Das ist auch schon das Ende meiner gemeinsamen Geschichte mit Betrayal. Mir entfällt, wie ich so etwas wie ein Hüter hätte werden können. Ich habe nicht wirklich etwas Hüterhaftes getan.
Titel: WG
Klappe die: 3. (endlich!!)
Autor: Garfieldsweet
E- mail: Garfieldsweet@gmx.de
Warnung: Immer noch Shonen-ai (wir kommen der Sache langsam näher)
Pairing: na wer wohl...?!
Rechte: Dies sind von mir erfundene Personen, auch wenn ich sie mir manchmal echt wünsche...
»Ich kann einfach nicht glauben, dass du es schon wieder getan hast! Du warst einfach...«
Wütend warf er die Tür ins Schloss und stampfte in die Küche. Achtlos warf er seine schwarze Lederjacke auf die beigefarbene Wildledercouch. Er musste etwas trinken.
Was ihr sehr gefiel war die große Laterne mit den drei Farben: rot, gelb und grün und dann noch die beiden Menschen, die es aber nur in den Farben rot und grün gab.
Höchste Zeit, ihr klar zu machen, dass sie es mit einem echten Mann zu tun hatte.
'Wie schade, dass du keiner bist.'
'Halt dich da raus, Mann!'
'Hey ich versuche nur dir zu helfen.
sie wollte nicht wie seine Angestellte sein, sondern ein gleichgestellter Partner. Sie hatte keine Lust die brave Hausfrau zu sein, die kochte, backte, putzte und zudem noch die Kinder hütete.
Immer weiter laufend, sah sich um, nur um sicher zu gehen das sie niemand verfolgt.
Die Kette, die etwas wichtiges symbolisiert, leuchtete auf. Die beiden Kinder an ihre
Händen, die sie in Sicherheit bringen will.
Frühlingsnacht
Der frische, halbdunkle Frühlingsabend
zieht mich mit in die kühlere Nacht
Auf dem Bürgersteig vor sich hintrabend,
Der matte Vollmondkreis über mich wacht;
Man hört die wilden Hauskatzen schleichen.
Mein heller Wächter oben ist ihr Fluch.
Nichts drang durch das Dickicht des Waldes, weder Licht noch irgendein Laut.
Er lief. Angstschweiß tropfte ihm von der Stirn.
Wie lange rannte er schon durch diese Hölle?
Er wusste es nicht.
Warum hörte er keine Tiere oder wenigstens seine Verfolger?
Nur dieses Schweigen.
Der laute Schlag reißt mich aus meiner Lethargie, als der Richter seinen Hammer auf den Tisch schlägt und mit seiner tiefen Stimme so laut, dass alle im Saal es hören konnten, verkündet: „Schuldig!“(...) Endlich ist dieses Theater vorbei.
Wettbewerb Special: Jungle-H!
Schwer schnaufe ich bei dem Weg, der sich vor mir erstreckte. Die Sonne brannte munter fröhlich auf die afrikanische Wildnis herunter, welche ich aber trotz der tollen Aussicht, die sich mir bot, nicht genießen konnte.
Schutz - Engel Part 1
"Hallo... mein Name ist Sam, ich bin Schutzengel. Ja ich weis ... das hört sich ein wenig ungewöhnlich, um nicht zu sagen außergewöhnlich an. Ich muss aber dazu sagen, dass ich, als ich noch lebte auch nicht so recht daran glauben wollte.
"AHHHH!!! Nein, nein ich komm zu späät!!!", Yura knallte den Wecker an die Wand, zog sich an und rannte los."Ahhh....uff, geschafft!", sie wischte sich den Schweiss von der Stirn.
Auf einmal kam ihr der Traum wieder in den Sinn...
-Teil1-
An einem Bach, in einer kalten, nebligen, dunklen Nacht, erwachte ich in einem Wald. Verwirrt und fröstelnd stand ich auf, und ging ein Stück dem Bach entlang hinauf, als ich jenes Tier entdeckte. Eine Mischung zwischen Hund und Wolf, weiss wie Schnee.
Dachte dagegen eine Mutter an mich, wurde der Keuschheitsgürtel und der erste Hilfekasten ausgepackt, die ersten beiden Nummern des Notruf angewählt und jeder Gegenstand der kaputt gehen könnte – kurz gesagt alles – sicher verpackt und weggeschlossen.
Der Schnee war in der Nacht gefallen, so dass die Bewohner von Glennwilde Castle an einem trüben Herbstabend zu Bett gegangen und an einem hellen Wintermorgen wieder erwacht waren.
Lara Oshiba kommt aus einer Familie, die schon über Generationen hinweg in einem Clan ist, der sich
"The Bandits" nennt.
Als sie das Beitrittsalter fast erreicht hat, wird sie darauf trainiert zu rauben, um die Stelle ihres Vaters übernehmen zu können.
Wie eine wild gewordene Kuh oder ein Schwein in Panik, das im begriff war geschlachtet zu werden, rannte Sie Ziel und Orientierungslos auf das Fenster zu und sprang ohne zu zögern durch die Glasscheibe
Aliens-Outsider-Story
Kapitel 1
Der Bildschirm schaltete sich ein. Eine junge Frau erschien im Bild. Sie wirkte als hätte sie viel durchgemacht; zu viel. Ihre Kleidung sah äußerst rampuniert und zerfleddert aus. Im Prinzip trug sie nur noch Fetzen am Leibe.
„Ich wache nicht in letzter Sekunde auf, um festzustellen, dass alles nur ein böser Traum war. Ich wache immer erst dann auf, wenn es längst zu spät ist.“
Reflexartig kniff Arisu die Augen zu als sich die Schuhsohle ihrer Klassenkameradin Ai auf ihren Kopf drückte. Sie war schwarzhaarig, hochgewachsen, schlank. Und schön...