Ein Blick voller Sorge lag auf dem kleinen Bündel, das die Prinzessin liebevoll in ihrem Arm wog. Sie hielt das Fell der Feuerratte eng um sich geschlungen, während sich das lodernde Feuer in ihren großen, verzweifelten Augen widerspiegelte.
Den Dämon umgab eine Aura des Zorns. Der Wolf hätte sich ihm so schon nicht weiter genähert, aber das hier roch geradezu nach Ärger. Der Dämon lief zum Dorf. In eben diesem Dorf hielt sich sein Halbbruder von Zeit zu Zeit auf.
Eine bekannte Aura flackerte kurz auf und verschwand wieder. Die goldenen Augen musterten aufmerksam die Umgebung, gleichzeitig setzte er seine Sinne ein. Er spürte jedoch kein anderes Wesen in der Nähe, höchsten kleines Getier.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
Mutter sein war für sie immer eine Pflicht gewesen. „Heirate einen guten Mann, Kind, einen starken Mann, der dir schöne Söhne schenkt“, so hatte ihre Grossmutter ihr einst geraten.
Inuyasha Bände 50 und 51.
Nach dem Kampf gegen Shishinki und einem Besuch bei Totosai muss Sesshomaru erstmal über Tessaiga, Tenseiga und seinen Vater nachdenken...
Wenn Nachts die erbarmungslose Kälte herrschte, da wünschte sich Rin nichts sehnlicher, wieder ein Kind sein zu dürfen, und den warmen Mokomoko nicht mehr zu missen zu müssen...
Er packte das Fell, zog es zur Seite und schnellte nach vorn. Noch ehe sie wieder ansetzen konnte, krachte sie an die Wand. Unter ihrem Zischen, drückte Sesshomaru Rin dagegen und hielt ihr Hände mit einer Hand, über ihrem Kopf fest.
Auffordernd hielt er seine Hand zu ihr gestreckt, woraufhin das sture Kind endlich nachgab und ihm zögernd den Dolch in die Hand legte. Die schimmernden Locken, die am Dolch klebten, kitzelten seine Handfläche. Es durchfuhr ihn eine bebende Gänsehaut.
*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
Der Westen ruft nach seinen Herren. Doch leider muss Lord Sesshoumaru feststellen das sein Vater ein überaus eigentümliches Testament hinterlassen hat.
"Misstrauisch kniffst du die Augen zusammen. „Befördert.“ wiederholtest du dann langsam. „Inwiefern befördert? Und was hat das mit Hakai zu tun?“ - „Ab heute bist du meine persönliche Dienerin.“ erklärte Sesshomaru. „Und als solche wirst du dich nicht meh
Die Sonne zeigte sich langsam am Horizont und sogleich wurde der edle Dämonenlord aus seinem Schlaf gerissen. Wer war so lebensmüde ihn aus seinem Bett heraus zu holen? Kurz knurrte er, dann war ein leises Herein zu vernehmen.
„Mama?“ fragte der kleine Junge. „Ja, mein Schatz?“ antwortete seine noch jung-aussehende Mutter liebevoll. Ihr Sohn sah sie fragend an und wusste wohl nicht recht, wie er seine Frage formulieren sollte.
Seine Mutter sah ihn an.
Als sie sich umdrehte, erkannte sie mit Schrecken, der silberweißhaarige Hundedämon hatte den Raum nicht verlassen, sondern studierte genau ihre Gesten. Mit einem kalten angedeuteten Lächeln sagte er: "Ich erwarte dich oben", und ging.
Der Sinn des Lebens, nachdem man meint ihn verloren zu haben
Sesshomaru war schon seit fast sechs Monaten unterwegs und näherte sich immer mehr seinem Ziel, scheinbar problemlos.
Unterwegs war er bis jetzt noch keinem fremden Yokai begegnet.
Sango erwacht schwer verwundet. Sie muss ihre Freunde alleine in einen weiteren Kampf gegen Naraku ziehen lassen und verabschiedet sich zum Teil aus Trotz nicht einmal richtig von Miroku. Das soll sie bald bitter bereuen....
Die Sonne schien warm auf die Erde herab und weckte eine schwarzhaarige junge Frau. Völlig verschlafen setze sie sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Ihre blauen Augen betrachteten das Meer von Blumen, welche sich unmittelbar vor ihr erstreckte.
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte