Was passiert wohl wenn Kid und Law, ein Dämon und ein Reaper, die sich seit Jahrhunderten streiten auf einer einsamen Insel landen und nur dort wegkommen, wenn sie sich vertragen?
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
Die Polar Tang treibt gemächlich vor sich hin. Kein genaues Ziel im Blick. Law hatte sich mal wieder in seinem Arbeitszimmer verschanzt und wollte nicht gestört werden, was für uns anderen so viel heißt wie.
„Warum Trafalgar Law?“
„Weil er genau so'n großes Arschloch is, wie ich.“
„Ist dies so etwas wie: 'Passt wie Arsch auf-'“
„Eher: Mein *** passt in jedes Arschloch. Selbst in das Größte.“
Ende Dezember, der 24. um genau zu sein...
Zwei bekannte Piratencrews fuhren nebeneinander über die ruhigen Wellen, niemand von ihnen ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass dieser Tag alles andere als ereignislos werden sollte.
"Oh doch! Du hasst es lange zu schlafen!" keifte Marco zurück. "Ja na und!? Auch ich kann mal so müde sein!" "Nein kannst du nicht! Das ist total unnormal!" "Ach quatsch! Du kennst es nur nich!" "Ach Ja?" "Ja!" Wir gifteten uns aufs übelste an. "So Ladys!
Als Law eines Morgens zur Schule kommt, sieht er Kidd mit einem Mädchen im Arm auf dem Schulhof stehen. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte Law keine Erinnerungen an ihr brennendes Haar und ihre Schreie, als Kidd sie vor einigen Jahren angezündet hat.
Eustass Kid, rothaarig, groß und cholerisch. Das sind wohl die Worte mit denen man ihn am besten beschreiben kann und genau dieser rothaarige Choleriker steht auf unseren schwarzhaarigen Medizin Studenten Trafalgar Law, welcher laut Gerüchten, dafür bekan
Endstation... Jenseits.
Der wahrhaftige Teufel erhob seine maliziöse Stimme.
Ein diabolisches Grinsen schattierte seine dunklen Lippen,
als er das Schicksal der drei Menschen besiegelte.
„Willkommen in der Hölle, ihr reuigen F***er!“
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
Ich erinnere mich nicht an dich.
Und doch spüre ich, wer du bist.
Deine flammend roten Haare,
die wie unbändiges Feuer unter der glühenden Sonne hervorstechen...
„Sage mir, Penguin...“, ließ er meinen Namen auf seiner Zunge zergehen, „fürchtest du dich vor mir?“ Allein die Frage ist furchteinflößend!
„Sollte ich das?“ Meine Gegenfrage.
„Wer weiß...“, schmunzelte er hörbar, „finde es heraus.“
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
Ich will frei sein!
Meine Flügel ausbreiten und der Gefahr ins Gesicht lachen.
Jeden Augenblick leben!
Ich bin der Pol der Alles anzieht,
nur damit er es kraftvoll wieder von sich stoßen kann.