Die Braut, die Prinzessin – manchmal, wenn er allein vor dem Spiegel in seinem Schlafzimmer stand kam es ihm so vor, als würde er die knielangen, gewellten Haare sehen können, welche ihm früher so sehr als Markenzeichen gedient hatten.
Murrend vergrub Heath das Gesicht in den Händen, während er seinen Bass verfluchte, das Notenblatt vor sich und die Tatsache, dass er sich je dafür entschieden gehabt hatte, mit Musik eine Karriere zu machen, anstatt mit einem vernünftigen Beruf.
Ein schrilles Klingeln riss den brünetten Drummer aus seinen Träumen. Er tastete nach dem kleinen Gerät welches so lange klingelte, bis er drauf schlug und der Schalter somit auf ’aus’ ging. Yoshiki setzte sich auf, streckte sich ausgiebig und sah sich um.
Es war ein Tag wie so viele. Die Sonne stand am Himmel, lugte hin und wieder zwischen den Wolken hervor und tauchte den Rasen in ein wildes Muster aus Schatten und Sonne. Die Uhr zeigte auf halb drei nachmittags, das Thermometer behauptete, dass es angenehme 23°C waren.
Einatmen. Ausatmen. Zum wiederholten Male starrte Kaya seinen Kleiderschrank so böse an, als wäre der an Allem Schuld - was teilweise stimmte. Weil er seine Lieblingsklamotten gefressen hatte.
Es war einmal, außerhalb von Mallepa, versteckt hinter einer großen Rosenhecke, das Anwesen Sakurai. Dort lebte der alte Vampir Atsushi Sakurai mit seiner Frau Yoshiki. Sie hatten 4 Kinder. Kamijo, der Älteste, war aus erster Ehe Atsushis und wurde von Yoshiki adoptiert.
„Ey, die hat mit ihrer Zunge letzte Nacht-“
„Ich hab's gehört“, unterbrach er Taiji, da er im Augenblick sowas von keine Lust hatte sich den Appetit durch die Schilderung irgendwelcher tollen, neuerfundenen Sexualpraktiken verderben zu lassen.
Ich war ein Egoist, der sich nur für seine eigenen Wünsche interessierte.
Das wusstest du genauso gut wie ich, aber wie sollte ich diesen Drang abstellen bei solch einen Körper, den du mir botest.
Heute sollte es also wieder soweit sein.. heute sollte er das erste Mal seit hide's Tod auf der Bühne stehen und seine Klavierkünste unter Beweis stellen. Nervös lief er in seiner Wohnung hin und her, fuhr sich ebenso nervös durch das blonde Haar.
„Beruhig dich, Yosh...
Er war allein.
Unverändert stapelten sich Kisten an den Wänden.
Die Tür war geschlossen, wie Sekunden zuvor.
Kein Geräusch hatte darauf hingedeutet, dass sie überhaupt geöffnet worden war.
Ein Jahr war inzwischen vergangen, ein endlos langes Jahr, in dem du meinen Wunsch und meine Worte zwar respektiert hast, in dem ich dich aber trotzdem nicht haben vergessen können, in dem ich trotzdem nicht habe aufhören können, dich zu lieben.
Yoshiki küsste hides Hals und seine Hände wussten nicht recht wohin. Eine grub sich in sein Haar und die andere zog ihm vorsichtig den Pullover aus. Ein herrlicher Anblick, so ein wunderschöner Körper, mit einem perfekten Gesicht und die pinken Haare lagen wild auf dem Sofa.
MSTing zur Storie: Yoshiki und Sugizo erscheinen
Yoshiki: Das könnte Gackt sein ^_^
Sugizo: Stimmt, so wie der Kerl schreien kann *fg*
Gackt: O_O Das bin nicht ich!
Miyavi: Bist du sicher?
Meine Cousine Di-chan und ich haben diese Fic zusammen geschrieben...wir hoffen sehr, dass ihr Gefallen an ihr findet ( und Kommentare schreibt^^)
Falls irgendwann mal Bemerkungen von uns kommen: ,An' bin ich und ,Di' mein allerliebstes Cousinchen...anou...
Autor: cas
Warnings: OOC! Shounen ai!!!!
Disclaimer: Die Boys gehören nicht mir und ich verdiene hiermit auch kein Geld
Kommentar: Wundert euch nicht, dass es ein wenig ungeordnet ist, aber es sind immer nur kleine Dialoge.
Gackt überredet Yoshiki ihn auf einem Ausflug in die Wildnis zu begleiten. Was er dann aber im lauf ihrer Wanderung erfährt hätte er niemals für möglich gehalten, denn der Drummer hütet ein großes Geheimnis.
Es war einmal vor langer langer Zeit da ereignete sich im königreich Kurenai die folgende Geschichte...
Der Tag begann wie immer. Endloser Regen fiel vom Himmel und Prinzessin Yoshiki erwachte wie immer schlecht gelaunt aus seinem viel zu kurzem Schönheitsschlaf.
Er schnappte sich seine Sachen und schlich sich aufs Badezimmer. Oh, er sah heute Morgen wieder grauenvoll aus, sein Spiegelbild war nicht zu ertragen. Eine heiße Dusche würde ihm sicherlich gut tun. hide ließ das Wasser auf sich niederrieseln.
Der Fernseher lief noch, als Gackt nach Hause kam. Dabei war es schon weit nach 3 Uhr nachts. Sein Freund hide hatte sich auf der Couch zusammengerollt und schlief. Er war so wunderschön, wenn er schlief. Und vor allem war er dann ruhig.