Die Nacht umfing die Welt in liebevoller Umarmung, als zwei schattenhafte Gestalten sich ihren Weg durch die dichten Wälder Narnias suchten.
Langsam und bewusst gingen sie nebeneinander unter den schlafenden Bäumen durch, die Hände ineinander verschlungen.
Zwei Auserwählte wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, eine Zauberschule, ein Ring und ein Fluch. Um die Welt und alle, die sie lieben, zu retten, müssen sie ihre Berufung akzeptieren und eine gefährliche Reise mit ungewissem Ende antreten.
Kapi 9: Ich sah Gandalf von unten an. „Aua...Man schlägt keine Frauen!“, sagte ich, während ich mir den Kopf rieb. „Ihr könnt von Glück reden, wenn die Orks Euer Geschrei nicht gehört haben!“
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Vorsichtig lehnte ich mich an einen Baum und horchte auf, doch bis auf die Geräusche der Natur war nichts zu hören. Dabei spürte ich nur zu deutlich eine fremde Präsenz. Langsam tastete ich mich weiter.
Es war düster der Moment, der Moment an denen meine werte Mutter starb. Dunkel waren die Nächte. Hoffnungslos die Tage. Mein geliebter Herr Vater, der einzige der mir noch blieb. Geschwister hatte ich keine. Ich habe meine Mutter geliebt, wie keine andere.
„Ich wünschte …“ Der junge Mensch brach ab, aber diese beiden Worte hatten gereicht, um seinen Gefährten hellhörig werden zu lassen.
„Was?“ Fragend hob Legolas den Kopf, der bisher an der Schulter des Menschen geruht hatte, und sah ihm ins Gesicht.
Es war ein schöner Frühlingstag in der Hauptstadt von Gondor. Alle waren fröhlich und feierten ausgelassen, es wurde einander zugeprostet und ein Segen nach dem anderen über das Geburtstagskind, König Elessar, ausgesprochen.
„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
„Es ist eine bekannte Tatsache, daß Ruhm potenzsteigernd wirkt.“ Graham Greene
Hörbar grummelte der Zwerg und hastete mit all seiner Mühe den beiden Waldläufern hinterher.
My life in a fairy tale…
Prolog
Warum konnte mein Leben nicht so sein, wie ich es mir wünschte? Warum konnte ich nicht einfach in der Welt leben, in der ich gerne leben wollte?
Sicher, mein Wunsch würde niemals in Erfüllung gehen.
Haldir un Nimiel waren für lange Zeit ein Liebespaar, doch dann verschwindet Nimiel eines Tages plötzlich ohne ein Wort der Erklärung. Doch 200 Jahre später begegnen sie sich wieder, doch Nimiel ist nicht alleine...
Nächstes Update: 26.03.2010
Thay würde an der Quidditch-WM teilnehmen und England, der Vizeweltmeister, nicht. Thay hatte im Qualifikationsspiel gesiegt, und das, obwohl die Rotmagier eigentlich kein Quidditch spielten, ja, noch nicht einmal auf Besen flogen.
[...]"Ist es das, was Ihr unter der Macht Erus versteht?", fragte sie kalt, "oder wollt Ihr noch mehr Beweiße?"
"Hexerei!!" brüllte Schlangenzunge und verlor das Gleichgewicht, was ihn rückwärts die unzähligen Stufen hinabpoltern ließ. [...]
„Grüßt Thranduil, den König von Düsterwald, wenn ihr gewillt seid.“, sagte sie. Legolas sah sie an, fast erstaunt, möchte man sagen.
„Ihr kennt meinen Vater?“
„Kennen? Ay, so möchte man sagen.“, lächelte Lunita geheimnisvoll. „Ich kenne ihn.“,
Oh, fear the darkness!
The wraith stalks through the night.
He's cold and heartless,
a servant knows no wrong or right.
Yield to worn out speeches of mendacity.
Ambition broke his will, made him bow eagerly...
"Khamûl", they told me, "was his name.
Für elanor-niphredil, von ihr ist die Story und mit freundlichen Grüßen an Norway, die auch schon ein MSTing drüber geschrieben hat.
Und danke an meine treue Leserin naru_fuchs.