Ich bin ein kleines Gänseblümchen
etwas schüchtern und verrückt
werde aber aufpassen auf dein Herzchen
und schenke dir mein Glück
Dein Herz soll hell erleuchten
bis in tiefster Nacht
auf dem Weg dorthin werd ich dich begleiten
damit du wieder mit Freude lachst
Ich wil
Lucy sah das Einhorn als Erste.
Wie es da so ganz still stand, mit hoch erhobenem Haupt, sah es aus, als wäre es gemalt.
Andächtig trat Lucy näher und hob eine ihrer kleinen Hände.
Aber die Dunkelheit konnte kein gutes Zeichen sein… Sie holte tief Luft, doch ihr Herz konnte das nicht beruhigen…
Ihr Blick wandte sich zu der Ecke, in der die Kamera war. „Papa?“, gequält und ängstlich sah sie das dunkle Glas der Kamera an
"Wir vermuten, dass er tot war, ehe er dort im Gebüsch abgelegt wurde. Was natürlich bedeuten würde, dass jemand mit seiner Leiche im Arm mal eben über diese hohe Mauer gesprungen ist. Und das hat nicht einmal Errol Flynn geschafft."
Ich rannte. Ich musste einfach rennen. Ich musste fliehen. Weit weg. Sie durften mich nicht kriegen. Ich konnte mich nicht umdrehen, um einen Blick auf meine Verfolger zu werfen. Dafür hatte ich viel zu große Angst.
“Du vergisst da was.” Ich grinse nur. Mir sind die Schmerzen gerade ziemlich egal.
Für so ein delikates Spiel, nehme ich sie in Kauf.
Ich seufze als er mich zurück auf das Bett drückt.
“Na gut, wenn du so lustvoll bist, werde ich mal großzügig sein.”
Die Taschenlampen hatten in den Fluss geleuchtet und den leblosen Körper des Jungen sichtbar gemacht.
„Chiri trifft keine Schuld“, flüsterte sie leise, dann wurde sie durch die zerfaserten Dachziegel in eine neue Welt gesogen.
Warum ich hier sitze und das Treiben um mich herum beobachte, statt wie die anderen ebenfalls nach Geschenken zu suchen?
Ich habe niemanden mehr, den ich beschenken könnte. Das ist die einfache, bittere Wahrheit.
Sie hatte schon immer geschrieben. Ihrem Bruder hatte sie neue Bücher geschrieben und ihm daraus vorgelesen, denn es gab keine Bücher, nur zerbombte Städte, klägliche qualvolle Schreie, die verhallten zwischen den Sirenen, die die Amerikaner ankündigten.
Für einen Moment musste Akuna sanft lächeln. Ja, sie war gefangen. Gefangen in einem Wintermärchen. Und plötzlich überkam sie eine schon fast unheimliche Ruhe. Sie wusste, was zu tun war.
So geschah es vor vielen Jahren, dass die königliche Familie von Frankreich ein Kind erwartete. Voller Freude sah der König sein eigen Fleisch und Blut in dem Leib seiner geliebten Frau aufwachsen. Mit jedem Monat wuchs er prächtig heran bis zum neunten Monat.
Der Aufstand der Völker
Prolog:
Dunkelheit, sie breitet sich aus. Ich kann ihr nicht entrinnen, niemand kann das. Die meisten kennen die Sie als Gegensatz zum Licht, es sind zwei verschiedene Pole die einander benötigen.
Die Nacht hatte Einbruch in den Regenwald gehalten. Die Trommeln kündigten das Fest der tausend Früchte an, das einmal im Jahr stand fand, wenn die Regenzeit die Bäume speiste und ihre Früchte reifen ließ.
Die ersten Indios trafen sich am Feuer und begannen zu tanzen.
Das Mädchen guckte ihm hinterher. Wer war dieser Junge? Und wie war sie hier gelandet? Doch es schwebte eine viel größere und wichtigere Frage in ihrem Kopf. Wer bin ich?
PROLOG
Hier sitze ich nun und stelle dir die einfache Frage, wo fangen wir an?
Fangen wir an wie in den meisten Geschichten? Ich wurde geboren, ich bin aufgewachsen, usw?
Nein das währe zu weit ausgeholt und ausserdem würde diese Geschichte zu langweilig und zu gewöhnlich
Diese Geschichte handelt von einem jugen verliebten Mädchen, von einem geheimnissvollen jungen Mann, von einem Garten, voller Rosen und einem dunklen Geheimniss.
So dies ist mein Weihnachtsgeschenk für Ai.
Wünsch dir frohe Weihnachten.
Hab dich lieb
*knuddel*
Die Wette
Wütend sah sie ihn an.
„Hör verdammt noch mal auf meinen Nao anzustarren.“
„Oh ich wusste gar nicht, dass ihr zusammen seid.
Hallo.
Diese Geschichte ist anders als alles das ich sonst schreibe. Desswegen liegt sie mir sehr am Herzen. Sie ist wahr. Und sie ist Traurig. Sie wird auf einige vielleicht Kindisch wirken. Aber das ist mir ehrlich gesagt egal.
Also viel spaß beim lesen...
Vorsichtig schlich er durch den Wald, als würde er versuchen wollen, keine Spuren im weißem Schnee zu hinterlassen.
Ab und an streifte er die Äste der Bäume, welche erzitterten und so vom Schnee befreit wurden.