A/N
Huhu ihr lieben,
weiter gehts mit Seelenpartner *gg* habs euch ja schon angedroht XD
Vielen, vielen Dank für eure lieben Kommis *gg* hat mich wie immer gefreut *knuddelz*
Ich will euch auch nicht lange aufhalten ^^ viel Spaß *gg*
Kapitel 1
„Was ist los Luc?“, verschlafen blickte Severus auf seinen besten Freund, der ihn gerade aus dem Bett geworfen hatte. Warum hatte er auch in seinem Schlafzimmer einen Kamin???
Sirius war glücklicherweise nicht geweckt worden, denn dieser war ein ausgesprochen muffeliger Mensch, wenn man ihn so aus dem Schlaf riss. Der Zaubertränkemeister hatte einfach das Gespräch mit seinem besten Freund ins Wohnzimmer verlegt und saß jetzt auf einem der Sessel vor seinem Kamin.
„Es geht um Harry.“, gab Lucius leise zu. Zum Glück war das Feuer grün und sein Freund konnte nicht sehen, was er jetzt gerade spürte, dass seine Wangen rot anliefen.
Hallo,
Vorweg kann ich nur sagen, dass ganze spielt vor dem Zeitsprung und auch vor dem Sabaody Archipel. :)
Nami lächelte still vor sich hin, als sie nach der Maske griff. Beinahe ehrfürchtig fuhr sie an den weichen Enden entlang und ließ die flauschig grünen Federn durch ihre Finger gleiten. Ja, das war perfekt. Die perfekte Tarnung, wunderschön und mysteriös zu gleich. Wer sollte sie so erkennen?
Einen Abend in der Menge verschwinden und unerkannt durch die Nacht gleiten. Es war eine super Idee gewesen in Vizard-Town anzuhalten, um Proviant einzukaufen.
Diese Stadt war bekannt für ihre Maskenbälle, Modeläden und vor allem für ihre Eigenart, dass jeder der sie betritt, zu einem namenlosen Fremden wird. Ein unbekanntes Gesicht im Wirbel von anderen Fremden die ihre Gesichter mit prachtvollen Masken, Kleidern und Anzügen verschleierten.
Mimi wird von einem Freund um Hilfe gebeten. Er will seiner großen Liebe ein Liebesgeständnis machen. Doch Mimi ist selbst in ihn verliebt. Was soll sie nur machen?
Diese Geschichte ist ein Geburtstagsgeschenk für Black-Starshine und Linchen-86
An jedem Geburtstag wird es ein Kapitel geben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Ich hab euch lieb ♥
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“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
“Natürlich. Ich helfe dir, wo ich nur kann”, antwortete sie dann lächelnd.
Ihre Stimme blieb ruhig, ihr Gesichtsausdruck entspannt. Würde er genau hinsehen, dann würde er in ihren Augen jedoch den Schmerz erkennen, den sie in diesem Moment empfand.
“Ich bin für dich da”, erwiderte sie noch, während sie über den Tisch griff und ihre Hand auf seine legte.
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Die letzten zwei Tage hatte Mimi kaum geschlafen und viel geweint. Ihr Herz war gebrochen wurden… es lag in vielen kleinen Scherben auf dem Boden. Und der Einzige der es flicken könnte, der hatte sie um einen Gefallen gebeten.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Eine kleine Geschichte für Maron007, versprochen ist versprochen viel Spaß damit.
Harry wurde die Freundschaftgekündigt, Sirius ist Tod und im allgemeinen ist alles Scheiße. Selbst das Wetter ist da gleicher Meinung. Dann erhäalt Harry einen Brief von Voldemort. HP/LV
Harry saß, tief betrübt an seinem Fenster im Ligusterweg Nummer 4.
Langsam hatte er sich ja damit abgefunden das Sirius Tod war, ermordet durch die Hand seiner Cousine, Bellatrix Lestrange.
Ein Seufzer drang aus seiner Kehle empor. Das aber Hermine und Ron ihm die Freundschaft kündigten, das hatte ihn aus allen Wolken geholt.
Sie fanden, hatten sie zumindest geschrieben, dass Harry zu eingebildet und zu erpicht darauf wäre im Rampenlicht zu stehen, etwas, was Harry nicht im Entferntesten von sich denken würde. Denn er hasste den Rummel um seine Person.
Auch war Harry sich schon lange nicht mehr sicher, ob Dumbeldore es ernst meinte mit ihm und des Krieges, ob alles nur eine schein Welt war, die um Harry exsestierte?
Er wusste es nicht, und das machte Harry fas wahnsenig.
Eine zarte Boys-Love-Geschichte über Liebe, Zusammenhalt und Diskriminierung im kleinen Szene-Café "Colors".
Wir stehen am Fenster. Er hat die Hände flach gegen die Scheibe gepresst. Seine schlanken Finger hinterlassen Abdrücke auf dem polierten Glas. Ich kann die Blicke der anderen im Rücken spüren, doch er hat den Kopf in den Nacken gelegt und spät zum Himmel hinauf.
„Wenn ich ein Vogel wär“, sagt er, „würde ich so hoch fliegen, dass alle Menschen nur noch winzige Punkte wären.“
„Wenn ich ein Vogel wär“, gebe ich zurück, „würde ich irgendwo da oben ein Nest bauen und nie zurückkommen.“
„Wenn wir Vögel wären“, setzt er nach, „dann würden wir zusammen in dem Nest wohnen.“
Nur leider sind wir keine Vögel.
Der letzte Sonnenstrahl war schon seit einigen Minuten verschwunden. Immer länger wurden die Schatten in meiner neuen Wohnung und doch war es noch nicht so dunkel, dass ich mich bemüht hätte, von meinem Sofa aufzustehen und das Licht anzuschalten. Schon seit ungefähr zwanzig Minuten schaute ich träge auf meine nackten, zugegebenermaßen recht ansehnlichen Beine. Sie lagen auf dem Sofatisch vor mir und ich war so weit im Sofa heruntergerutscht, dass ich den Abstand zwischen Sofa und Sofatisch perfekt überbrücken konnte und irgendwie in eine bequeme Lage geraten war. Auch wenn es nicht so aussah. Ich bemühte mich meinen rechten großen Zeh so weit zu strecken, dass ich an die leere Cola Dose kommen würde. Ich versetzte ihr einen leichten Stoß und sie fiel auf der anderen Seite des Tisches auf den Teppich.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"