„Äh...Zero?“, fragte ich unsicher. „Was machst du denn hier???“
Zero blickte mich kalt an. „Ich bin nicht Zero“, brummte er dann.
„Natürlich, wer willst du sonst sein?“
„Ich bin Rotkäppchen!“
Heißer Atem prasselte gegen meinen Nacken, ich konnte ihn deutlich spüren. Spüren, wie er brutal in mich eindrang, so fest zu stoß, dass ich glaubte daran zu zerbrechen.
„Es ist verdammt still. Mach mal Musik an.“, forderte Hizumi den Größeren auf, der das Internet nach Fakten zu seinem Referat durchsuchte. „Okay.“ - „Um Himmelswillen! WAS ist das?!“
Mal wieder was Neues von mir ^^ hoffe, es gefällt euch
„Alles Gute zum Geburtstag!“, brüllten alle Gäste im Chor und übergaben Zero alle seine Geschenke. Er grinste und bedankte sich bei allen.
Auszug Kapitel 2: "Denn nichts hatte sich geändert, schlicht weg gar nichts, sondern viel mehr hatte dieser Wahnsinn in dem ich mich befunden hatte, jeglich eine Pause gemacht."
Plötzlich spüre ich einen höllischen Schmerz. Ich keuche kurz auf, sinke langsam in die Knie. Nur noch dumpf, höre ich Michi meinen Namen schreien und spüre gleich darauf seine warmen Hände auf meiner langsam immer kälter werdenden Haut....
Er sieht in der Uhr sein Spiegelbild. Sein dunkles Makeup für das Fotoshooting sitzt noch…Im Hintergrund kann er das Geländer der Treppe oben gut erkennen. Aber da war etwas, was gar nicht hingehört. Etwas Unheimliches...
Da hatten sie seit langem Mal wieder Zeit zum Fußball spielen und dann kam trotzdem keiner! Wieso zur Hölle hatte Nao dann den verdammten Termin gemacht? Kein Verlass mehr auf die Truppe, dass er selbst zehn Minuten zu spät gekommen war, war uninteressant.
Anm.: das kursive im Text sind Originalzitate aus dem RPG
~*~*~*~*~*~*~*~
Entspannt sitze ich auf dem Sofa im Wohnzimmer. Vor mir auf dem Tisch sind einige Akten ausgebreitet.
Sehr vertrauliche Akten.
Genauer, Polizeiakten.
Die’s kleines Problem
Aaaaaaalso. . . eine neue Fanfic von mir.^^v
Mit von der Partie sind Diru und Despa (die natürlich nur sich selbst gehören *haben will*) und... sonst niemand weiter.
„Warum sollte ich dich nicht lieben?“ schluchzte er. Da Zero nicht zu einer verbalen Äußerung fähig war, nahm er Hizumi in die Arme, hielt ihn fest. Er strich sanft durch die blonden Haare des Sängers, drückte ihn an sich.
Shit, ich war nervös… und was noch viel schlimmer war: vollkommen planlos. Denn ich hatte ein Date… mit Zero! Allein der Gedanke daran ließ meinen Magen einen kleinen Salto veranstalten. Ich fühlte mich gerade wie ein Teenager. Himmel! Was sollte ich tun
Schmerzhaft verkrampft sich seine Hand um meine, während die letzten Töne verklingen. Für einen kurzen Moment scheint die Zeit still zu stehen, dann bricht der Applaus los. Einer unbändigen Woge gleich.
Ich entschuldige mich für etwaige Rechtschreibfehler, Zeitsprünge, Grammatikfehler und Beistrichfehler. Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist und werde die FF vielleicht noch einmal überarbeiten.
Widmung: Ryuutarou
Prolog
Die Halle war zum Bersten voll.
"was?!", leicht schockiert fuhr Kyo zusammen. "das muss aber länger her sein. Ich weiß davon nichts.", verteidigte er sich. // ich lass mir doch nicht einfach von irgendwem...oder hab ich ihn doch gelassen?...fuck das weiß ich echt nicht mehr...//
Auf mich wirkte er wie eine kleine Grinsekatze, denn wenn er nicht gerade verträumt vor sich hinsinnierte, hatte sein Gesicht neben dem normalen Lächeln, auch des Öfteren etwas Spöttisches an sich.
Der Jüngere öffnete die Augen, stützte seinen Arm auf dem Oberschenkel ab und trug mit dem Handballen das Gewicht seines Kopfes. Er schaute Zero möglichst undeutbar an. “Was wäre wenn?” “Ich hab zuerst gefragt.”
„Ah… Hi… Hizumi…!“
Ich streckte mich Karyu entgegen, wollte schreien und wusste gleichzeitig, ich durfte nicht. Er beugte sich etwas vor und verschloss meine Lippen mit einem Kuss.
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
Ich zittere. Trotz des schneidenden Windes und des kalten Schnees erfüllt mich eine angenehme Wärm im Angesicht des Todes. Meine Tränen hinterlassen eisige Spuren auf meinen Wangen. Für einen Moment sehe ich dein Gesicht vor mir. Ich erinnere mich an so viele Momente.