Ich versuche die Tränen vom Spiegel zu wischen doch ich habe nicht die Kraft dazu. Mir ist kalt. Wo ist deine Wärme hin? Die, die du immer vermochtest mit dir zu bringen, wenn du einen Raum betreten hast.
Quietschende Räder, krachendes Metall, schreiende Menschen, Blutgespritze...~
'Aber es gibt keinen Gott
Als du zu einem Stern wurdest, da schwur ich einen Eid
Ich brauche keinen Gott
Du bist da, nur du existierst.'
Schweigend schritten Gackt, Toshiya und Kyo nebeneinander durch den Backstagebereich. Das Konzert war ein voller Erfolg gewesen, sie hörten jetzt noch die begeisterten Rufe der Fans in ihren Ohren.
Zärtlich fuhren seine Hände über seinen Oberkörper und zogen beinahe jeden Muskel nach. Seine Haut klebte und war mächtig erhitzt. Die Halle kochte und bebte zugleich.
Langsam schloss Kaoru die Tür auf und betrat die ehemals gemeinsame Wohnung mit einem traurigen Blick.
Er ließ ihn durch den Raum gleiten und Dinge sehen, die schon längst der Vergangenheit angehörten.
Leise, leise, leise, leise... Oh ja, das bist du! Oder nein, vielleicht trifft es der Ausdruck ,schweigsam' noch einen kleinen Deut besser! Ja, das passt genau auf dich, beschreibt dich wunderbar...
>My sadest Valentine's Day<
Autor:
Sanami . . . *lalalalalalala*
Bemerkung:
Ach . . . no Ahnung, wie ich darauf gekommen bin . . . bin eben psychisch gestört . . . ^^°
Es war Valentinstag. Ein Freitag.
"Die Schluchzer wurden lauter und zwangen mich, mich umzudrehen.
Meine Blicke schlichen sich deine schlanken, entblößten Beine hinauf, wanderten über die spärlich vom Laken bedeckte Hüfte und dann deinen Rücken hinauf."
'Life is simple'
So steht es auf dem T-Shirt, welches ich heute trage, auch wenn ich diesen Worten selbst keinen Glauben schenke.
Denn das Leben ist alles andere als einfach...
Zumindest mein Leben ist alles andere als einfach.
„Was mache ich hier eigentlich?“, fluchte der nicht mehr ganz so junge Japaner leise vor sich hin, während er sich durch die dicht besiedelte Innenstadt zwängte, gar nicht mehr richtig wusste, an welcher Stelle er sich nun überhaupt befand.
Dies FF ist ein Oneshot und wird nie ein Ende haben, oder eines was in den Köpfen derer entsteht die es wollen.
Leider kann ich für die Echtheit der Gefühle nicht garantieren und hoffe keiner bezieht das je auf die Wirklichkeit.
Tief in der Hölle meines Herzens habe ich diesen Augenblick schon lange gesehen, doch ich wollte es einfach nie war haben. Nun sitze ich aber doch hier in meiner Badewanne, umgeben von, sich immer mehr Rot färbenden, Wasser.
(Anfang der FF)
2003.03.18: Da ich schlecht drauf bin, muss ich das ausnutzen, nicht wahr?! Und wie könnte ich das besser, als mit einer Fanfic... Es ist aus der Sicht von Toshiya geschrieben. Wer die andere Person ist, weiß ich selbst nicht. Vielleicht habt ihr einen Vorschlag...
„What would you do, if I just wasn’t there anymore..?“
My gaze trailed off when I was asking him this question.
He looked at me, somehow irritated and hoisted his left eyebrow for a moment.
Leise schloss Daisuke die Haustür auf und betrat das Haus, welches er sich mit Kyo teilte. Er wusste, dass der blonde Sänger sich heute seinen Texten widmen wollte und vermutete ihn daher im Musikzimmer.
Er stand am Rand der Bühne. Die großen Lichter der Halle waren ausgeschaltet und auch die letzten Fans haben schon lange das Auditorium verlassen. Es war dunkel. Nur ein paar kleine Lichter beleuchteten die Konturen einiger Gegenstände, die sich noch in der Halle befanden.
Dreams on your horizon
start to fade away, lost in yesterday
and it's sad, but its not surprising
you've been pretty down
time to lose the frown
and some days you can't feel the beat
you dance and you've got two left feet
it's time to get back in the groove
Kyo
My Smile isn´t true
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Chapter 1 : to worry about ...
Langsam drehe ich mich auf die Seite ... mein Blick fällt auf die Uhr ... 2.42 Uhr ... ich seufze ... schon wieder eine Nacht ohne Schlaf ... in der ich zuviel denke ... zuviel an dich denke.