Das war doch nicht zu fassen!
Unglaublich, was er sich jetzt wieder geleistet hatte!
Gereizt erklomm Sakura Haruno die letzten Stufen zu ihrem Appartment.
Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.
Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,
jedoch traten ungeahnte folgen auf.
Die Erdplatten verschoben sich.
Nun zog er eine vierte tiefe Spur über meinen geschundenen Körper. „Und kannst du mir erklären, warum du so heftig auf sie reagierst? Du hast geglaubt, das sei mir verborgen geblieben, aber es ist offensichtlich."
Für mich war die Ewigkeit nie ein Licht, sondern meine tiefste Finsternis. Und hätte ich dich nicht getroffen, dann wäre ich nun versunken [...] in meiner größten Angst. Nicht die Ewigkeit war das Licht, sondern nur du, mein teures Licht.
Tristan sah sie überrascht an, aber lehnte sich dann an sie und war ihr dankbar. Ihm kamen ein paar Tränen, da er gerade einfach ohnehin komplett emotional war und er bei ihr einfach eh nichts verstecken konnte.
Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. Sie fühlte sich der Situation plötzlich nicht mehr gewachsen. Ängstlich sah sie Seiji an, doch dieser erwiderte nur ruhig ihren Blick. "Natsuko...liebst du mich?", seine Stimme war leise und voller Wärme. "Ja..."
Das Ende einer jeden Geschichte hat einen neuen Anfang zur Folge. So wie das Alte abschließt, beginnt das Neue. Eine Reise ist zu Ende. Doch das heißt nicht, dass dies die Letzte war.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Seit ihrem siebten Lebensjahr plagen Melina O'Sullivan furchtbare Albträume. Erst ein grausamer Mord offenbart ihr Schicksal. ★ für Futuhiro [Winterwichteln 2o18]
"Wo können wir dich rauslassen?"
Sie senkte ihren Kopf.
"Ist mir egal. Ich habe kein Zuhause..."
"Mmh..."
Er nahm einen weiteren tiefen Schluck.
"Wir haben Zuhause momentan einen kleinen Personalmangel. Interesse an einen Dienstmädchen-Job?"
31. Oktober 2009
Es sollte nicht überraschend sein, dass die French Quarters wieder restauriert waren. Die alten Balkone waren mit Pflanzen und Deko behangen, die Holzstützen bunt bemalt und auch die Wände verziert.
„Was findet mein Bruder an ihm nur?“ Das wollte einfach nicht in meinen Kopf. Yuuto der derweil eine Flinte im Arm hatte, schoss hier unten Tontauben ab. Was echt schon sehr witzig war. Weil es hier so etwas gab. Eben ein neumodisches Jenseits halt
So sehr es in meinem Herzen danach schrie wegzulaufen, wusste ich, dass genau dies gerade die falsche Reaktion war. Als Lockvogel stand mir Panik besonders schlecht. Das Midnight Hotel wimmelte nämlich voller Vampire.
Die Geschichte um einen Jungen, der aus zunächst unbekannten Gründen in einen Vampir verwandelt wurde. Nicht nur will er herausfinden, wer ihm das angetan hat und seine vermisste Schwester finden, sondern muss auch mit seinem neuen Ich selber lernen klar
„Freut mich dich kennen zulernen Yuuto. Ich bin Draco Rohan..." Irgendwie hatte ich gerade den Drang ihm durch die Haare zu wuscheln. Warum auch immer? Auch hatte ich für mich entschieden das der kleine mich duzen durfte, was kaum einer durfte.
Ich weiß nicht mehr genau, wann es angefangen hatte. Heute Mittag erst oder doch schon heute Morgen? Eigentlich schon gestern abend, als meine Eltern mir ungewöhnlich sanft und besorgt eine gute Nacht gewünscht haben.
„Ich werde Ihnen nun ganz genau sagen wen wer ich bin, Mister Sutclliff. Ich bin keiner Ihrer kleinen Nutten die Sie nach Belieben um den Finger wickeln und ficken können, denn dafür bin ich viel zu schlau.
Prolog
Diese Nacht gibt es wieder einen Blutmond! Und für uns Medea bedeutet dieses seltene Ereignis, dass wir unsere Ahnen mit einem Opfer ehren, um auch weiterhin die Kräfte der Natur benutzen zu können.
„Du weißt, du musst eines Tages heiraten und ich bin nicht mehr der Jüngste. Sei froh, dass ich dir zugestehe, deine zukünftige Gemahlin selbst auszusuchen.“, begann sein Vater erklärend, doch Yuki unterbrach ihn.
„Ja, Vater. So alt bist du nun aber auch