Sie haben angefangen über Mizuki zu reden.
Ich muss zugeben mich hat das nicht verwundert, Yuuta dafür umso mehr.
Jedes mal wenn sie davon anfangen sieht er so aus als wolle sein Herz stehen bleiben. Und das alle 30 Sekunden ein mal.
Yuuta, sowieso so ein armer Kerl.
Dabei hatte Ryoma keine Ahnung davon, Momo-senpai wahrscheinlich auch nicht und Inui hielt man am besten von der Küche fern. Wer weiss was man sonst auf den Tisch bekam...
Kirihara: *mit den Leuten von Langenscheidt telefoniert*
Yuushi: Was will es?
Kirihara: Nen Vorschlag für n neues Wörterbuch machen.. Deutsch-Badfic, Badfic-Deutsch.
Still close
Eiji guckte nervös in sein Spiegelbild der Fensterscheiben der U Bahn. „Beruhig dich Eiji. Es ist nur Oishi, NUR Oishi“ dachte er. „Obwohl, es ist schon eine Weile her, dass ich Oishi gesehen hab.
Oshitari grinste und beugte sich erneut über den Körper des anderen, mittlerweile damit beschäftigt ihn seiner Calvin Klein Shorts zu entledigen. Er hatte ganz genau gewusst, dass Atobe nachgeben würde. Schließlich tat er das jedes Mal.
Ich weiß, dass du glaubst, dass... so etwas falsch ist, und ich weiß nicht mal, ob ich guten Gewissens das Gegenteil behaupten kann, aber du wusstest auch, auf was du dich mit mir eingelassen hast.
Stirnrunzelnd und die Hände in die Hüften gestemmt stand er vor seinem Schrank. Überall auf dem Boden lagen seine Sachen verstreut, die er aus den Regalen an der Wand über seinem Schreibtisch geräumt hatte.
"Ihr seid so schrecklich sentimental", hörte er sich selbst spotten. "Dafür lässt euch Ore-sama morgen Runden laufen. Verdammt viele Runden…"
Danach sagte Ore-sama gar nichts mehr.
Er ließ sich einfach von seiner Mannschaft halten.
Wieso war das Alles passiert?
Ryoma stellte sich diese Frage heute schon zum hundersten Male. Er saß auf dem Fenstersims und sah nach draußen auf den Schulhof.
Seine Hände zu Fäusten ballend, unterdrückte er den Drang, Eiji an den Schultern zu rütteln, den Namen des Schuldigen aus ihm rauszupressen und diesen Menschen zu finden und zu foltern. Doch er konnte nicht. Das würde Eiji auch nicht helfen.
„Ich darf doch sehr bitten! Sie sind hier in einem Tanzstudio und nicht in einem Boxring! Merken Sie sich das! Und nun reissen Sie sich bitte zusammen!“
"Glaub es. Es ist die Wahrheit. Es war ein Zeitvertreib. Nichts weiter. Sieh es ein Akutagawa." Langsam drehte er sich um und konnte wirklich fast schon hören wie ein Teil von Jirohs Herzen brach.
Es war komisch, an einem Tag Geburtstag zu haben, den es eigentlich nicht gab. Den es nur alle vier Jahre gab. Etwas Besonderes, hatte Yuuta immer gesagt, wie alles Andere an Aniki.
Valentine’s Day Under The Moon
Titel: Valentine’s Day Under The Moon
Autor: Momo_Eiji
Betaleser: KiraSebi
Rating: PG 14
Genres: mal wieder hoffnungsloser Kitsch T.
„Exakt.“, sagte er nur kurz und bündig, während er die Karte zum ungefähr dritten Mal überflog und mit den Händen seine falsche Brust packte um sie kurze Zeit später so lange hin und her zu bewegen bis sie sich wieder angenehm tragen ließ.