Cadel kam langsam wieder zu sich und fragte sich was passiert war. In seiner Umgebung herrschte vollkommene Stille und er brauchte einen Moment um sich zu erinnern. Als er den Blick schweifen ließ fiel ihm alles wieder ein. Cadel stand auf und lief durch
Der nächtliche Himmel schien sich noch immer zu verdunkeln obwohl es tiefste Nacht lag. Die Luft lag starr und kalt da als wollte sie die Lungen der Lebewesen zerquetschen.
Es war ein verregneter Morgen in dem kleinen, einsam gelegenen Dorf. Die Straßen waren menschenleer, Nebel zog unweit über den Hausdächern dahin und die Blätter der Bäume, die auf den kleinen Grünstreifen am Straßenrand gepflanzt worden waren, tanzten wild im Wind.
Die Zeit vergeht oft nur sehr langsam. Zu langsam.
Ob sie nun seit Stunden oder erst seit Minuten da lag, war ihr nicht bewusst. Sie wusste auch nicht genau ob es draußen noch hell war oder bereits dunkel. Das Gefühl, welches sie hatte, war absolute Leere.
Nachdem Draca die passende Dokumente gefunden hatte und sie gründlich durchgesehen hatte, wusste er was das Problem war. „Er hat keine Seele.“, murmelte Draca erstaunt und drehte sich langsam zu dem Mann um. Dieser lag immer noch in dem Kreis auf dem Bode
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
Stolz streckte Pavan die Brust heraus und stellte seine Rute auf, um dem anderen Wolf zu zeigen, dass er nichts und niemanden fürchtete. Dass er nicht mal halb so groß war, wie der braune Wolf, schien ihn dabei nicht zu stören.
Sie hatte keine Angst sich zu verlaufen, denn der Wald war nicht sehr groß, das wusste sie. Doch eigentlich hätte sie der Friedhof abschrecken müssen, der am Waldrand liegt und auf den Saphira gerade zu steuerte.
Prolog: Ein ungleiches Trio
„Es ist schon echt komisch.“
„Was ist komisch?“
„Wir drei, wir sind ein komisches Trio.“
„was soll daran komisch sein?“
„Ein Vampir, ein Gestaltwandler und ein Magier. So was gab es noch nie. Also sagt nicht, das das nicht komisch ist.
MAGISCHER GESANG
Friedliche Stille lag über dem wunderschönem Garten von Lingston-Hall. Alles war geordnet, hatte seinen vorgegebenen Platz. Und doch schien alles natürlich gewachsen zu sein.
Das Klirren meiner Ketten konnte das grausige Knirschen meiner Zähne nicht übertönen, doch der Mann auf der anderen Seite der Gitterstäbe zuckte mit keinem Muskel.
„Erzählt mir noch einmal, wie ihr die Gunst der zukünftigen Königin gewonnen habt.“ Eifri
Eine Geheimnisvolle junge Frau lief durch den Wald. Hinter ihr sah man einen riesigen schwarzen Drachen mit Zwei gewaltige Hörner am Kopf, der die Frau anscheinend jagte.
Kapitel 1 - Von Magneten und ersten Küssen
Wir waren beide wie die Minuspole eines Magnets. Wir zogen die Pluspole an, doch uns selbst stießen wir ab.
Immer wieder krachten wir aneinander und stritten uns auf die heftigste Weise. Woran das genau lag konnte keiner sagen.
Es war ein warmer Sommerabend. Mücken schwirrten unter den Fensterbrettern herum und flogen durch die halbgeöffneten Fenster um die Luft mit ihrem penetranten Gesumme zu erfüllen.
Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden und hatte die Stadt in Schatten getaucht.
Eine Sammlung von Artikeln der Reporterin Scarlett Johnson.
Die Fanfiction gehört zu dem auf dem Cthulhu-Mythos basierenden RPG Das Haus der Schrecken von abgemeldet und Kana
In dem Moment, da er das Schwert berührte, ging ein Lufthauch über die Lichtung und die Eidohr neben ihm flüsterte etwas in einer Sprache, die er nicht verstand und deren Laute er nicht kannte.
Strophe 1:
Was ist diese Dunkelheit
Die mich überfällt
Wo ist der Weg
Zurück zum Licht
Nein, ich finde ihn nicht
Mein Herz ist schwarz
Vor Traurigkeit
Bis in Ewigkeit
Ist so schwarz so wie die Nacht
Wird nie wieder hell