Prolog
Der Vollmond schien hell am Nachthimmel und Fledermäuse flogen durch stark erleuchteten Himmel, direkt zu einem Dorf, in einer kleinen Gasse. Dort sammelten sie sich, um eine Gestalt zu bilden. Eine Menschliche, die langsam aus diesem dunkeln Ort trat.
Sie lehnte sich geräuschlos an den Rahmen der offenen Türe und blickte, seltsam berührt von der bitter süßen Melodie, die seine Hände dem Klavier entlockten, in seine Richtung.
- Songfiktion –
Ich sah Dich an und verlor mein Herz
“Brennende Liebe”
von “ Oomph”
Er saß da und sah sie sich an, wie sie schlief. Sie sah so friedlich aus, wie ein kleines unschuldiges Kind, welches wohlbehalten und ohne Sorgen in ihrem Bettchen schlief.
Angst. Ein Gefühl, das er dachte nicht mehr fühlen zu können. Er dachte, er hätte es an dem Tage verloren, an dem seine Seele im schwarzen Dunkel der Nacht neu geboren wurde.
~~~~~~~~~~~~~~~~Alucards Point of View~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ein bekanntest Gesicht in der Menge.
Eisblaue Augen in einem Meer von Rot.
Sie ist es.
Ohne noch genauer darüber nachzudenken beschleunige ich meine Schritte.
Prolog:
Hier bin ich wieder, diesmal mit einem Valentinsspecial extra für euch! Das Pairing der Story wird allerdings noch nicht verraten, also lass euch überraschen! ^.
Ich lebe unerhört solide,
und habe nie ein Rendezvous.
Ich gehe höchstens mit dem Meister
ein Stück spazieren ab und zu.
Meine Herrin sagt: "Es muss so bleiben!",
und dafür schenkt sie mir Konserven.
Vorwort:
So meine lieben, hiermit präsentiere ich euch meinen neusten geistigen Erguss mit dem Titel ¢Hurt¢. Im Laufe der Lektüre wird euch sicher auffallen, dass sich dieses Mal einiges vom Blickwinkel und der Form her geändert hat.
Gedanken, die nicht ausgesprochen werden dürfen.
Gedanken, die Geheim bleiben müsssen.
Gedanken über eine Person.
Gedanken über Liebe.
Gedanken die Schmerzen.
„Jawohl, Lady Integra“, erwiderte er ungerührt. Immer noch grinste er mit all seiner Unverfrorenheit. „Kann ich Euch sonst noch behilflich sein?“ - „Ja - HÖR AUF ZU GRINSEN!“ - „Natürlich, Master.“
Der Hirsch sah sich um, das Licht glitzerte in seinen dunklen Lichtern, als er seinen Schädel anhob, die Lage prüfend fuhr sein Träger herum. Gierig saugte das Tier die Luft durch seine Nüstern, prüfte sie scheinbar auf Feinde.
Maxwell, war wieder in London. Er hatte Morgen einen wichtigen Termin mit seiner Erzfeindin. Er hasste und liebte doch Integra.
Doch wars ihm doch sehr recht, wen sie tot wäre. //Diese Schlampe soll......? Was hat der den auf einmal?//
Walter Ddollneazz der Butler des Hauses Hellsings seufzte leise hinter vorgehaltener Hand, als er die Tür von Integras Büro hinter sich schloss. Es gab Tage, da war es besonders schwer, die Loyalität und den Respekt gegenüber seiner ihm anvertrauten Herrin zu waren.