Er selbst wirkte in seiner schwarzen Lederhose, dem engen weißen Shirt und der Lederjacke ein wenig deplatziert in der bonbonfarbenen Menge, wie jemand, der sich im Konzert geirrt hatte, aber genau das war nicht der Fall.
~Fallen Mind~
Der leichte Nieselregen hinterließ feine Spuren auf dem grauen Asphalt.
Die dunkeltrübe Erscheinung des Himmels ließ keinen einzigen verzweifelten Lichtstrahl passieren.
„…sie haben gesagt, die Chancen stehen gut, dass wieder alles in Ordnung kommt…“ Er schwieg einige Sekunden. „…wenn ich diese neuartige Therapie mache.“
Es war einmal vor langer, langer Zeit, als…
„IHR KÖNNT MICH MAL!!!“
Vögel flogen hinauf in den Himmel, Rehe sprangen aus ihren Verstecken und vier kleine Dirus gingen hinter dem Sofa in Deckung.
Kennt ihr das auch? Ein Mensch sagt einem, dass er ihn liebt und für immer bei einem bleiben würde. Er würde einem Geborgenheit und sicherheit schenken.
Hey Leute. Das ist also das neuste Fabrikat von mir. Sorry, dass es bei der anderen FF (Träumen darf man…)nicht weiter geht aber irgendwie hab ich da grad voll den Hänger drin.
Aaalso, als aller erstes : Kuhle Sache dass du den Schmodd da unten jetzt lesen willst xD
Das Geschriebene basiert alles auf meinen kranken Gedanken, auf die ich im Deutschunterricht gekommen bin.
Isshi schlug die Hand vor die Stirn. „Das hier ist ein gottverdammter Puff, kein Dorf.“ Doch als er sich zu Tora drehen wollte, sah er wie dieser schon zwei hübsche Gestalten aufgegabelt hatte, ...
Ich rannte.
Rannte durch den Regen.
Immer schneller.
Hilfe suchend.
Zuneigung suchend.
Trost suchend.
Liebe suchend.
Doch du warst nicht da...
"Ich... muss dir etwas sagen..."
Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wispern und ich sehe dir in die Augen.
„Was bildest du dir überhaupt ein?! Mitten in der Nacht stockbesoffen hier reinzuplatzen, mich aus dem Tiefschlaf zu reißen und mich dann auch noch so zu betatschen![...]Machs dir von mir aus selbst oder sonst was, aber ich geh jetzt ins Bett!“
Murrend begann sich etwas unter dem dicken Deckenhaufen zu bewegen und pellte sich darunter nur mühselig hervor. Tsukasa hatte nur vier Stunden geschlafen und der Kater trug nur dazu bei diesen Morgen auf grausame Weise zu beginnen.
Karyu:
Plötzlich schrecke ich auf! Ein dumpfes Geräusch hat mich geweckt. Schwerfällig erhebe ich mich und gehe zur Tür. Mit einem leisen Knurren öffne ich sie und Hizumi schaut mich etwas erschrocken an. "Karyu! Öffne doch nicht so plötzlich die Tür!" Ich lächle leicht.
Für ein paar Tage mussten alle von der Bildfläche verschwinden. Keiner durfte sie sehen, keiner durfte sie erkennen. Es war besser, denn sie hatten vor ihren eigenen tot zu inszenieren.