Fliegen, wie ein Gott. Bei diesem Gedanke breitete Light wie von selbst seine Arme aus, legte den Kopf in den Nacken, atmete tief ein und lachte laut – es war ein Lachen der Schadenfreude, ein schmutziges und wahnsinniges Lachen.
Leichtgläubig. Hübsch. Erfolgreich. Klug. Beliebt. Begehrenswert. Mutig. Stark.
Dies alles waren Worte, die Misa Amane ziemlich gut beschreiben würden.
"Jeder ist sich selbst der Nächste. Aber dieser Abschaum verwendet das Deathnote nicht zum überleben, sondern zu ihren Spaß. Sie pokern sogar um die Lebenszeit, welche sie den Menschen rauben."
The golden light of a summer's day slowly dimmed, telling Mello he had about half an hour to go until it would become to dark to paint by, but by then he'd probably be done.
„Was tust du da?“, verlassen mich die ungläubigen Worte.
„Hier gibt es nichts zu Schreiben“, sagt er eher zu sich und reißt sich sein weißes Hemd vom Körper.
Bevor ich reagieren kann steht schon Light Yag..., in Blut geschrieben, auf seinem Oberkörper.
Light Yagami fand ein Nerv Dote und freute sich unendlich. Er nahm es mit nach Hause, er hatte schließlich noch nie was gefunden. Er schlug es auf und schmiss es in die Ecke: - So ein Scheiß, alles auf Englisch, das ist mir zu doof, solls doch ein Anderer übersetzen.
"Denn ich kann nicht gewinnen, solange ich mir nicht eingestanden habe, dass ich der Verlierer bin", hatte L zugegeben.
Das war der Umkehrschluss aus den Worten, die er zuvor gesprochen hatte:
"Ich gebe auf."
Ich liebe diesen Bastard. Aber manchmal zweifle ich ernsthaft an seinem Verstand.
Vielleicht hat diese Explosion seinem hübschen Köpfchen doch mehr geschadet als ich bisher dachte.
Ja, was hatte er für einen Wunsch? Wonach strebte sein sehnlichstes Verlangen?
Süßigkeiten hatten er in Mengen, normales Spielzeug war ihm zu langweilig, und alle guten Bücher, die die Literatur seiner Zeit hervor gebracht hatte, hatte er schon gelesen.
Es war lang her, dass ihn Bilder von toten Menschen in seinen Träumen heimsuchten... als hätten die Geister seiner Opfer bereits aufgegeben... zumindest alle bis auf einen.
Noch immer starrte der Detektiv Light an. Dieser hatte immer noch einen besorgten Blick drauf. Plötzlich aber zierte ein fieses Grinsen sein Gesicht und er starrte ihn mit seinen kalten Augen an, als wollen sie sagen...
Es war bereits spät nachts. Das Apartment war nur noch von einem diffusem schwachen Licht umhüllt. Leicht verwundert das in den Apartments kein Licht brannte betrat Light das Gebäude... wies weitergeht? Les doch einfach --> x3
Wenn Zeit keine Bedeutung spielt, kann jemand extrem gelangweilt, gleichgültig oder einsam werden, bei mir spielte wohl die Einsamkeit die größte Rolle.
Near sah Mello an und grinste. "Ich weiß. Das war auch nur als Ausgangspunkt für deine Ermittlungen gedacht. Damit du L würdig vertreten kannst." "Du bist nicht der einzige, der denken kann!", keifte Mello.
///Immer und immer wieder macht er diesen einen Fehler. Er kann sich einfach nicht beherrschen, verfällt in einen Rausch, den er nicht kontrollieren kann. Und immer wieder bleibt er danach unbefriedigt zurück. ///
"Ich würde ja sagen: es tut mir leid,
Ich weiß, ich hätte das niemals tun sollen. Matt und ich waren noch nicht lange zusammen, nicht lange genug für mich jedenfalls, um mit ihm zu schlafen. Ich hatte Angst davor, irgendwie. Hatte Angst, dass wenn ich mich ihm hin gebe, dass er mich dann verlässt.
„Warum schaust du so?“
„Huh?“
„Du weißt genau, was ich meine!“
Ich schüttelte bedächtig den Kopf und stierte ihn weiterhin an.
„Ryuzaki, ich warne dich!“
„Was willst du denn tun“ Ich nahm mir einen Keks und fing an ihn mit meinen Augen zu identifizieren.
Dein Verhalten, deine gesamte Art und Erscheinung bringen mich in Rage. Ich würde dir am liebsten die Beine brechen, den Nagel aus deinem Daumen reißen.