Wohin jetzt?
Es war Nacht. Kein Mond war am Himmel zusehen, und trotzdem liefen drei Gestalten, in Umhänge, gehült durch den Wald.
Man konnte erkennen das es zwei Erwachsene waren.
Aber dann, dann roch er es zum ersten Mal. Es war ein unglaublicher Geruch und er wollte nur noch das riechen. Was konnte nur so verdammt gut riechen? Der Geruch vernebelte sein Denken[...]-aus dem 2. Kapitel/ pairing: SasuxNaru
Prolog
Eine Frau mit rosanen Haaren stand im Wasser vor einem Wasserfall und wusch sich ihr Gesicht. Zwei Männer mit schwarzen Haaren und rote Augen,taten es ihr gleich. Es waren Sakura Haruno und Itachi und Sasuke Uchiha.
“Zu viel Koffein..”
“Hm..? Was hast du gesagt?”
“Der Kaffee ist zu stark.”
Langsam kratze Naruto über die rustikale Holztheke. Er zog den Ärmel seines schmutzigen Overalls zurecht und schob noch einmal sein Stirnband zurecht.
“Es ist spät, geh nach Hause.”
“Aber..
Es geht darum das Sasuke und Itachi sich wieder sehen,aber es ist nicht so ein Treffen auf das sich Sasuke gefreut hat, denn Itachi hat Hunger!!!
Wünsch euch viel Spaß und freue mich über Kommi's!!!
............“Itachi? ..alles klar?“ fragte der Blonde leise. Ita schreckte hoch und schaut den blonden erschrocken an. „du..du bist wach“, „ja seit einer Minute!“gab der Blonde zurück „Nur was machst du da“ Dei deutete mit dem Finger auf den Nachtisch.
Erklärungen:
[1]Japanisch: Vielen Dank (sehr höflich)
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Langsam öffnete der junge Herr die Tür und trat ein, hatte eine Botschaft zu verkünden.
darkest days | to the moon
Einsamkeit
Naruto | Neji Hyuga
Art thou pale for weariness
Of climbing heaven and gazing on the earth,
Wandering companionless
Among the stars that have a different birth, -
And ever changing, like a joyless eye
That finds no object wort
Es war nur ein Augenblick und dann warst du weg. Nur einen Augenblick, den ich mit dir verbringen durfte, nur ein Augenblick, in dem er dich zu sich geholt hat. Und jetzt stehe ich hier.
Der Winter ist gekommen und du bist gegangen.
Die eisblauen Augen der jungen Frau ruhten auf dem Felsen, der die Köpfe der 5 Hokagen zierte. Warum war sie gerade hier gelandet? Wollte man ihr damit irgendetwas sagen?
Diese Person kam näher und beobachtete die jungen Frauen mit seinen kalten Augen, „Nein, sie ist nicht dabei!“, meinte er und verschwand wieder in die Dunkelheit, genau wie die anderen Drei.
Er nahm sich vor über Jirayas Worte in nächster Zeit nach zu denken, doch nun war er zu müde, und so sprang er den Abhang wieder hinauf um sich auf den Weg nach Hause zu machen. (Auszug aus dem 2. Kapitel)
Gestaunt hab ich Leute!
Gestaunt!!!!
Ich hätte nicht gedacht, das jmd möchte, das ich diese FF schreib XDD
Naja und nun..hier ist sie ;)
Das kap wollts eig scho a bissl früher psoten,
habs aba total verpennt..hab mich so ins üben vertieft..
Er hatte das Messer wieder eingesteckt. Sakura wollte weglaufen, aber er packte sie an den Haaren. Sie fiel nach hinten. Gerade als sie aufstehen wollte, drückte er ihre Arme auf den Boden. Schwarze, stechende Augen. Schwarze Haare...
Eines Morgens in einem Dorf, namens Konoha lief ein Blondschopf mit Tränen in den Augen eine Straße hinunter, achtet gar nicht auf die Umgebung, rempelte manchmal sachen oder sogar Leute an, die sich daraufhin beschwerten „Hey!, Monster!“ schreien sie, er hörte es sowieso nicht m
Prolog: Mein neues Leben?
„Sezuna. Bring das Essen an Tisch drei“, befahl der Koch und drückte der Rothaarigen drei Teller in die Hand, die sie kaum tragen konnte.
Sezuna arbeitete im schönsten und wohl teuersten Restaurante, dass es in dieser kleinen Stadt gab.
Sie hatte zwar nur einmal in seinen Augen geblickt, in diesen Augen standen nur Trauer, Wut, Einsamkeit, Verlaßenheit und auch Angst. Die junge Frau grinste sarkastich, in ihren eigenen Augen war mittlerweile kein einziges Gefühl mehr zu erkennen.