Wieder lagen wir nackt da, diesmal im Bett von Saga. Er küsste mich, während er meinen steifen *PIIIEEEEP* berührte. „Ich liebe dich“, stöhnte ich. „Ich dich auch!“
Das Leben von Takayoshi Ohmura war kalt und grausam. Ständig hatte er Probleme und es lief alles schief, was schief gehen konnte. Fast schon wäre er so weit gewesen, sein Leben zu beenden. Bis zu jenem Sommertag...
Tief atmete Reita durch, als er aus dem Gerichtssaal heraus trat. Sofort blickte er sich nach Tora um und sah ihn auf sich zu kommen, strahlte ihn an. Er drückte sich in die Arme seines Freundes…. Dieser war immer für ihn da gewesen.
1. Kapitel
Toras Schrecken
Eines Morgens in der WG der süßen Jungs von Alice Nine schlief ein nichts ahnender Tora seelenruhig in seinem Bett. Zu dieser Zeit wachte ein noch etwas verschlafener Hiroto auf und rieb sich müde die Augen.
“Got a problem with that?”
“Not exactly, but would you mind stopping to grind on me as if you're trying to fuck me senseless?”
“Tell me why exactly I should do that.”
Plötzlich kippte Saga zur Seite weg und riss mich mit nach unten. „Saga?!“ rief ich erschrocken und rappelte mich schnell wieder auf. Der Bassist lag seitlich auf dem Holzboden und hatte die Augen geschlossen. Er war ohnmächtig.
„So spät ist es noch gar nicht“, flüstere ich. „Hmm...“ Du rückst ein Stückchen näher an mich heran. „Ich sollte aufstehen...“ Ja, solltest du. Wenn es nach deinem Arbeitgeber ginge. Aber nicht, wenn es nach mir geht.
„Haruki ist mein bester Freund, Kaza.. Ich kenne ihn seit fast 10 Jahren. Natürlich ist er mir wichtig. Er.. hat nach diesem Autounfall um sein Leben gekämpft und ich habe es als meine Pflicht angesehen, für ihn dazu sein. Er ist mir wichtig ja, aber nich
Nie würde er wieder zurück in sein altes Leben kommen können. So schmerzhaft das auch war. Und mit den Gedanken an den Menschen, dem er am meisten weh getan, den er am meisten geliebt hatte, ging er seinem neuen, dunklen Leben entgegen.
Ein ganz gewöhnlicher Tag wie immer. Der Wecker klingelt und die Sonne scheint.
Murrend räkelt er sich im Bett. Zieht kurz die Decke über seinen Kopf. Er will noch nichts aufstehen. Nicht jetzt. Aber es bleibt ihm nichts anderes übrig. Er muss.
Für die meisten Menschen war die Dunkelheit etwas Bedrückendes, das einen die Farben des Tages nahm und die Ängste schürte. Doch nicht für Ruki. Er saß gern mal im Dunkeln und dachte über Songtexte nach. Die Dunkelheit half ihn die Dinge anders zu betrachten.
Es war ein heißer Samstag Nachmittag.
Die Hitze drang bis in die Salons mit den besten Lüftungsanlagen und mit jedem Atemzug kroch dieser unangenehme, gar unaustehliche Gestank von Schweiß in seine Nase,den er so sehr hasste.
Titel: I was made for loving you
Band: alice nine.
Pairing: Keines.
Disclaimer: Nix mein. =P
Kommentar: Ich weiß, es ist grausam geworden. Ich wollte aber auch nichts großes auf die Beine stellen.
Tut mir leid, dass mir kein besseres Wort für *piep* eingefallen ist… -.-
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Piep. Piep. Piep.
Dieses Geräusch, dass mir zeigte, dass du noch lebst. Was mir die letzte, allerletzte Hoffnung lies.
Denn meinen Glauben hatte ich schon längst verloren.
Nun aber...waren nur noch mein Bruder und ich übrig.
Aber, wir sollten andere treffen, andere die genau so waren wie wir und das leider schneller als mir lieb war...
„Vergiss es, Takashi! Ich werde mit dir nicht auf dieses Konzert gehen!“, durchdrang die Stimme des älteren Alice Nine – Gitarristen den Probenraum der Band, während er zu seinem besten Freund hoch sah.
Irgendwo am Ende des Meeres ging die Sonne auf und tauchte die Wasseroberfläche in lila-rote Farben.
Sie waren nach ihrem Abschiedskonzert die ganze Nacht ziellos gefahren, bis sie an diesem Kliff angekommen waren, wo sie nun in den Horizont starrten.
POV: SHOU
"Verdammt nochmal!", fluchte ich und knallte beide Fäuste auf den Tisch. "Hiroto liegt seit gestern im Krankenhaus und wir haben nächste Woche einen wichtigen Auftritt, den wir nicht einfach absagen können.