Kouga, das war die Krankheit, der Wahn, der Irrsinn.
Es gab keine Dämonen.
Es gab keine lebendig gewordenen Comicfiguren.
Es gab keine Männer mit spitzen Ohren…
Na ja, außer Mr., Spock natürlich.
Oder Zelda.
Oder Elben.
Oder doch Dämonen…
...InuYasha war an jener Lichtung angekommen und wollte weiter gehen, als ein Wind aufkam und eine liebliche rosane Blume an InuYasha vorbei flog. Er folgte ihr mit dem Blick. Die Blüte landete auf den Schoss eines Mädchens.
Hallo ihr lieben!
Dies hier ist meine erste FF die ich veröffentliche.
Ich schreibe gerade noch an einer anderen Fanfic, habe aber einen hänger und komm nicht weiter.
Da bin ich mal wieder, mit einem weiteren Gedicht! Für die, die es nicht wissen, aishiteru bedeutet: Ich liebe dich!!!
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Kagome: Inuyasha, damals löste ich deinen 50-jährigen Bann
ich wus
Das Klingeln eines Wecker's durchbrach die angenehme Stille. Eine Hand griff unter der pinken Bettdecke hervor und schaltete das nervige Klingeln aus.
"hmm.." Langsam wurde die Bettdecke zur Seite geschoben und ein siebzehnjähriges Mädchen kam zum Vorschein. Ihr Name war Akane.
Akane ließ sich auf den Rücken sinken und schaute durch die Äste in den Himmel. Irgentwie fühlte sie sich unwohl. Sie bekam plötzlich Kopfschmerzen und ihr wurde heiß. Vielleicht war sie einfach nur übermüdet?
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
..Er sagte mir, ich solle trainieren. Das Resultat dieses Satzes ist jetzt meine Leidenschaft für alle möglichen Kampfsportarten. Von Pfeil und Bogen über Schwertkampf zum Kampf mit bloßen Händen und Füßen...
Alexandra ist Japanologie-Studentin die in Japan studieren will.Alexandra wuchs als Waise in der Kirche auf.Da Sie eine Schwäche für Tempel hat besucht sie einen.Leider den falschen.Denn,Brunnen, die in eine andere Zeit führen, gibt es nicht überall...
Ich konnte nichts weiter als nicken. Was machte er denn da? Dann, ohne Vorwarnung, zeigte er mir was er tat indem er seine Lippen auf die meinen legte, meine Verwirrung somit auf die Spitze trieb.
"Red Riding Hood...warum war ich nicht auf diese Idee gekommen?" fragte sie kopfschüttelnd, während auch Sango neben mir erschien. "Kagome wird in ihren Nächten von einem Wolf heimgesucht..." erklärte Sango schmunzelnd "Also dachten wir es wäre passend!"
Endlich wieder glücklich sein, war das Einzigste was er sich noch wünschte. Er wollte wieder glücklich sein, zusammen mit ihr.
aber das, konnte er nur schaffen wenn er seine Vergangenheit und mit sich selbst zurück lies.
1.Dezember
Es schneite und es war kalt.
Dick vermummt musste man durch die Straßen laufen, wenn man es einigermaßen warm haben wollte.
Bankotsu war einer dieser vermummten Gestalten,
nur seine Nasenspitze und die tiefblauen Augen lugten hervor.
"Inu Yasha?" flüsterte ich. "Wer sonst" "Warum? Warum bist du zurück gekommen?" ich zog mich hoch und blickte dir ins Gesicht.
Deine Haare waren schwarz und deine Hundeohren waren weg. "Weshalb nicht!" antwortetest du frech...
Als er wieder am Lager ankam sah er Rin. Sie schlief. Langsam trug er sie in die Hütte. Der Gestank darin ekelte ihn an. Also konzentrierte er sich auf Rins Geruch. Er legt sie sanft auf das harte Bett.
Sie sah ihn so traurig an das er dachte kein anderer könnte so traurig schauen. Und dann sah er ihr lachendes. Wie es ihn mitreist. Er war so glücklich wenn er dies sah.