Regen- siehst du sie weinen?
Es regnet. Sanft umschmeicheln mich die Tränen des Himmels. Ich stehe hier von diesem Anblick gefasst auf dem nassen Stein. Mein Blick ist fest zum Himmel gerichtet. Und erneut, da ist er. Ein Blitz, so hell, so schön.
Es ist dunkel. Die Strassen der schlafenden Stadt sind einsam und verlassen. [...] Irgendwo leuchtet für einen kurzen Moment eine Flamme auf, sie enthüllt ein schlankes Frauengesicht, bevor es wieder mit der Dunkelheit verschwimmt.
Yaiko rannte. Sie rannte was ihre Beine hergaben. Sie lief, bis ihre nackten Fußsohlen brannten... bis ihr der Atmen versagte. Und selbst dann rannte sie noch weiter.
Um sie herum war schwarze Nacht.
Sie nickte und zog die Beine an ihren Leib. Warum wusste sie ihm so auf Gedeih und Verderb ausgeliefert sein? Jeden Schmerz würde sie ertragen, wenn sie nur nicht so hilflos dafür sein müsste... "Danke"
Samantha klopfte an Rick seiner Wohnungstür. Er öffnete sie und sah Samantha
völlig duchnäst nur in Pulli und Jeans da stehen. (Es Regnet draußen.)
"Samantha, was machst du hier? Du bist ja völlig durchnäßt. Komm ersteinmal
rein.
Kaum das er sich versah war auch er von den Bestien umzingelt, er hatte seine liebe Not gegen sie anzukommen, die messerscharfen klauen setzten ihm furchtbar zu. Sein Schwert wütete geradezu unter den Beasts die daraufhin wie Staub im Wind verschwanden
Tränen
Tränen.
Sind sie gut oder schlecht?
Sind sie nützlich?
Sind sie wohltuend?
Ob sie gut sind, weiß ich nicht.
Manchmal ja, manchmal nein.
Ob sie wohltuend sind, weiß ich – glaube es zumindest.
Sie erlösen einem ein wenig den Schmerz.
For a Friend
Manchmal möchte ich der Wind sein,
der sacht dein Haar berührt.
Manchmal möchte ich Flügel haben,
um dir heimlich zu folgen,
hoch oben in der Luft.
Ich frage mich, wohin dein Weg dich führt,
wenn du dich von mit verabschiedest.
Will nicht die Augen auf öffnen,sonst ist die Illusion,du bist bei mir,schon wieder ausgeträumt...Lass mich nur eine Nacht weiter annehmen,gestern Abend hättest du Zeit für mich gehabt.
Prolog
Wie ein Schatten in der Nacht
Der Schatten huschte durch den Lichtkegel und verschwand in einer unbeleuchteten Stelle der Mauer. Schnell und leise eilte sein Träger über den Schlosshof auf das große Tor zu.
"Shio, Süße!" Ein großer Junge mit goldblondem Haar kam eilig und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht angerannt. "Hey, meine Kleine!", spielerisch umarmte er das völlig verblüffte Mädchen und küsste sie auf die Stirn.
Der letzte Tanz.
Ich bin auf der Tanzfläche, wie so oft.
Ich bin wieder da, wie so oft.
Ich höre die Musik, werde eins mit ihr.
Ich müßte die Wärme der anderen spüren, doch ist mir kalt.
Ich tanze wie so oft.
Der Traum
Ich liege im Bett, die Augen geschlossen.
Trotzdem bin ich unruhig, denn ich träume.
Das was ich träume was ist es?
Ist es die Zukunft oder vielleicht die Vergangenheit,die alte Wunden aufreist.
Die Bauern erzählten er wäre "Der Mann aus der Hölle", er wäre "Des Sensenmanns sohn". (...)
Aber, was soll man schon so einer legende glauben schenken????
Ich sitze allein hier und sehe aus dem Fenster,
die Hitze brennt alles aus,
die Sonne scheint auf die Erde hinab,
doch es friert mich, schon so lange,
doch es friert mich, immer.
(soo, hier ist mein Beitrag zu dem Daisuki Schreibwettbewerb....da meiner nicht veröffentlich wurde, tue ich dies nun hier....ich hoffe die Story gefällt euch und ihr hinterlass mir vielleicht ein paar Kommis..^^...Neko-Kyo^.