The young boy had appeared about a month ago, when Catwoman and him had snuck into the exhibition at the Gotham Museum. Nightwing had patrolled with Batman and Robin, and was the one to see him first.
For a second, the boy had looked like a deer in the headlights.
„So, Joker", ruft er, dessen Litanei mühelos übertönend, „da bin-"
Er stockt mitten im Satz und bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiten sich fassungslos, als er sieht, was ihn erwartet.
„Batsy." Jokers Stimme ist das reinste Schnurren, als e
"Du weißt doch genau, dass der Joker wie ein tollwütiger Hund ist. Ich habe eine Frage an dich, Miss Quinn: Wie oft hat dich dieser Hund bisher schon gebissen?"
Er sah bei weitem nicht so schlimm aus, wie sie es erwartet hatte. Und er wirkte auf sie nicht wie der Psychopath, der er im Fernsehen gewesen war. Er sah viel mehr aus wie ein Mann, der Alles verloren hatte und nun dringend auf Hilfe angewiesen war.
Mit der Maske auf dem Kopf und dem Gürtel in der Hand stand sie vor dem Spiegel. Durch die Sehschlitze musterte sie ihren Körper. Sie trug ein eng anliegendes schwarzes Kostüm, Dazu die schwarze Maske, die sehr der von Batman ähnelte.
"HAAAAARLEEEEEEEEEEEEY!!!", brüllte der Clown durch die Räume. Mal wieder war sein irres Clownsmädchen nicht aufzufinden, dabei wollte er eigentlich los ein bisschen Unfug machen und konnte seine verdammten Socken nicht finden. "HAAAAARLEY, WO BIST DU??"
It was a wonderful evening. I went to the park to meet Harvey Dent. Like always he wanted to kiss me, but today something was different. I refused the kiss and looked at the sky. Then I found what I was looking for. The Batsignal.....
Batman schaute ihm nach und stieg dann in seinen Wagen und machte sich auf den Weg nach Arkham. Während der Fahrt schaute er sie immer mal wieder an. "Was ist nur aus dir geworden?"
„Du sprichst von der Party die Wayne Enterprise finanziert.“, sagte ich schliesslich und knurrte. „Ding ding ding! Hundert Punkte für den Schwarzen Ritter!“, flötete sie und warf schliesslich einer der kleinen Jokerrauchgranaten. [Batman - Kapitel 12]
Der Kerl aus Metropolis hat den IQ einer Erdnuss. Der aus Central City denkt mit dem falschen Teil seiner Anatomie. Also lassen wir eben die College-Studentin die Welt retten. Vielen Dank auch, Clark.
Ein schäbiger roter Mantel mit kleinen schwarzen Knöpfen, blondes, ungewaschenes Haar und ein Gesichtsausdruck der den anderen Passanten entgegenschreit: „Sieh‘ mich nicht an!“. Wer ich bin? Élaine. Einfach nur Élaine, niemand besonderes, nur eine kleine
"Ist das was Neues?", stellte Selina schmunzelnd eine Gegenfrage und öffnete die Tür gerade soweit, dass sie und Edward hindurch schlüpfen konnten. "Wieso hat dein brillanter Verstand dass denn nicht mit eingerechnet?"
Waren das Gewissensbisse, die ihn da plagten, als er darüber nachdachte, was sie gerade machte? Energisch schüttelte er den Kopf. Gewissensbisse? Er doch nicht! So etwas wie ein Gewissen hatte er nicht einmal! Das konnte jedes seiner Opfer bestätigen!
"Ach, halt den Rand!", zischte er der Hyäne zu, ehe er sie mit einem gekonnten Fußtritt vor die Tür setzte und dann die Tür sorgfältig von innen verschloss. Er konnte diese Viecher noch nie leiden.
Gotham war innerhalb von wenigen Tagen vom Winter eingenommen worden. Über den Dächern lag eine dicke Schneeschicht, die dank des Regens und des starken Windes, der am Vormittag eingesetzt hatte vereist waren.
Drop. Drop. Drop.
An der Wand gelehnt und den Kopf gehoben lauscht er seinem Blut, das – Tropfen für Tropfen – den Boden rot färbt.
Ein Blick auf die Bande, die er eben k.o. hat gehen lassen und nun um den Laternenpfahl eine Straße weiter geschnürt ist.
Kurz vorweg: Wie schon erwähnt spielt die Geschichte im Nolan-Universum. Sie ist kurz nach dem zweiten Film angesiedelt. In meiner FF erzähle ich die Geschichte von Batman und Bane, wie ich sie mir so oder ähnlich für den dritten Nolan-Film gewünscht hätte. :-)
3.
Ich stöhnte zufrieden auf, als ich endlich auf den Speicherbutton des Worddokuments drücken konnte. Ganze 3 ½ Stunden hatte mir dieses verfluchte Dokument die Nerven geraubt! Ich fing an mich ein wenig zu strecken und mir kurzzeitig die Schultern zu massieren.
Der Himmel ist dunkel, bedeckt mit dicken, schweren Wolken. Regen prasselt auf den kleinen Jungen nieder. Er rennt, da er ohnehin schon zu spät dran ist.