"Komm schon nur ein mal",flehte Harry.
"NEIN",entgegnete Ginny.
"Bitte,kleine.Du musst nur ein einzigest mal dran lecken."
"Nein Harry das werde ich nicht tun"
"Ginny,jetzt probier mein Ding oder muss ich dich etwa zwingen?",Harry wurde schon langsam sauer.
The Dark Lady
Prolog
Das schwarze Haar fiel in weichen Locken über ihren Rücken.
Müde rieb sie sich die dunklen grünen Augen und legte schluss endlich ihr Buch zur Seite.
Wirklich viel hatte sie von dem Buch bisher nicht mitbekommen, zu sehr war sie in Gedanken versunken.
»Der Tod kommt...
Er ist ganz nah!
Ich kann ihn spüren...
Er wird IHN holen...
Und ich werde folgen!
Ich folge meinem Engel,denn er breitet seine Flügel aus um mich zu empfangen.
Ich werde der schwarze Engel sein.
Jetzt ist der Tod da...
Er hatte recht.. das hatte alles so keinen sinn mehr...
Was blieb ihm übrig als aufzugeben???
Der junge Mann entschloss sich zu einem dramatischen schritt...
Er reiste in die Vergangenheit und wusste nicht das, dass noch Folgen haben würde...
dat Uups:*Draco böse anschiel*natürlich,und deswegen lag eine slytherinquidditschrobe in meinem zimmer
draco:wer sagt denn,das es meien war
datUups:*grins*da stand dein name drin^^ (kap02)
Ein Mann, völlig in giftgrün gekleidet betritt Olivander's Zauberstab-Laden.
Er geht zur Theke und blickt zu dem kleineren Mann hinter dieser hinunter.
"Guten Tag, was kann ich für sie tun Mister...?"
Olivander sieht ihn fragend an.
Hallo Leute!
Ich bin Jessica Melina Cullen, bin 15 Jahre alt und lebe nun in England.
Ich zog mit meinen Vater von der deutschen Stadt Bremen nach der englischen Stadt London. Meine Eltern haben sich getrennt, deswegen zog ich nur mit meinen Vater allein dort hin.
Damals
Weißt du noch damals
Als die Zeit wie im Fluge verstrich,
Wir unbeschwert lebten
Zwischen Dunkel und Licht?
Weißt du noch damals?
Uns beide gab´s nur
Umgeben vom schwarzen Nebel
gabst du mir dein' Schwur.
„Ich will dich.“
Diese Worte hallten in ihren Ohren wieder, nahmen ihr den Atem und brachten ihr Herz außer Takt und wie, um das zu betonen, drückte er sie an die Wand,
Sein Kopf sank herab.
Die Lord-Beschwörung
Im großen Saal der Villa Malfoy: „Draco-Schätzchen!“, krähte Bellatrix Lestrange. „Ruf doch mal den dunklen Lord!“ „Ja, mache ich.“, entgegnete Draco Malfoy.
Severus Snape, der Lehrer für Zaubertränke war zweifelsohne einer der strengsten Lehrkräfte die Hogwarts je gesehen hatte und kein Schüler wagte es ihn zu provozieren. So hatte er jedenfalls gedacht. Alexander N.
“Hey! Is immerhin das längste Exemplar seiner Art!” Leicht schob sich die Unterlippe des Schwarzhaarigen vor, woraufhin er nur eine hochgezogene Augenbraue kassierte.
Wegen ihm
Der Wind wehte sanft durch Remus Lupins Haare.
Es was ein warmer Frühlingstag, die Vögel zwitscherten, die Sonne schien und überall genossen Pärchen diesen besonderen Tag.
Valentinstag.
Der Tag der Liebenden.
Allein sitze ich hier, die letzte Schlacht ist vorbei, Voldemort besiegt.
Wie oft habe ich hier in den letzten Jahren gesessen, in der Fensterniesche meines Schlafsaals, hochoben im Gryffindor-Turm. Mein Blick stets auf denWald gerichtet.
Ihre Sicht:
Kräftig trete ich die Tür auf und nörgelte:"Gute Dame, ich habe ihnen tausendmal erklärt, dass ich keine Weasley bin, wie oft soll ich ihnen das noch sagen?"
Sie schüttelte den Kopf und hielt mir eine Predigt, wie ungezogen ich sei.
Was einst in voller Blüte stand, verfällt.
So ist es mal, so sind die Dinge der Welt!
Ich habe immer gekämpft, an das Gute geglaubt,
war Freund und Feind zu gleicher Zeit.
Doch Ruhe ist mir nun erlaubt,
bald darf ich schlafen, bald ist es so weit.
