Ein Engel und ein Dämon feiern Weihnachten
Das hier ist eine Geschichte für meinen TukTukDämon, Devil!! Ich hab dich voll dolle lieb und ich hoffe sie gefällt dir wenigstens ein bisschen^^’’’
„Verdammt noch mal, Gabriel! Mach nicht so nen Heckmeck!“
„Heckmeck? HECKMECK??
Er griff nach mir, packte mich am Arm. „Wohin so eilig?“ sprach er mit eisiger Stimme, jagte mir einen erneuten Schauer über den Rücken. Dann >klack<. Die Tür war offen. *auszug aus der ersten Story^^*
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
Miguel, der heute endlich seinen 15. Geburtstag feierte, hatte sich von seiner Mutter, der Halbdämonin Denise, nur eines gewünscht: er wollte auf die Erde um seinen Vater zu suchen.
Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
Eigentlich sollte es nur ein gaaaaaa~nz kurzer One Shot werden... deswegen die nicht immer bis ins letzte Detail ausformulierten Szenen... doch jetzt isser schon 7 Seiten lang und will einfach kein Ende finden...
Es dauerte nicht lange, vielleicht solang wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, bis alles brannte und zu Staub zerfiel.
Inmitten des Chaos und der Zerstörung stand immer noch dieser kleine Junge, hilflos und allein.
„Du hast keine Gefühle.“, warf ich ihm entgegen und drehte mich zu ihm um, „Keiner von uns hat Gefühle. Das ist das größte Privileg der Menschen. Sie können fühlen; Liebe, Hass, Sehnsucht, Trauer, egal was, aber sie können es.“
Ich erwartete, dass sie wie alle anderen vor ihr zusammenfahren und sich verschreckt, vielleicht sogar etwas verstört, zu mir umdrehen würde, doch sie tat es nicht. „Es gibt euch also doch, euch Engel.“, murmelte sie.
Engels Pein
Dies artig Schrift Abscheulichkeiten formt
Altes Blut in neuer Feder normt
Knochensplitter sich über Rücken ziehen
Gebeine die von ihrem Platze fliehen
Splitter die zarte Haut durchbrechen
bergen manch unstet Versprechen
Welch schönes Gesicht, hohe Knochen
Hiermit erzähle ich meine Geschichte von letzter Nacht
Denn letzte Nacht hatte über mich ein Engel gewacht.
Er kam zu mir, heilte mich, blieb bei mir.
Ich schien beflügelt, wie auch er; er küsste mich.
Ich schein benommen, wie auch er, gar nicht löste er sich.
Diese kleine Kurzgeschichte ist eine Englischhausaufgabe. Vorgabe war irgendeine Short Story zum Thema "Love at first Sight". Nun, das kam bei mir raus ^^' Ich mag sie sehr sehr gern, darum hab ich mich entschlossen sie hier hochzuladen.
Und für einen Moment wird das dicke, schwarzschmutzige Meer aufgewühlt, grau, grün, wild türmt es sich auf, wirbelt stürmisch durcheinander, von sauren Blitzen durchschnitten
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.