Heyhey...;)
Ist nicht von mir, also nicht motzen xD Meine Schwester hat vo ewigkeiten ne Geschichte für den Literaturwettbewerb geschrieben und hat mich gebeten das irgendwo zu veröffentlichen.
Also dann...
Ein wunderschönes zartes Bild, wie nicht von dieser Welt. Aber doch wie jeder andere, so menschlich, ja ein Mensch. Doch so wirkst du nicht auf mich, auf mich wirkst du wie ein Wesen aus einer anderen Welt.
So standen sie nun da. Sie ganz in weiß, er mit einem schwarzen Anzug und weißer Krawatte.
Sein Hut war ihm etwas zu groß und rutschte über seinen dunkelbraunen Pony, unter dem zwei freche schwarze Augen ihr entgegen blickten.
Warum bin ich so herzensgut?
Warum bin ich so nett?
Warum bin ich so schwach?
Warum bin ich nur traurig?
Warum raste ich nicht aus?
Warum kämpfte ich nicht richtig?
Warum ist mir die Freundschaft wichtiger als die Liebe?
Warum war niemand sofort ehrlich zu mir?
War
Glasklare blaue Neugier, Wolkendunst in reiner silbernen Freude und ein Hauch von Ewigkeit in kalter Höhenluft. Und ein kleiner blauer Vogel, der mich das fliegen lehrte.
EIN BLICK
Sehe dich an, sehe nichts
Berühre dich, spüre nichts
Du schreist, höre nichts
Du willst atmen, lebst nicht
Versuche zu weinen, kann nicht
Will mit dir sterben, geht nicht
Halts nicht mehr aus, so geh doch nicht
...
Kennen Sie dieses Gefühl? Alles ist leer. Nicht nur ihr Kopf, nein, auch ihre Wohnung, ihr Herz und ihr Leben? Sie wünschen sich, die Zeit zurück zu drehen, damit sie in die Vergangenheit können, in der doch alles so viel besser war?
Was Planktons Musikgeschmack betraf, konnte man ihr wirklich nicht weiterhelfen.
Wahllos tippte sie auf ihrem Ipod herum, und blieb bei ''Brettina'' vom Fettigen Tunfischbrot stehen.
"Ach...
Entgegen Rufus tiefster innerer Erwartungen, klickte das Schloss leise.
„Guten ‚Morgen‘, Hüter“, las er auf dem Betrayal, ehe der Einband aufklappte und ihm das Innerste des Buches offenbarte.
Alles an dir ist kostbar! Du weißt dass ich dich liebe und ich weiß dass du mich liebst. Es sagen mir deine Blicke, dein lächeln, deine Nähe, deine Berührungen.
Wenn der Himmel dunkel bleibt,
wenn Gewürm und Grille schweigt,
wenn der Stille Schleier mich umwebt,
dann dies Gefühl erneut auflebt.
Erinnert mich an alte Zeiten,
an endlos große Einsamkeiten,
an wasserlose, öde Länder
und ewig währ’nde Augenränder.
Tränenmeer
Ein Meer aus Tränen in dem ich erwache,
Täglich ,
Zuerst glänzender Sonnenschein der mich sanft weckt,
Danach Unwetter,
Stürme und Blitze toben sich vor mir auf,
Wellen drücken mich auf den Grund des Meeres,
Rauben mir Kraft, Luft, meine Existen
Ich habe länger mit der Vorbereitung gebraucht als du. Wir sind heute in einem Club und haben beschlossen, dass es doch mal etwas anderes wäre, wenn keiner von uns den Ton angibt, sondern wir beide gelenkt werden.
Ich setzte meinen letzten Punkt hinter das letzte Wort des Letzten Satzes und schaute auf mein endlich fertig gestelltes Werk. „Warum?“, sprach hinter mir die Stimme eines kleinen Mädchens und mir wurde schwer ums Herz.
Vorkapitel
Miriam, ein 12-jähriges Mädchen, lag in ihrem Bett und konnte nicht schlafen. Aber das war auch Normal bei dieser Hioksbotschaft vor einigen Stunden.
Es war eine ruhige und stille Nacht. Die Dunkelheit lag über der Welt und fast ehrwürdig verging der Mond langsam am Himmel.
Es war kein Mensch zu dieser späten Stund zu seh´n, genau wie es verordnet worden war. Sma lächelte leise.
Wie geht es dir?
Wie läuft es?
Hast du dich schon eingelebt?
Geht es dir gut da, wo du nun bist?
Hab gehört, du hast geheiratet? Wie ist’s passiert?
Sag mal, hast du deinen Glück und Frieden gefunden, von dem du sooft gesprochen hast?
Mir geht es gut.
Das Übliche eben.
„Wo auch immer du bist, ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du bist glücklich und nicht verbittert. Ich hoffe du hast keine größeren Schwierigkeiten. Ich hoffe so vieles für dich.
Liebe Gesellschaft,
ich weis,
du bist immer da,
nicht unbedingt für mich,
vielleicht auch nicht für andere,
aber für irgendjemand wirst du schon da sein.