Mimi Tachikawa hat eigentlich alles, was sich ein junges Mädchen wünschen kann: Eine tolle Familie, viele Freunde und einen gutgefüllten Kleiderschrank.
Mit 15 Jahren geht einer ihrer größten Wünsche in Erfüllung, als ihre Eltern sich dazu entschließen, nach Japan zurückzukehren.
Ein Jahr später ändert sich plötzlich alles und Mimi fragt sich, ob ihre unerfüllte Liebe zu dem Jungen ihrer Träume, ihr einziges Problem bleiben wird.
<<<>>>
Hallo ihr Lieben!
Willkommen bei meiner neuen Fanfic :)
Sie ist ein Spontan-Projekt von mir und ich habe mich einfach mal ein bisschen von anderen tollen Autoren und meiner eigenen Geschichte ein wenig inspireren lassen.
Ich hoffe, dass sie euch gefällt und ich freue mich natürlich sehr über euere Meinungen.
Die Hauptperson ist zu Beginn der Geschichte 16 Jahre alt und beginnt ihr zweites Schuljahr in der Oberstufe.
„Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich befindet.“ -Alice im Wunderland-
Er berührte sanft ihre Haut. Ihre zarten Härchen stellten sich auf, als er mit der Fingerkuppe über ihren Arm strich und liebevoll die Worte in ihr Ohr flüsterte, die sie schon immer von ihm hören wollte.
Ihre Atmung beschleunigte sich, als er begann ihren Hals zu liebkosen.
Mit ihren langen Fingern vergrub sie sich in seiner wilden Mähne und säuselte vor Erregung mehrfach seinen Namen, was ihm ein keckes Grinsen ins Gesicht zauberte.
Es gefiel ihm wohl, wenn sie seinen Namen rief, schrie, hauchte – was auch immer.
Begierig sah sie ihm in die Augen, als er sich von seinen Küssen löste.
Ein warmes Lächeln umspielte seine Lippen. Auch sie signalisierte ihm, durch ein leichtes Nicken, dass sie mehr als nur bereit war.
Diese Geschichte spielt nach den Ereignissen des Mangas 'Naruto'. 'Boruto' habe ich nie gelesen, also wird meine Geschichte damit nichts zu tun haben. Bitte verzeiht mir, wenn ich möglicherweise Kleinigkeiten etwas abändere oder frei interpretiere. Ich schreibe diese Geschichte nur zum Spaß und es würde mir keine Freude machen exakt darauf zu achten, dass jedes Detail zu 100 Prozent zu der Originalstory passt. Dennoch betrachte ich alles, was im Manga "Naruto" geschehen ist, als Vorgeschichte zu dieser Geschichte.
Ich hoffe, ihr werdet beim Lesen Freude haben. Und falls ihr mir auch eine Freude machen mögt, dann lasst mir Kommentare da. Egal wie kurz sie sein mögen - mir macht es am meisten Spaß, wenn ich diese Geschichte mit euch zusammen erleben darf. :) Weiterlesen
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Sozialweise..
Dieses Wort kreist durch meine Gedanken wie das Einhorn, auf dem ich immer saß, wenn Mommy und ich auf den Jahrmarkt gingen.es war Rosafarben, hatte einen blauen Schweif und ein riesiges Horn mitten auf der Stirn. Es glitzerte. Auf Beauty fühlte ich mich immer wie ein Superheld. Das Karussell war schnell, ich wollte nie nach Hause. Weil Zuhause alles kalt war, vor allem Mommy. Irgendwann wollte sie nicht mehr mit mir auf den Jahrmarkt gehen. Irgendwann wollte sie gar nichts mehr machen, was mit mir zu tun hatte.
Seitdem blieb mir nur noch mein Kuscheltier, das ich ebenfalls Beauty getauft hatte, und Jetzt auf meinen Schoß lag, und mich mit einem
Traurigen Augen ansah. Das andere hatte Beauty in die Waschmaschine verloren.
Seit zwei Tagen war ich in diesen gigantischen Haus, bei den fremden Erwachsenen mit völlig fremden Kindern, mit denen keines mit mir sprach.
Schule ist langweilig! Das denkt sich die Schülerin Antoinette an dem heutigen Tag besonders oft. Jedoch wird sie in eine Sache hineingezogen, die sie nicht nur fordert, sondern auch zum Nachdenken bringt.
~~~
Das hier ist eine Fanfiction, die ich im Rahmen des Events "Frühlingsevent" auf dem Schreibserver "Schreibstation"* geschrieben habe. Bei diesem Event hat man alle zwei Wochen spezielle Vorgaben für die Handlung der jeweiligen Kapitel erhalten, welche man dann umsetzen musste.
Und ich habe mich spontan für Prosa entschieden. Es war knifflig (da auch noch in dieser Zeit mein Computer den Geist aufgab), jedoch habe ich es geschafft.
*Falls Interesse da ist, kann man sich jederzeit anmelden. Wir sind nette Leute :) Klick hier
War das eine Anstrengung! Sie brauchte eine halbe Stunde, um sich frisch zu machen. Sie seufzte tief. Die anderen Mitschülerinnen waren schon längst gegangen. Sogar ihre beste Freundin Cat.
Missmutig polierte sie ihre Flügel, die in einem nachtblau leuchteten. Es war wichtig, die Flügel zu polieren und zu pflegen. Kichernd drehte sich die Schülerin im Kreis. Stolz betrachtete sie sich vor den grossen Spiegel, die bis zu der Decke reichte. Sie war nicht bloss eine Zauberin, sondern in ihr wuchs eine Feenseele. Das bedeutete, sie war etwas Besonderes.
Gerade wollte sie sich von allen Seiten betrachteten und sich loben, wie wunderschön sie wäre, da ging die Türe der Umkleide auf.
Die älteren Schülerinnen aus der Tagesklasse kamen plaudern hinein. Einige sahen kurz zu ihr, nickten der jüngeren Schülerin freundlich zu. Andere blickten genervt zu der Fee.
Lucius und Severus wurden damit beauftragt, ein neus Unterrichtswerk zu verfassen. - eines der etwas anderen Art.
The Ultimate Guide To Analsex For Men von holla-die-waldfee
„So”, sagte Severus, in den Kerkern Hogwarts an seinem Schreibtisch sitzend. Lucius Malfoy, bester Freund und ebenfalls ehemaliger Doppelagent, ihm gegenüber sitzend. „Wir hatten beim Vorspiel aufgehört, richtig?“, fragte Snape, während er in seinen Unterlagen herumwühlte.
„War’n wir damit nicht schon fertig?“
„Nein, wenn ich mich nicht sehr täusche, hatten wir noch nicht die Hosen ausgezogen… wo ist es denn? Eben war’s doch noch da!“
„Meinst du das hier?“, Lucius hielt ein kleines schwarzes Buch hoch, dem Tagebuch von Tom Riddle nicht ganz unähnlich.
„Ja! Wo war es?“, Severus griff nach dem Buch, woraufhin Lucius ihm auf die Finger schlug.
Warnung: Wer Sex und Gewalt in Kombination selbst in der Phantasie nicht mag, sollte hier nicht weiter lesen!
Wer unter Homophobie leidet, ist hier ebenfalls fehl am Platz.
Alle Personen, alle Handlungen entspringen meiner Phantasie,
Nachahmung im realen Leben wird nicht empfohlen,
Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig *
und Veröffentlichung oder sonstige Nutzung dieser Geschichte bedürfen meiner Erlaubnis!
(* Naja, bei einem Mensch nicht so ganz zufällig, aber ich werde auf ihn acht geben und ihn gut behandeln! ^^)
Da ich ja leider immer so lange für meine Kapitel brauche, werde ich in meinem Weblog ab und zu mal was posten - damit Ihr nicht denkt, dass es gar nicht mehr weiter geht ...
Schon im ersten Augenblick, als er ihn sah, wusste er, dass er ihn besitzen wollte.
Er hätte nicht einmal sagen können, was ihn am meisten faszinierte. Sein schlanker, makelloser Körper, den er so mühelos geschmeidig im Rhythmus der Musik bewegte? Sein jungenhaftes Aussehen, obwohl er als Tänzer in diesem Club mindestens achtzehn Jahre alt sein musste? Oder einfach sein ungewöhnlich exotisches Erscheinungsbild mit den schmalen und leicht schräg stehenden Augen der Asiaten?
Erst als die nachfolgend eintretenden Gäste ungeduldig an ihm vorbei drängten, riss er sich von dem Anblick los und schlenderte zur Bar, ohne ihn jedoch wirklich aus den Augen zu lassen. Er hatte alle Zeit der Welt, das wusste er. Die Frage war nicht, ob der junge Mann sein werden würde. Die Frage war nur, wann. Und den Zeitplan bestimmte er selbst. Er hatte immer alles bekommen, was er wollte.
Ein OS zu Weihnachten. Ein Ball und eine gefundene Liebe? Paar: Bunny/Diamond
Schneeflockentanz
Serenity, die Königin des Silberjahrtausends, saß an ihrem Schreibtisch und überflog die Einladungen zum Anlass ihres jährlichen Weihnachtsballs. Es waren noch 6 Monate bis hin, aber schon jetzt mussten sie verschickt werden, damit auch die großen Königshäuser außerhalb dieses Sonnensystems die Möglichkeit besaßen, daran teilzunehmen. Dieses Jahr sollte auch zum ersten Mal ein neues Königreich dem beiwohnen, das sich erst vor einigen Jahrtausenden neu gegründet hatten. (Für Menschen schienen Jahrtausende viel Zeit zu sein, aber für sie, die Sternenkinder, war das nur ein kleiner Zeitraum.) Es war das Königreich des Schwarzen Mondes, mit dem Hauptplaneten Nemesis. Es lag nur 1 Sternensystem weiter und besaß 3 Sonnen.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Alles bliebe wie gewohnt. Bis auf die Tatsache, dass Flordelis ernsthaft angenommen hatte, Platan würde ihn küssen wollen, und deswegen für den Bruchteil einer Sekunde seltsam enttäuscht gewesen war, als es nicht dazu kam.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Heute ist eindeutig der schlimmste Tag meines Lebens!
Und hätte ich heute Morgen gewusst, dass er sich so entwickeln würde, wäre ich gar nicht erst aufgestanden.
Wenn er noch eine einzige Frage zu seinem Liebesleben gestellt bekam, würde Zorro ausflippen. Ausflippen! Und er meinte so richtig, dass mit Fäusten in Magengruben und Gesichtern endete und möglichen Verhaftungen.
Der Krieg ist zwar vorbei und der Outriderplanet zerstört, aber überall im Neuen Grenzland gibt es nach wie vor Gruppierungen der Outrider, die weiterhin ihr Unwesen treiben. Die Star Sheriffs werden wieder in die Pflicht genommen und müssen ausrücken.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
„Bitte folgt mir. Ich führe euch zu meinem König.“, bat Kiba und begann in einem mäßigen Tempo vorzureiten. Die Männer aus Lucral taten es ihm gleich, sodass sie ihm folgten. In wenigen Momenten würden sie ihr Land verlassen und zum ersten Mal das Land Na
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Im Jahr 2548 tauchte das seit 200 Jahren vermisste Raumschiff "Noah´s Ark" wieder am Rand des Sonnensystems auf.Sakurai und seine Jungs hatten keine Ahnung was kommen würde...
Den anderen zum ersten Mal berühren, zum ersten Mal seine Hand halten. Der erste Kuss, die ersten Intimitäten, das erste „Ich liebe dich“, ... Eigentlich ein schönes Gefühl, oder? Eigentlich.
Früher oder später würde Dean sich diesen Gefühlen stellen müssen, eines Tages würden seine Mauern fallen. Und die Zeit würde kommen da Castiel es verstand. Sie mussten sich bloß erinnern...