Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
Sie, das hieß er, Uzumaki Naruto und die äußerst schweigsame Hyuuga Hinata, die ihre ganze Konzentration darauf verwendete nicht Naruto anzusehen. Jedes Mal wenn der Blonde zu ihr sah, wich sie seinem Blick aus und sah zur Seite.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
Als ich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte mir meine Mutter immer wieder eine Geschichte erzählt. Der damalige König und die Königin hatten das Kyuubi in ihrem neugeborenen Sohn versiegelt.
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
Selbst als Prinzessin könne ich mich durchsetzen, müsse mir nicht alles gefallen lassen und mich jedem Befehl ergeben. Stattdessen solle ich meine Stärke unter Beweis stellen, mein Schicksal selbst in die Hand nehmen.
Ich besaß jene Stärke einfach nicht.
Es war Hinata. Aber ... etwas war anders. Sie war anders. Ihre Stimme war völlig klar ... ganz ohne Stottern. Und sie sah mich direkt an, ohne abgewendeten Blick.
Auf einmal fiel mir auf, dass ich Hinata keine Antwort gegeben hatte. Ich hatte nicht reagiert. Wie sich wohl deshalb fühlte? Verletzt? Traurig?
Aber wie würde meine Antwort aussehen?
Sie konnte die Ängste der anderen Shinobi gut verstehen, doch etwas in ihr wehrte sich gegen die Ängste die in ihr aufkeimten. „Alles wird gut!“, flüsterte der Teil, der sie schon einmal angespornt hatte. Damals als sie Naruto retten wollte, als sie zwisc
Sie ist schon seit mehreren Jahren in ihn verliebt; und in all den Jahren hat sich nichts verändert. Zwar schafft sie es längst, in sein Gesicht zu blicken und auch mal ein paar Worte mit ihm zu wechseln.
Was wäre wenn Narutos Vater noch am Leben wäre und Naruto ihn zufällig wiedersehn würde? Wie wäre das möglich und könnte seine Mutter vielleicht auch noch am Leben sein? (enthält auch NaruHina)
"Ich muss den Bericht von meiner Mission noch abgeben, dabei wird mir die Schriftrolle wohl ausversehen und unbemerkt aus der Hosentasche fallen." kicherte TenTen und machte sich zum gehen fertig.
Sie lächelte ihn an. Mit einem dieser Lächeln, das ihm immer wieder sagte, das sie ihn liebte und das ihm immer wieder von neuem klar machte, wie sehr er sie liebte.
Langsam begann er einen Fuß vor den anderen zu setzen und versuchte sich jedes Stück von seiner Heimat, Konoha – Gakure, genauestens einzuprägen. Er würde das Dorf nie wieder sehen, nie mehr zurückkehren.
"Wie konntest du nur? Du weißt doch, wie ich für sie fühle und dann hast du mit ihr hinter meinen Rücken, was?! Das ist echt mies von dir!", beschuldigte er sein ahnungsloses "Opfer" weiter.
"Also, ich möchte, dass du so tust, als ob du meine Freundin wärst, weil ich würde Sakura gerne sozusagen versuchen eifersüchtig zu machen... ach... sorry, vergiss es einfach... das ist eine dumme Id..."
"Okay", unterbrach sie ihn(...)
Hallo Mein Name ist Serena Hatake ja ich bin die Tochter von Kakashi über meine Mutter kann ich nicht viel sagen ausser das sie zum Uchiha-clan gehört hatte Aber das weis niemand ausser meine freunde.