Geschafft von dem langen Tag schleppte Daisuke sich die Treppe zu seiner Wohnung hoch und schloss die Tür auf. Er betrat die dunkle Wohnung und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Für einen Moment lehnte er sich dagegen und atmete tief durch.
Klassenfahrt
Die Sonne brannte heiß auf Okinawa herab und dieses subtropische Klima versprach eine wunderbare Zeit auf der Ryukyu-Insel!
In der letzten Woche vor den großen Sommerferien und am Ende des letzten Schuljahres, bevor das Studium begann, genossen die Oberschüler de
Hi, das ist die dritte FF von mir (Lina) und meine liebe Kokoro-chan (die das hier übrigens auch gerade schreibt *selbstbeweihräucherung*) lädt sie für mich hoch.
Viel Spaß beim Lesen und hinterlaßt mir fleißig Kommis, ja *Totos Bambiblick klau*
1.
Es war Kyo hoch anzurechnen, dass er stumm blieb, weder nervös von einem Fuß auf den anderen trat, noch anderweitig negativ auf sich aufmerksam machte, während sich Shinya die Zeit ließ, die er für angemessen erachtete.
7 Jahre vergingen.
Wenn er sich die Bilder ansah schwelgte er in Erinnerungen.
Dessen Grab besuchte er in den 7 Jahren jeden Tag. Es gab kaum einen Tag den er ausließ. Aus seiner tiefen Trauer konnte ihm keiner helfen.
Leben? Konnte man es denn überhaupt noch so bezeichnen? Was hatte er denn schon von alle dem? Der Mann, den er liebte, war ein Heuchler, so wie alle anderen. Ein Heuchler, der schönste Lügner zugleich.
Taiyo no ao
Heut ma kein Vorwort (jez is ja doch eins… =///=)
Nyo viel spaß beim lesen…
Und viele, viele Kommis da lassen!!! *Kommis mit Krümeln lock*
…
~*~*~*~
Wie lange sitze ich jetzt schon hier?
Zusammen gekauert in einer Ecke…
Bestimmt eine Ewigkeit.
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]
Wenn du wüsstest, wo ich bin, würdest du mich davon abhalten, Kao?
Würdest du hierher kommen und verhindern, dass ich solche eine Dummheit begehe?
Oder würdest du es ignorieren und mir wehtun?
Tears..
Ich ging langsam durch die Strassen von Tokio. Es regnete... Die Autos fuhren schnell an mir vorüber und machten meine Kleidung Zusätzlich nass...
Ich spürte den kalten Stoff an meiner Haut reiben während mir der regen das Gesicht hinab rieselte.
Und für einen Moment wird das dicke, schwarzschmutzige Meer aufgewühlt, grau, grün, wild türmt es sich auf, wirbelt stürmisch durcheinander, von sauren Blitzen durchschnitten
Mit verweinten Augen sah der Rotschopf auf, als Kaoru ihm eine Tasse Tee in die Hand drückte. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Dai… hast du schon überlegt…was du mit eurer Wohnung machst?“,
Tefutefu/ Chouchou
Er sitzt mit angezogenen Beinen in seinem Sessel, die schwarzen Haarspitzen fallen ihm in die geschlossenen Augen. Die Umgebung ist in graue Schatten gehüllt, die dunklen Vorhänge sperren das harsche Tageslicht aus.
Teitaku
chapter 1: deai - Begegnung
Es war ein regnerischer, grauer Tag. Der Wind wehte kalt über die Dächer der Häuser, die Straßen, die Stände... Eiskalt.
Leise seufzend blickte er auf die Zettel vor sich, bekam er doch gerade einfach nichts vernünftiges auf die Reihe. Murrend zerknüllte er einen von diesen Zetteln zu einer kleinen Papierkugel, war sie achtlos hinter sich auf das Sofa, wo sich bereits einige Kugeln befanden.
~ Prolog ~
Am 28 August 200X rief Kaoru die Mitglieder der ehemaligen Visual kei- Band Dir en grey, Toshiya, Shinya, Die und Kyo, zusammen um ihnen mit zu teilen, dass er die Band verlassen würde und sie von nun an allein weiter machen müssen.
Die Bitte glich mehr einem Stöhnen und sie hob die Lippen des Gitarristen in einem dunklen Lächeln, als dieser die Worte ignorierte, doch eine Hand um die Taille des Liegenden legte, damit dieser nicht mehr vor ihm fliehen konnte.
Es ist solch ein kalter Tag. Ich vernehme ihn schon fast garnicht mehr als solchen. Für mich ist jeder Tag gleich. Jeder Tag bringt dasselbe für mich. Ich tue jeden Tag die selben Dinge, fast schon wie eine darauf programierte Maschine. Ein menschlicher Roboter. Ja, das bin ich.