Der Fluch
Zeit der Einsamkeit
Zeit des Wandelns
traurige Augen
schauen auf ihn
spitze Zähne gebleckt
weiße Zähne getränkt von rot
Ein Durst der niemals endet
Ein Hunger der niemals gestillt wird
Wandern durch die Nacht
Suchen nach Erlösung
Leben in einer Welt
gef
- Sobald die Dunkelheit anbrach, gingen sie sich ansaufen, suchten ein Liebesabenteuer für eine Nacht oder tanzten schrecklich ungelenkig in ihrem Suff. Erbärmlich, niederträchtig und minderwertig…diese Menschen. - Prolog
Jedes Geschöpf hat etwas böses an sich.
Es gibt Raubtiere, die zum Überleben töten.
»Jedes Geschöpf hat etwas böses an sich! Schaut in euer Herz, denn die Antwort findet man nur wenn man sucht!...«
Der Fluch Kain´s
Ich ziehe einsam meine Bahn,
so wie ein Stern am Firmament,
In meiner Seele lodert Wahn,
der wie ein Feuer in mir brennt.
Trännen rinnen über mein Gesicht,
Sie brennen so heiß so wiederlich.
Denn aus dem Schatten heraus trat die Vampirfürstin Chiari [...] und wischte sich mit einer kurzen Bewegung etwas Blut von ihrem Mundwinkel, ehe sie kühl zu grinsen begann.
Ein angenehm kühler Wind strich durch die Bäume die am Wegrand in der Nähe der Küste standen. Mein Kopf war fast ganz leer. Nur dieser eine Satz schwebte immer wieder in meinen Gedanken hin und her. //Kai, wenn du dir nicht helfen lässt, dann hilf wenigstens mir!\\
Albern.
Leise sprach sie das Vater Unser vor sich hin. Als sie es mit einem "Amen" beendete, bekreuzigte sie sich abermals und stand auf. Sie machte sich langsam Sorgen. Es war sehr ungewöhnlich wenn er nicht rechtzeitig kam.
Es war ein Sonntagabend.
Im Bahnhof waren viele Menschen unterwegs, sie kamen vom Adventsmarkt, der in der Innenstadt war. Vorweihnachtliche Stimmung lag in der Luft.
Die ersten Plakate mit Weihnachtsmännern waren an den Wänden angebracht.
Ich sollte ihn unbedingt verklagen und anschließend wohl um Hilfe schreien und wegrennen. Ich meine, was ist, wenn er mich jetzt versucht umzubringen? Immerhin hatte ich eine Menge gesehen..
Er spürte eine leichte feuchte, an seinem Körper. „Was ist denn da so feucht?“ dachte er müde bei sich. Als er die Augen aufschlug bemerkte er, dass er im Schlaf geschwitzt haben musste, denn sein Körper, fühlte sich etwas kühl an, nicht zu kühl aber etwas.
An jenem Tag trifft sie ihn zum ersten Mal. Sofort ist er fasziniert von dem jungen Geschöpf, das plötzlich in der Bar steht und um Hilfe bittet. Ihr Geruch ist ebenbso anregend wie gefährlich für beide.
Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
Langsam, knarrend schob Alexander die Tür zu seinem Elternhaus, in welchem er mit seiner Frau und dem ungeborenem Kinde lebte, auf. Seine Eltern, genauso wie seine Frau schliefen noch und er wollte natürlich niemandem wecken.
...
Als ich die Augen öffne befinde ich mich in einem großen, leeren Raum. Ich sehe eine Tür, öffne diese und gehe dann raus auf einem Flur.
Ich sehe mich um.
Der Rabe Namens Golgerie
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
Danke für die Lieben Kommis, schön das euch Schattenweißtänzer gefallen hat.
Hier kommt auch der nächste Teil, mal nicht so düster, extra so für Sherry-14 Ich hab misch mühe gegeben.
Es ist Freitag Abend und sie darf mal wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen; Tische sauber machen. Am Vorabend war sehr viel los gewesen. "Du weißt doch das wir heute Abend eine Band haben?" brüllt ihr Chef...
Denn seit geraumer Zeit spürte sie kein kleines Leben mehr, das sie so sehr lieb gewonnen hatte, in ihrem Leib. „Oh bitte...”, war ihr letzter Wunsch auf dieser Reise, die doch zu einem schönen Traum werden sollte.
Hallo alle zusammen!
Das ist mal wieder eine der FF die ich aus langeweile geschrieben habe....
Also bitte ich doch um Kommis! dann entscheide ich mämlich ob ich weiterschreibe oder nicht.... also viel spaß beim lesen!
baibai
Eure
Chibi_in_the_house
1.