Ich erinnerte mich an die schwarzen Wellen, die mich immer mehr in ihre Gewalt zogen, fasziniert von dieser Welt der Dunkelheit. Lügen, Intrigen, Machtkämpfe - ich hatte längst mit diesem Leben abgeschlossen.
Vorhang auf zum nächsten Akt, der Lichtkegel fällt auf einen Tisch in einem vornehmen Restaurant. Rotbesamtete Stühle, sanfte klassische Musik säuselt im Ohr - ups, falscher Laden. Wir schwenken zum nebenan gelegenen Burgerladen. Viel besser.
Man hörte einen lauten Schrei durch die Zentrale schallen.
Ein klatschendes Geräusch folgte, genauso wie das Klirren einer Tasse und dem dumpfen Geräusch zweier umgefallener Stühle.
Zwei Personen standen sich gegenüber.
Diesmal waren auch der meistgesuchte Massenmörder der Welt, ein durchaus seltsamer Privatdetektiv mit noch seltsameren Sitzgewohnheiten, ein äpfelliebender Todesgott sowie hunderte schwarze Notizbücher mit von der Partie…
Es war eisig in dem Raum, den er betrat. Steril und kalt, ohne jeden Luxus, ohne jede Hoffnung. Der Raum passte gut zu ihm, er war genauso weiß und steril, abweisend und leer wie er selbst.
Lights Augen erblickten eine andere Welt. Kalt, grau und trostlos erstreckten sich die Gesteindünen um ihn herum.
„Hoi, Light!“ Ryuks Stimme.
„Wo bin ich, Ryuk?“ Seine Augen suchten den Shinigami.
„Willkommen in der Welt der Shinigami, Yagami Light-ku
Ja, was hatte er für einen Wunsch? Wonach strebte sein sehnlichstes Verlangen?
Süßigkeiten hatten er in Mengen, normales Spielzeug war ihm zu langweilig, und alle guten Bücher, die die Literatur seiner Zeit hervor gebracht hatte, hatte er schon gelesen.
Ich will dir vergeben
Yagami Light.
Doch der Schmerz,
den ich einzig und allein
durch dich erfahren musste,
sitzt noch zu tief,
als dass ich ihn vergessen könnte.
Wir werden uns wiedersehen....
Ich bin traurig…“
Ich ahne, dass ich zu viel in meinen Blick lege, doch was soll ich tun.
Innerlich hoffe, bete ich, du mögest all die Worte aus meinen Augen lesen können, die ich dir niemals sagen werde.
„Du wirst es bald verstehen…,“ hauche ich.
L liegt, wie schon seit Wochen, neben Misa. Gesicht an Gesicht zugewandt liegen die da. Misa schläft tief & fest & L liegt neben ihr mit über sie wachenden Augen & nie schlafend.
Erst einmal gehen wir von der Annahme aus, dass die eigenen Leben der beiden Shinigami kurz vor ihrem Tod gegen 0 tendierten, wodurch erkennbar wird, wie lange Misa auch ohne die übrige Lebenszeit dieser beiden noch zu leben hätte, wenn man nur die „letzten Opfer“ vor den Opferun
In der Menge hab ich dich erblickt
dein Gesicht und deinen Namen
auch wenn du denkst du warst geschickt
Nun weiß ich wer du bist
Kira mein Held auf einem weißen Pferd
Oh wie hab ich dich vermisst
und sehnlichst begehrt
Für dich würde ich mein Leben geben
Ich werde dic
Death Note Unser auf Erden
Verbreitet werde deine Story
Dein Shinigami komme
Dein Herzstillstand geschehe
Wie im echten Leben
So auch im Internet
Unsere tägliche Dosis gib uns jetzt
Und vergib uns unser schlechtes Fanwork,
Wie auch wir vergeben der langen Wartezeit
Und f