Seit langem schon schlief ich kaum bis gar nicht, und wenn, dann wälzte ich mich nur unruhig hin und her.
Immer warst Du es, der mir den Schlaf raubte. Dachte ich ernsthaft, dass ich Dich so einfach überwinden könnte?
//... heute werde ich der neue Firmenleiter <3, endlich!!!// dachte Kyo und betrat die Tür zum Büro seines "Noch-Chefs".
"Hallo Nishimura-san, ich bin Kaoru
Niikura, ihr neuer Chef!"
Mal wieder was von mir^^, ich hab im Moment etwas Zeit und hab mir gedacht,dass muss man doch ausnutzen,also wenn ihr etwas Zeit habt,könnt ihr es ja lesen.
Wir haben Karyu seit diesem Tag nicht wieder gesehen. Sämtliche Anrufe bei ihm blieben unbeantwortet. Auch alle Mails, SMS und Briefe.
Ob wir uns darüber freuen können, wissen wir nicht. Denn Tsukasa und ich vermissen Karyu, selbst nachdem, was er getan
Gemütlich saßen Karyu und Tsukasa im Aufnahmestudio bei Maniac Records. NOch schien alles ganz entspannt, denn Hizumi und Zero waren noch nicht da. Zusammen gingen die beiden nochmal die neuen Songs durch und nahmen kleine Veränderungen vor.
Keine der Figuren gehört mir, ich bekomme kein Geld, die Idee is meine.
Es war ein Samstagmorgen im Oktober, der Winter hatte beschlossen dieses Jahr eher vorbei zusehen, es war ungewöhnlich kalt.
„Nein, da hängt die Kugel doof.“, meckerte Toto, als er sah, dass Die die hübsche rote Kugel an eine ganz unpassende Stelle hängte.
„Und wo soll sie dann hängen?“, fragte Die gereizt, weil es nicht das erste Mal war, dass Totchi ihn anmotzte.
„Weiter links.
...So lange war es gut gegangen bis der Bassist einen folgenschweren Fehler begannen hatte und auf der Bühne deutlicher aussagte als Worte es hätten können...
Mit hochgezogenen Augenbrauen sah Hizumi zu Karyu, der ihm gegenüber am Tisch inmitten eines Cafés saß. „Du weißt schon, was du da tust?“, fragte er überflüssigerweise nach.
Fernab vom ganzen Fantrubel, lebte der wohl berühmteste Entertainer Japans in einer bescheidenen kleinen Villa in der Provence und er langweilte sich sehr, da er nicht wirklich wusste, was er mit seiner Freizeit und mit seinem vielen Geld tun sollte.
Prasseln des Regens, der mit der Stille verschmilzt.
…Drop, drop, drop…
Im selben Rhythmus, immer weiter, bis in die Ewigkeit hinein. Versucht die Welt von ihrem Schmutz rein zu waschen.
Vergeblich.
Sinnlos.
Karyu: Was ist denn ein „Sark“? Haben die Forscher etwa schon wieder etwas Neues entwickelt? Einen Sarg, der die Leiche schön kühlt und frisch hält, falls mal jemand vorbei kommt, um sie wieder auszubuddeln? Tsukasa: Also so etwas wie eine Kühlbox?
Langsam spaziere ich durch den Wald. Wie finster und faszinierend so was sein kann, ist wirklich unglaublich. Schon als kleines Kind war ich sehr gerne nachts unterwegs. Ein warmer Wind lässt meine Haare im Wind flattern.
„Shh…ganz ruhig, Keiyuu. Dir kann hier nichts passieren.“, vernehme ich auf einmal eine Stimme neben mir. Sie wirkt wie Balsam auf meiner wunden Seele und ich wende mich ihr langsam zu, sehe wieder diesen rettenden Engel.
Karyu:
Plötzlich schrecke ich auf! Ein dumpfes Geräusch hat mich geweckt. Schwerfällig erhebe ich mich und gehe zur Tür. Mit einem leisen Knurren öffne ich sie und Hizumi schaut mich etwas erschrocken an. "Karyu! Öffne doch nicht so plötzlich die Tür!" Ich lächle leicht.
Wie lange ist es jetzt her? Die Jahre sind so schnell vergangen und ich hatte kaum Zeit an dich zu denken. Die Band nimmt soviel von unserem Leben ein, dass mir manchmal die Erinnerungen an die Zeit des Erwachsen werdens entgehen.
Disclaimer:
die Jungs gehören sich selber und die Story und die Geschehnisse sind frei erfunden!!!
Widmung: meinem Uruschatzi (es kommen halt nur Despas drinne vor...
Karyus Augen beginnen zu Funkeln und Stück für Stück rutscht er näher zu Hizumi heran.
"Daisuki...", haucht er leise in das Ohr des Schwarzhaarigen und schmiegt sich an dessen Seite.
Innerlich verpasste Zero sich gerade eine Ohrfeige, wie konnte er Karyu nur grünes Licht geben?
/Na ja, jetzt ist es eh zu spät für einen Rückzieher/
Seufzend gab sich Zero Karyu hin.