Hallo,
Hallo,
Hier ist meine erste Kurzgeschichte, ich weiß ich kann so was nicht sonderlich gut schreiben, also nehmt bitte Rücksicht ^^ Trotzdem würde ich mich über eure Kommentare freuen ^^
Viel Spaß beim lesen
Liebe Grüße
Eure Bakurachan87
Es ist gerade Mitternach
[Auszug] Manchmal denke ich, ich würde eine Person sehen... Einen Mann...
Kitsune *schwärmerisch*: Ich hab auch immer das Gefühl, dass mich Vegeta-sama heimlich verfolgt...*seufz*
Hina *Kitsune von der Seite anschiel*: Du spinnst ja.
Es geht um Yugis mögliche Gedanken, wenn Yami nicht mehr da wäre. Angedeutetes Shonen-Ai! Bitte vergeb mir für dieses sinnlose Gefasel in dieser FF! Bitte trotzdem um Kommentare.
ahoh , hier is chapter 1 XD viel Spaß beim Lesen v.v....ahja : das is Joeys Tagebuch <.<...und sein leben eben XD
My Tomorrow - Chapter 1 - Joeys Wut
18.12.
Das Mädchen in der Welt von Yu-Gi-Oh
gelangweilelt lag ich mal wieder auf meinem bett und grübelte vor mich hin.als ich auf einmal was hörte das anscheinend aus dem wohnzimmer kam.ich wunderte mich, den keiner war bei mir zu hause ausser mir.
Der Himmel war mit pechschwarzen Wolken bedeckt, nur der
Schneeweiße Vollmond und ein eiskalter Wind blies durch die Bäume.
An so einer verflucht kalten Nacht eilte ein Person mit blonden Haaren
durch den städtlichen Park. Es war ein Junge, der rannte.
Wütend schimpfte er: "Maya, was zum Teufel hast du dir dabei gedacht! Du kannst doch nicht einfach durch die Zeit reisen! Und schon gar nicht als blinder Passagier!"
..."Joey? Geh' zu ihr. Wir holen dich, falls etwas Wichtiges passiert" wandte sich Yami-Yugi an seinen Freund. "Wie?! Äh, was?! Ich zu wem?" stotterte Joey verlegen. Ihm war es peinlich, dass es jemand bemerkt hatte...
Das Groupie-Problem
Marik stand in seinem Zimmer am Fenster und blickte auf den Innenhof hinaus. Dort drängten sich massenhaft Mädchen um Odion, der sie mit finsterer Miene daran hinderte, das Haus zu betreten.
Kaiba saß in seinem Zimmer im Kaibacraft 3 ( wooooaw ) und überdachte
seinen teuflischen Plan. "Muahaha, diese Narren, diese Nichtskönner, denken
sie
wären wegen ihren Fähigkeiten hier, wenn die Trottel wüssten.
Die Tür ging auf, und ein junges Mädchen betrat das Haus. Es hatte blondes, schulterlanges Haar welches zu zwei Zöpfen gebunden war. "Hallo, Papa? Mama? Ich bin wieder da!", rief das Mädchen und sah sich im Hausflur um.
Du sagtest ich wäre dein Leben, bedeutet das du bist mein Tod? [...] Die Pistole in meiner Hand. So hohl, so verlogen.
Nichts ist wie es sein sollte.
Nichts ist wie ich es wollte.