neben dir sitze?“ fragte er höflich.

„Nein. Nein. Mach nur.“ Erwiderte Kate.

„Wenn der Geruch aber zu schlimm wird, geh ich wieder. Du musst es mir nur sagen.“

„Das gleiche gilt auch für dich.“ Sagte sie freundlich.

Ich bin so heilfroh, dass sie nicht wütend aus dem Kino gestürmt ist, weil sie mitbekam, was hier wirklich lief. Doch sie saß still auf ihrem Platz und starrte die Leinwand an.

Der Film fing an und ich kuschelte mich an Edward. Immer mal wieder warf ich einen prüfenden Blick zu den Beiden. Nichts. Sie saßen da, wie zwei Bretter und die einzige Bewegung ihrerseits, war das heben und senken der Brust, als sie atmeten.
 

Gerade war der Held damit beschäftigt, sich ein Death-Match mit dem Bösewicht zu liefern, als Kate aufstand.

„Wohin gehst du?“ fragte Jacob, bevor ich es tun konnte.

„Mir ein wenig die Beine vertreten. Ich hasse es, so lange zu sitzen.“ Erklärte sie.

„Darf ich dir Gesellschaft leisten?“ Er legte seinen Kopf schief und schaute sie an, wie ein Hund, der etwas haben wollte.

Kate schaute ihn prüfend an. Dann zog sie die Schultern hoch. „Wenn du willst.“

Die beiden verschwanden und ich kuschelte mich noch mehr an Edward.

„Ahnt sie, dass wir das alles geplant haben?“

„Ich denke schon. Aber im Moment macht sie sich keine Gedanken darüber.“ Antwortete er mir.

„Und über was macht sie sich Gedanken?“

Gerade wollte er antworten, als eine zornige Stimme hinter uns ertönte. „Wenn sie reden wollen, dann setzten sie sich in ein Cafè.“

Oh. Hatten wir wirklich so laut gesprochen?

„Wie bitte?“ fragte Edward und seine Stimme war so höflich wie immer.

„Ich sagte, du und deine kleine Freundin sollen die Schnauze halten.“ Meckerte die Stimme. Ich vernahm ein leises knurren aus Edwards Brust. Dann richtete er sich um.

„Ich weiß nicht, ob sie es bemerkt haben, aber sie sind zurzeit der einzige, der hier rumschreit. Und wenn sie sie noch einmal meine ‚kleine Freundin’ nennen, dann gnade ihnen Gott.“

Edward drehte sich wieder um und legte seinen Arm um mich. Wieso gab es bloß so viele Idioten auf dieser Welt.

„Jetzt hab ich aber Angst du kleiner Scheißer.“ Ertönte erneut die Stimme. Forschend sah ich in Edwards Gesicht. Seine Nasenflügel bebten leicht. Seine Hand ballte sich zur Faust. Er nahm den Arm langsam von meinen Schultern.

„Lass ihn, Edward.“ Versuchte ich ihn zu beruhigen. Doch nichts änderte sich an seiner Haltung.

„Ja genau. Hör auf deine kleine Freundin.“ Äffte die Stimme.

Ich zog die Stirn in Falten. Hoffentlich würde er sich nicht mit diesem Typen eine Schlägerei liefern, wie die beiden auf der Leinwand.

Edward blickte in meine Augen. Dann nahm er meine Hand und zog mich in Richtung Ausgang.

„Wieso gehen wir?“ fragte ich. „Wenn der Kerl ein Problem hat, soll er doch gehen.“

„Es ist nicht das, was er sagt, sondern das, was er denkt.“

Ich blickte schnell zu dem Kerl. „Was denkt er denn?“

„Das möchte ich nicht an einem öffentlichen Ort mit dir besprechen. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob alle Anwesenden schon Altersmäßig so etwas hören dürfen.“

Grund Gütiger. Dieses ….

„Lass uns gehen, Schatz.“ Drängte mich Edward.

„Nur noch einen Moment.“ Schon hatte ich seine Hand losgelassen und lief in eine der Sitzreihen. Vor einem kleinen, hässlichen, dicken Mann blieb ich stehen. Seine Haare, oder das, was davon übrig war, umgaben seinen Kopf wie ein Kranz. Oben drauf wuchs schon lange nichts mehr. Der Bierbauch ragte leicht unter seinem Weißen T-Shirt hervor, das von Käseflecken übersät war. In der rechten Hand hielt er eine Packung Nachos mit Käse. Mit der anderen umfasste er seine Cola.

Also ich vor ihm stehen blieb, schaute er auf. Jetzt erst konnte ich sein Gesicht erkennen. Rasiert hatte er sich schon lange nicht mehr. Mindestens zwei Wochen. Und in den Stoppeln hingen auch schon ein paar Krümel, die er vielleicht als Wegproviant benötigte.

„Entschuldigen sie.“ Ich versuchte so höflich zu klingen, wie es Edward immer tat. „ich wollte um Verzeihung bitten dafür, dass mein Verlobter und ich die gerade gestört haben.“

Verdutzt über meine Aussage, starrte er mich an. Den Mund aufgeklappt, sodass man noch einige Essensreste, trotz der Dunkelheit, in seinem Mund sehen konnte.

„Nehmen sie meine Entschuldigung an?“ fragte ich immer noch bemüht, höflich zu sein.

Keine Antwort. Er starrte nur.

„Entschuldigung, ich rede mit ihnen.“ Ermahnte ich ihn.

Doch dieser kleine Dicke gab mir keine Antwort. Ich schaute mich um. Edward schüttelte leicht den Kopf, die Zähne aufeinander gepresst. Er war selbst bemüht, nicht auszurasten.

Oh mein Gott. Jetzt begriff ich. Der Typ starrte nicht nur. Er gaffte auch. Und zwar gaffte er mich an. Kurz schaute ich an mir herunter. Das rote Top, das ich trug, ließ ein Stück haut frei, sodass man ein Stück meines Dekoltes sehen konnte.

Entsetzt starrte ich ihn wieder an. Er gaffte immer noch.

Jetzt reichst.

„ich weiß ja nicht, ob sie mitbekommen haben, dass ich sie angesprochen habe, Wahrscheinlich waren sie zu sehr damit beschäftigt, mir auf die Möpse zu starren. Aber nur mal so zur Info. Das da, ist mein Verlobter.“ Ich zeigte über meine Schulter. „Wenn sie sich ihn mal ansehen, werden sie bestimmt merken, wie er aussieht. So wie sie auf keinen Fall. Denn, oh große Überraschung, er trägt Shirts, die nicht mit Flecken übersät sind. Er ist auch fähig sich zu rasieren und sich die Haare anständig zu machen. Aber das beste ist, dass er etwas trägt, dass seinen Bauch vollkommen verdeckt. Er hat es zwar nicht nötig. Aber er tut es. Das sollten sie vielleicht auch mal tun. Damit man nicht freie Sicht auf ihren, von Dreck heimgesuchten Bauchnabel hat. Und das sind alles Gründe, weswegen wir uns von ihnen nicht sagen lassen. Weder das wir ruhig sein sollen noch sonst etwas. Denn solange sie so eine kleine, dreckige Nachofresse sind, haben sie nichts zu melden. Also tun sie uns allen einen Gefallen und halten sie ihr verdammtes Maul. Worin man übrigens sehen kann, was sie die letzten fünf Monate gegessen haben.“

„Bella.“ Edward legte mir seine Hand auf die Hüfte. „Wir sollten gehen.“

„Nur noch einen kleinen Moment.“

Ich wandte mich wieder dem kleinen Idioten zu. Er gaffte nicht mehr. Dafür schien er jetzt ziemlich sauer.

„Haben sie ein Problem?“ fragte ich provozierend. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, hob ich ruckartig die Hand.

„Das interessiert aber keinen, Nachofresse. Okay? Keinen interessiert es, was sie sagen.“ Mein rechter Arm, in dem sich meine Cola befand, hob sich wie von selbst an und drehte sich über dem Kopf des Mannes. Die braune Brühe lief ihm über den Kopf, über das Shirt. Die paar Flecken mehr oder weniger würden sein Image auch nicht verschlechtern. Tiefer konnte man einfach nicht sinken.

Ich drehte mich um, nahm Edwards Hand und lief weg. Kurz vor dem Ausgang blieb ich noch mal stehen und wandte mich den anderen Besuchern zu.

„Ich möchte mich für diesen kleinen Zwischenfall entschuldigen. Schauen sie doch bitte ihren Film weiter. Es wird unsererseits keine Unterbrechungen mehr geben.“ Entschuldigte ich mich bei den anderen Anwesenden.

Edward hatte schon den Türgriff an der Hand, als von oben jemand hinab rief.

„Keine Ursache.“
 

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So. Ich weiß, dieses kapi hat nicht wirklich was mit der Hochzeit oder so zu tun. Aber ich konnte nicht anders. Musste es einfach schreiben^^

verzeiht mir. Bald gibt es dann auch die Hochzeit. Ich schwörs.

Jetzt will ich mich noch bei meinen Kommischreibern bedanken. Denn ich hab mein Ziel erreicht und hab 100 Kommis *jubbel* *freudenschrei* *luftsprung mach*

Des heißt jetzt aber net, dass ihr aufhören sollt, welche zu schreiben. Vielleicht schaff ich es auch, dass ich 150 Kommis bekomm. also helft mit^^
 

@-kija- Danke für den kleinen Tipp. Ich hab ihn auch mit rein gebracht. Zwar nicht ganz so, wie du es dir vielleicht vorgestellt hast, aber drinnen ist er. Dramatischer hab ich's einfach nicht hinbekommen^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jennalynn
2011-08-01T22:55:18+00:00 02.08.2011 00:55
Das Das Das war einfach spitze.
Was ist den mit Bella los, so kennen wir sie ja garnicht.
Hormone?????????????
Einfach genial
Von: abgemeldet
2009-03-19T11:48:27+00:00 19.03.2009 12:48
Uiii Bella die Furie^^ auch nicht schlecht
"kinoreife" Vorstellung^^
Lg Sabine

Von:  Engelsschatten_Shady
2009-01-26T09:22:48+00:00 26.01.2009 10:22
huhu,
Bella glaubt doch net ernsthaft, dass Kate nix davon mitbekommt? nya, aber Kate 'spielt' ja mit... und dann dieser ekelhafte Kerl... *dutzend Schauer krieg* brrrrr... und Bella zeigt mal Zähne WOW!!! *ggg*

SkS
Von: abgemeldet
2008-07-18T20:02:26+00:00 18.07.2008 22:02
des ist echt dolle, aber da du mich als inspiration genommen hast find ich das du des kate hättest sagen lassen können - aber so ist es ntürlich auch nicht schlech*schwärm*

grüßle
Von: abgemeldet
2008-07-04T08:29:13+00:00 04.07.2008 10:29
hihi^^
bella is ja ganz schön flott dabei xDD
hätte ichihr nicht zugetraut... und das mit kate und jake.. das kriegen die mit sicherheit auch noch hin ;)

immer weiter so.. *daumen hoch*

lg
Von: abgemeldet
2008-07-04T05:00:15+00:00 04.07.2008 07:00
war lustig ^^
aber wann kommt endlich die hochzeit?
*hoff*
Von: abgemeldet
2008-07-03T19:17:27+00:00 03.07.2008 21:17
hehe...so kennt man bella ja gar nicht...schadet ihr aber nicht der nachofresse die meinung gegeigt zu haben...xD
hach ja...mach weiter so...o.<
lg lois
Von: abgemeldet
2008-07-03T14:48:48+00:00 03.07.2008 16:48
oho....bellas ausraster war ja fast oscarreif *applaudier* *gibs der nachofresse* hehe
bin gespannt wie es weiter geht, vorallem mit kate und jake^^
freu mich aufs nächste kappi

lg jeannelle

Von: abgemeldet
2008-07-03T13:19:50+00:00 03.07.2008 15:19
juhu erste ^^
des mit dem typen fand ich echt lustig *wegkuller*
und wo bella ihm dann die meinung gesagt hat ... 1A ^^*tränen wegwisch* zu geil schreib bald weiter ^^


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