Sakura erfährt durch ihre neuen Freunde, dass das Leben doch nicht so schlimm es wie es scheint. Allerdings hält der erste Einduck nicht lange, denn schon kommt die Beziehungskriese auf sie zu.
Geduldig wartete er eine Weile ab, erhielt aber auch dieses Mal keine Antwort. Es hätte ihn auch ehrlich gesagt gewundert, denn wer wollte schon freiwillig mit einem kranken Vergewaltiger verkehren und sei es auch nur für ein bisschen Smalltalk.
Eine sanfte Brise streichelte Ryou´s Gesicht und wehte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er atmete tief und langsam durch, es war friedlich und still um ihn herum.
Plötzlich drang ein raschelndes Geräusch an seine Ohren, dass sich langsam näher
Sie tanzten und schwebten die Musik im Ohr. Doch Ikami war nicht bei der Sache. Ihr Kopf war voller wirrer Gedanken. Was war das für ein Gefühl. Dieses unglaubliche Kribbeln. Ein absoluter Wahnsinn. Schmetterlinge waren ja wohl ein Witz dagegen.
Er sah sie erschreckt an als er die Verletzungen sah. „Wer hat dir das angetan?“ wollte er wissen. Sie winkte ab. „Ist nicht mehr wichtig, Hauptsache ist das ich wieder hier bin. Mach dir keine Sorgen"
Da gab es einst ein Reich, geprägt von der Dunkelheit
und gefüllt mit dem Leid. Finster und voller Hass,
wo jeder gegen Jeden kämpfte. Kriege erschütterten dieses Land,
Opfer gab es in Mengen. Niemand kannte dieses Land.
Eine uralte Wildkatze, die in einem Baumloch thronte, mindestens zwei Meter über dem moosigen Erdboden. Ihr Gesicht lag knapp hinter dem lichtbeschienenen Eingang des Lochs. Anja wusste aber trotzdem, dass es dort war. Nicht weil die Augen glühten. Nicht
"Kay... oder Neko... egal wer, nich schon jetzt... es ist noch früh.", kam es sogleich grummelnd hervor.
Der zweite Mann drehte sich ein wenig, kuschelte sich noch näher an den soeben Geweckten.