Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.
Eine Seerose blüht auf sumpfigen Wassern.
Eine Gewissheit leuchtet nur auf dem Dunkel so vieler Fragen.
Eine Liebe bewahrt sich erst an so vielen Tagen.
Eine Heimat wird dir lieb auf so viel unsicherem Boden.
Sanji lässt selten was anbrennen und Zorro ist nach einem Landgang eifersüchtig. Er will den Koch für sich. Wie kann er ihn an sich binden? Dem Schwertkämpfer kommen ein paar ungewöhnliche Ideen.
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
...Still und ohne Worte liefen unaufhörlich Tränen aus seinen Augen und fielen hinab auf den weichen Boden, wo die Erde sie begierig aufsaugte.....
Er kniete nieder... „Verdammt. Warum? Warum musste das passieren? Wieso bist du nicht mehr hier bei mir?