[Erzähler]: Es ist Abend in Oregwel, einer Stadt im Königreich Azuriel. Ein Mädchen in zerrissenen Kleidern läuft die schlecht befestigte Straße entlang. Hinter ihr laufen zwei Männer, die mit einem Netz und Schwertern bewaffnet sind.
Ihr Freund war kleiner als sie, fast zwanzig Zentimeter, seine Finger jedoch waren länger als ihre. Lang und fürchterlich dünn. Fast wie die Hände des Todes.
Daraufhin fingen Yukis Alarmglocken an wie wild zu klingeln und sie ahnte schon, dass er sich nun 'rächen' würde.
"Shingetsu, was hast du mit mir v...Uah!" Weiter kam Yuki nicht, denn Shingetsu hatte sie plötzlich gepackt und hochgehoben.
„Was denken die wohl erwarten die von mir. Ist es etwa genauso abgelaufen, wie ich es mir vorgestellt habe?? Hat Onkelchen den Brief wirklich verbrannt und hat Professor Erizu ihn wiederhergestellt? Da bin ich aber gespannt.“ dachte er vergnügt.
~ . . .
Life is a fleeting dream
Not knowing just what it is for . . .
Screaming out now for he to our hear words
But what are those words for . . .
We want to succeed and live
But what to do in such a short time . . .
Er umfasse ihre Hüfte, presste sie an sich und versiegelte ihre Lippen mit seinen. Ihr Herz setzte aus, vor ihre Augen begann es zu blitzen. Bilder, längst vergangener Zeit tauchten wie ein Film vor ihr auf.
...Rote Rosenblüten tanzten in dem sanften Wind auf und ab. Zwanghaft versuchte er sie aufzufangen um sich an ihrer Schönheit erfreuen zu können, doch jedesmal wenn sie in Berührung mit seiner Haut kamen, zerflussen sie in form von Blut...
Flink vernäht die Nadel die Schicksalsfäden, fügt die Werkzeuge des Unentrinnbaren an die Opfer des Irrealen, damit die Meister der Nacht an das Leben gebunden bleiben.
XXXIII Little Demon
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Gottvater, du Allmächtiger,
oh du Gott der allmächtigen Zeit;
besitz ein Aug' über alle Tugenden,
ein Auge so weit und breit
Wie der Engel der über den Himmel fliegt
und anmutig auf seiner Harfe klingt.
Unzählige Äste und Sträucher erstreckten sich in dem, mittlerweile, dunklem Wald.
Das Zerbrechen einzelner Äste und das Rascheln der niedergetretenen Sträucher hallten leise durch den Wald.
"Warum lügt ein Engel?“ Feri sah ihn streng in die Augen.
Ohne auf Sandros Antwort zu warten ging er und ließ Sandro dort stehen, ohne Antworten nur mit einer weiteren Fragen und der Angst Luzifer nun verraten zu haben
"Ich verstehe. Ich werde mich der Sache mit dem Minotaurus annehmen und dafür Sorge tragen, dass er ihre Tochter nicht mehr belästitgt", sagte ein gutaussehender junger Mann zum hiesigen Hausherren. "Ich danke Ihnen, Priester.
Kapitel 1
B
lutrot. Egal wo Laura hinsah, alles war blutrot, als ob alles in Blut getränkt sei. Sie sah sich um, doch sie konnte nichts außer dem Umriss einer Gestalt sehen.
Sephiroth stand vor einem großen Spiegel und schaute auf die schimmernde Oberfläche, die ihm verschiedene Bilder aus der Welt der Sterblichen zeigte.
„Cloud.“, dachte er wehmütig und berührte die Oberfläche gedankenverloren mit einer Hand.
Er war groß und stämmig gebaut und damit Mirai körperlich um Einiges überlegen. Hinter sich hörte das Mädchen die Schritte der vier anderen Kerle auf sich zukommen. War er gekommen, der Tag des Kampfes?
Gesegnet an den Herrn
Er schaut herab auf diese Welt
erblicket dort, was ihm missfällt
Dem Menschen sonderbar
was dort einst mal geschah
Heraus aus tiefen Wälder
schallt es über ganzen Feldern
Über Fluss und Stein
schneller, als des Menschen Bein
Eins, zwei,
Wenn er jemand anderes gewesen wäre. Hätte er vielleicht… auch etwas anderes zu spüren bekommen, als ihren Hass? Wäre ihre Hand, wenn er sie ergriff, nicht steif geworden, sondern hätte sie die Geste erwidert, ihn vielleicht… sogar angelächelt?