“Unmöglich“ hat sie mich genannt und “Total unsensibel“....als ob ich soo schlimm wäre...“, verständnislos schüttelte Inuyasha den Kopf.
„Sag mal Inu-no-nii-chan, kann es sein, dass du nicht die geringste Ahnung von Frauen hast!?“
Hi zusammen^^
Ich hab mich mal zu einem Oneshot hinreissen lassen >_<
und hier ist er...^^
Viel spass beim Lesen^^
Abschluss mit der Vergangenheit
Ein düsterer, regnerischer Tag in der Sengoku-Ära neigte sich dem Ende zu.
Dann tat sie etwas, das allen Anwesenden das Blut in den Adern gefrieren ließ. Sie beugte sich herab, legte ihre Hand an Sesshomarus Wange und küsste ihn.
Es war einmal ein junges Mädchen. Sie war die Tochter eines einfachen Mannes, der für eine große Bank arbeitete, und einer einfachen Frau, die manchmal im Büro einer großen Firma arbeitete.
Leutnant Sato entging das durchaus nicht. Das war also auch ein Grund, warum sie bei solchen Dingen dem Dämonenprinzen zur Hand ging. Ihr Gedächnis war phantastisch.
Rache ist süß
oder wie man sich an einem Mangahasser rächt.
u-chan: Hallo und herzlich willkommen zu unserer neusten dämlichen FF!
fio: *fafafamelodievondenärzteneinspiel*
u-chan: Neulich...
fio: ...neulich?...
u-chan: ...neulich...
Dann sah er ihr in die Augen und seine folgenden Worte duldeten keinen Widerspruch: "Heute Nacht Gefährtin, wirst du mein."
Dann ließ er sie los und entfernte sich. Nur wenige Schritte setzte Sesshomaru, bis er noch einmal stehen blieb, ohne sich umzudre
Wie immer betrat der Hundedämon völlig leise das Vorzimmer, wo die Sekretärin seines Bruders Imogen Nolan an ihrem Schreibtisch saß. Er schaffte es auch diesmal, dass sie plötzlich zusammenzuckte, leise aufschrie und blass wurde.
Prolog
Der stolze Koga war auf dem Weg zu den Bergen, weil er dort Naraku gerochen hatte. Er wusste, dass er auch wahrscheinlich Ayame treffen würde, die weiße Wölfin, die er vor zwölf Jahren zum letzten mal gesehen hatte.
Der Regen fiel wie ein silbriger Schleier auf die Brücke, lief als Wasserfälle die Stufen hinab und ließ die Lichter der weit entfernten Stadt verschwimmen.
Wind trieb die Sturmwolken vor sich her und verbarg mit ihnen die Mondsichel.
Der arrogante Blick des hochgewachsenen Youkais fiel auf seinen kleinen Bruder nachdem er das moderne Wohnzimmer betrat, knurrend schüttelte jener das Bein und versuchte allem Anschein nach den elektrisch geladenen Fernsehr los zu werden.
Der Geruch von Mandarinen führt Sesshoumaru zu einer Lichtung, wo er ein Mädchen rettet. Auf den 2. Blick erkennt er sie. Sie fällt ihn sofort um den Hals. Doch wer ist das Mädchen? Rin oder Kagome? Oder doch eine ganz Andere...? Findet es heraus...
Eine warme Hand glitt ihren nackten Rücken hoch und begann sie in Kreisen zu streicheln. Rin schmolz dahin. "Du weißt… wirklich… genau…wie man eine Frau… dazu bringt… vollkommen durchzudrehen, nicht wahr?"
Arbeitstitel: Red Demon Eyes - There's a Canyon Between us
Autorin: Yena-chan
Manga/Serie: Inu Yasha (von Rumiko Takahashi)
Genre: Mystery/Action, Songfic, Darkfic und vielleicht ein Fitzelchen Romantik? Keene Ahnung, wirklich net *seufz*
Teile: 1/2 oder 3
Pairing: Inu Yasha
Es gibt einen immateriellen Faden des Schicksals, der zwei Seelenverwandte, die dazu bestimmt sind, zusammen zu sein, verbindet. Die Verbundenen sind aneinandergebunden, unabhängig von Zeit, Ort oder Umstand.
Warum hat er mir nicht einfach gesagt, dass etwas nicht stimmte? Ich wäre sofort mit ihm gegangen…. Doch er hat geschwiegen…. Vielleicht, weil er es selbst nicht wahrhaben wollte? Vielleicht…
Na dann hier kommt meine neue FF!!
Wer Lücken im Gedechtniss hat, kommt später. Jetzt ist erst mal das Gefühlschaos dran.
Und der Name von Inus Freundin stand schon fest bevor ich Hundeyoukai las, also ist er nicht abgeguckt.
War es gerecht? Wie konnte es nur geschehen? Sie liebte ihn all die Zeit und er rann immer nur der einen nach. Was sollte sie sagen,hoffen,wagen. Erwürde es ihr eh nie sagen.
Sie mußte 20 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche, für böse Wesen schwer arbeiten. Sie haßte ihr Leben und sie haßte es ein Sklave zu sein, sie haßte die Tatsache, daß sie keine Wahl hatte, aber am allermeisten haßte sie die Dämonen!
Sesshomaru stieß erschrocken die Luft aus. Was zum Teufel war mit ihm passiert? Augenblicklich hielt er sich die breite Doppelklinge Tokijins vor die Augen und blickte in das Gesicht eines Menschen.
Reika hat von ihrer Mutter etwas ganz besonderes bekommen, bevor sie starb. Dieser besondere Gegenstand bringt sie ins Mittelalter, wo sie natürlich auf Inu Yasha und Co., Sesshomaru, Naraku und natürlich auch Kouga trifft.