ELEMENTARIA
Von Kyoko-chan13
Es war mitten in der Nacht. In einem kleinen Dorf namens Natrian. Keiner bemerkte das Mädchen, das aus dem Haus schlich und die Straße hinunterrannte. Sie war schlicht gekleidet.
Ich sprang auf und rannte, von Grauen gepackt, ins Dorf zurück. Ein paar Arbeiter starrten mich an -höchstwahrscheinlich wegen meinem blutbespritzten Kleid- und einige riefen mir irgendwelche Worte nach, doch ich hörte sie nicht.
also you...beloved new drug
I love you and I need you
blank words...
blunt heart...
What do you see in me and you?
I want to be DEAD believe ME
all this pain...
existing because you´re not here
you can´t...I know
I knew also before loving you
the time...
Marja saß auf einer Schulbank und hörte ihrem MP3-Player. Gerade lief ihr Lieblingslied „Oh Gott schenk ihr Flügel“ von den Rapsoul als sie ein braun Haariges Mädchen auf sich zukommen sah.
Dunkelheit. Sie, gegen die Wand gelehnt, glücklich die Augen hinwendend zu einem imaginären Himmel, und doch nur gen Zimmerdenke, an ihn denkend, seine Hände auf ihrer Haut spürend, seinem Atem lauschend.
Donnerstag, der 13.April ORLANDO
Zusammen mit Ole, meinem besten Freund saß ich am Tresen des "Papaja", als ich die SMS an Julia abschickte. Mit dieser SMS war der Albtraum unserer Beziehung endlich beendet.
Wie kann man sein Leben beschreiben, wenn es nichts gibt, wofür es sich wirklich zu leben lohnt?
Wenn ich wirklich kurz davor stehe, es zu beenden kriegt ihr Panik, versucht alles damit ich es nicht tue.
Er würde sie in einer Nacht holen, in der sie es am wenigsten erwartete. Es hatte behauptet, er würde sie holen und zu ihrem rechtmäßigem Platz führen. Er wollte sie zum Thron der Dunkelheit führen, das sollte ihr vorbestimmter Platz sein
„Komm nur her, meine Tochter. Du, die du aus der Neuzeit kommst und deine Mission hier zu erfüllen hast. Ich werde dich erwarten. Hier, am Ende des Zeittunnels sollen wir uns das Erste mal Begegnen.
Wenn Engel hassen...
~Als er aufstand an dem Morgen der sein letzter war,
schien die Sonne und die Vögel kreischten laut.
Eine Woge von Verlangen stürzte über ihn
und klebriger Tau bedeckte die Haut.
„Hey, ich versuche hier zu arbeiten.“ brüllte Cash zurück.
„Ich höre ständig das Wort ‚Arbeit’ aber du liegst doch nur in der Hängematte und pennst.“ schrie Murray.
„ICH ARBEITE!!!“ brüllte Cash und beendete damit das Gespräch.
‚Schneller…’ Ich konnte kaum noch laufen.
‚Verdammter Mist! Es geht nicht!’
Ausgerechnet jetzt hatte ich ein verdrehtes Fußgelenk! Mir war heiß! Es war immer das Selbe! Nie konnte ich Glück haben… Mei-ne sämtlichen Muskeln hatten sich verspannt und schmerzten.
Er schlug die Augen auf. Da lag er nun, schweißgebadet in seinem Bett aus Daunen. Es war kalt, der Winter war hereingebrochen und Schnee wehte draußen, man konnte es durch das Fenster sehen.
Prolog
Osamu saß auf einer Wiese und beobachteten wie der Fluss strom. Er dachte nach, über sein Leben, wieso er überhaupt ein Vampir Jäger sein musste. Jetzt wo er sich richtig verliebt hatte, jetzt musste er die Tradition der Familie weiterführen.
„Meine heutige Geschichte handelt von einem Mädchen namens Josephina, diese hatte sich nämlich verliebt!“ Genau so fing eine alte Frau ihre Geschichte an, eine bunte Schar Kinder saß vor ihr auf Kissen und decken und sahen sie gebannt an...