"Nun," Juno atmete resigniert aus, "Du bist der mächtigste Dämon weit und breit. Wir müssen wie vor sechshun..."
" Mit dir! Niemals!" Sesshoumaru musste sich beherrschen nicht zu brüllen.
Vollkommen sprachlos stieg sie aus dem Brunnen. Und wie sie es sich bereits gedacht hatte: Sie befand sich nicht mehr in ihrer Welt, seit fast 10 langen, langen Jahren, war sie endlich wieder im Mittelalter...
Ein Shikon- Splitter in Kagome's Zeit zwingt Inuyashas Gruppe zur Planung eines Einbruchs in ein hochgesichertes Museum. Und damit fangen die Probleme erst an.
„Kagome fasste das Unglaubliche in Worte. „Wie kannst du nur so gefühlskalt und unsensibel sein, InuYasha?!“, schimpfte sie und Tränen des Mitgefühls für Sangos und Kohakus Schicksal glitzerten in ihren Augen.
!!FERTIG!!Kagome sieht InuYasha und Kikyou wieder zusammen und rennt nach Hause. InuYasha wird seiner Gefühle bewusst und es handelt alles drüber, wie sie zusammen kommen :-)
Verdammt warum immer ich? Warum kann meine Liebe nicht erwidert werden? Ich will doch nur - wenigstens einmal - das Gefühl haben jemanden wichtig zu sein......nur ein einziges Mal geliebt werden!
Es ist ein warmer Sommertag in der Feudalzeit und die Freunde sitzen gemeinsam auf einer Wiese in der nähe von Kaedes-Hütte. Es sind schon einige Monate her seit dem Kagome aus der Neuzeit zurück im Kiegszeitalter ist. Heute will sie nach dem sie ihre Aus
Ein verschmutztes kleines Mädchen stand bei den Büschen ... sie kam langsam und zögernd näher. Sesshoumaru starrte sie an und fragte sich ob sie nah genug kommen würde als das er sie einfach töten könnte...
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
Sesshomaru stieß erschrocken die Luft aus. Was zum Teufel war mit ihm passiert? Augenblicklich hielt er sich die breite Doppelklinge Tokijins vor die Augen und blickte in das Gesicht eines Menschen.
//Der Himmel weinte bittere Tränen, als er sie im Dorf absetzte. Kaede zog sie bestimmt in ihre Arme und nickte, während er sich um dreht und ging. Er konnte einfach gehen, als wäre nichts gewesen. Als würde sie ihm nichts bedeuten. Tränen liefen ihr über das Gesicht.
Normalerweise sollten die Menschen zur Zeit vor Weihnachten zur Besinnung und Ruhe finden, in diesem Fall war es das Gegenteil. Am liebsten hätte die Schwarzhaarige ihrem Freund eine verpasst. Er war unmöglich. Seufzend widmete sie sich ihrem Orangensaft und beobachtete IHN.
Das leuchten ist aus ihre Augen gewichen und sie schreckt vor Inu Yasha zurück. Sein Gesicht ist schmerzverzerrt und als er seine Augen wieder öffnet, sind sie leblos und leer.
Starr und mit ausdruckslosen Augen saß Kagome auf ihrem Bett. Inu Yasha - wie konnte er ihr das nur antun? Sie liebte ihn, mehr als alles andere, doch er stieß sie von sich - er hatte sich für Kikyo entschieden...
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
Traurig saß ich auf meinem Lieblingsbaum des Schreins und sah hoch in den sternenklaren Himmel. Immer wieder musste ich an den Tag denken. An die Beerdigung meiner zweiten Mutter. Ich hatte sie kennengelernt, als sie noch selber eine Schülerin gewesen war.
Vorwort:
Ich (Kagome0815) habe diese Fanfiction von mir Überarbeitet und hoffe, das sie euch gefallen wir... Ich würde mich über eure Kommentare freuen.. wenn Ihr wollt, könnt ihr meine kleine Geschichte auch in der Luft zerfetzen.. Ich bin auf eure Beurteilung gespannt..