Während eines Herbststurmes schweifen Laws Gedanken ab und er landet wieder auf seiner Heimatinsel im North Blue. Inmitten seiner verschneiten, weißen Heimat muss er feststellen, das Frieden eine sehr labile Angelegenheit ist.
__________________________________
Meine erste One Piece FF.
Ich hoffe, sie gefällt euch. Auch wenn ich weiß, dass ich an manchen Stellen sehr weit ausgeholt hab und merkwürdige Verwandtschaftverhältnisse eingebaut habe, von denen ich übrigens nicht glaube, dass sie stimmen. Aber es hat sich so ergeben.
Wie fast die ganze FF. -_-
Irgendwie hatte ich eine Idee im Kopf, die ich aufschreiben wollte und plötzlich hat sich das ganze verselbstständigt und dann musste ich doch tatsächlich bei meiner eigenen Geschichte am Ende improvisieren...
Angedeutet Law-Nami...
Herbstzeitlose
Er öffnete die Augen und wusste nicht, wo er war. Regen, der gegen die Scheiben prasselte. Wind, der um das Schiff peitschte und an regennassen Fenstern rüttelte. Der ruhige Atem eines schlafenden Menschen neben ihm. Orangefarbene Haare, die zerzaust auf dem Kopfkissen lagen. Sanfte Rundungen, kaum verborgen unter einer dünnen Decke. Nami. Thousand Sunny.
Law seufzte und fuhr sich mit der Hand durchs Gesicht. Vor dem Fenster tobte ein Herbststurm und schaukelte die Thousand Sunny auf dem unruhigen Meer umher. Er sah sich im Raum um und entdeckte, dass das Bett neben ihm unberührt war. Nico Robin war also im Krähennest und hielt nach Feinden Ausschau. Eine undankbare Aufgabe, wo man vor lauter Regen kaum einen Meter weit schauen konnte und die Zahl ihrer Feinde mit jeder Minute, die verstrich, weiter anstieg.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
Auf ihrer ersten Insel in der Neuen Welt trifft die Strohhutbande gleich auf ihre Rivalen, den Heart-Piraten. Warum sind sie auch gerade erst am Anfang der Neuen Welt? Und warum wird Nami auf einmal so nervös in der Gegenwart des "Chirurgen des Todes"?
Disclaimer: Die Bilder gehören mir übrigens nicht, bei Beanstangung bitte melden.
Disclaimer für One Piece befindet sich in der Fanfiction.
Hallooo :)) Ja, ich hatte Langeweile und hab tatsächlich auch mal eine NamixLaw Fanfiction geschrieben. Ich liebe dieses Pairing einfach total und finde, dass ihnen sowieso viel zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Aber lest selber ;D
Disclaimer: Die Charaktere gehören eindeutig Eiichirō Oda. Mir gehört nur die Insel, die so lame beschrieben worden ist und für die ich einfach keinen Namen finde :(
Die Strohhutbande traf soeben auf ihre erste Insel in der Neuen Welt ein.
Bis jetzt wies die Insel nichts Spektakuläres auf. Es schien eine Frühlingsinsel zu sein, da sie übersäht mit Kirschbäumen war, deren Blätter nun eine zartrosa Farbe hatten.
Lord Voldemort plant Harry auf seine Weise zu überwachen. Was da heraus kommt? Lest selbst.
Huhu,
und hier ist mein neues Baby :D
ich hoffe euch gefällt es, wenn ja lasst mich eure Meinung hören.
Wenn nicht, dann bitte ich wenigstens um gutgemeinte Kritik :D
mathi
ps: Falls Ähnlichkeiten zu anderen FFs auftreten sollten, dann entschuldige ich mich jetzt schon. Ich will nichts klauen und schreibe nur meine Ideen auf.
Es regnete stark an diesen Abend, dunkle Wolken zogen sich über den Himmel und hin und wieder durchbrach ein Blitz die Oberfläche. Bäche und andere Gewässer drohten durch diesen Regen schon überzulaufen und auch einige Straßen Londons waren schon überflutet. Männer so wie Frauen und Kinder verzogen sich schleunigst ins warme Heim um ja nicht mehr nass zu werden.
Inhalt: Im Frühjahr 1970 steht Ororo zum ersten Mal vor den Toren der Schule. Ein Schild am Eingang heißt sie herzlich willkommen und Professor Xavier begrüßt sie persönlich in seinem Büro. Es dauert nicht lange, da erfährt sie von Erik. Dem Mythos, der durch die Flure des Anwesend steift und den keiner von ihnen jemals gesehen hat, weil sie ihn alle nur aus den Erzählungen des Professors kennen.
Die Neugier wächst. Wer ist Erik? Wo ist er heute - warum steht er nicht an der Seite des Professors, dem er so viel bedeutet hat? Ororo beginnt, nachzuforschen.
*
Es sind Geschichten wie diese, Geschichten über Erik, die den Professor so menschlich machen. Geschichten aus seiner Vergangenheit, die so absolut lebendig sind, als entstammen sie einem andern Leben.
Ororo fragt sich oft, was aus diesem Erik geworden ist. Warum er heute nicht hier an der Seite des Professors steht, zufrieden in die Runde blickt und grinst.
„Er hatte ein sehr ansteckendes Lachen. Hank und Sean fanden es zwar unheimlich, aber wenn ihr Erik jemals hätte lächeln sehen, dann wüsstet ihr, was ich meine. Sein Lächeln war berauschend.“
Charles Xavier streicht abwesend über seine Unterlagen. Ororo kennt den Ausdruck auf seinem Gesicht. Ihr Vater hat ihre Mutter früher so angesehen. In diesem Moment ist sie sich sicher, etwas über Erik erfahren zu haben, das keines der Gerüchte bisher in Worte gefasst hat. Weiterlesen
Mimi trifft auf einer Weihnachtsfeier seit Jahren wieder auf Tai, ihren Ex Freund. Sie weiß noch genau, wie sie sich von ihm getrennt hat. Jetzt scheint er mit einer anderen Frau hier zu sein. Doch das Wiedersehen wirbelt bei beiden die Erinnerungen an längst vergangene Tage wieder auf. Werden sie die Vergangenheit hinter sich lassen und sich noch eine Chance geben können?
Meine Beine zittern, als ich den Raum betrete.
Nicht, wegen der wunderschönen Weihnachtsdekoration, die das gesamte Wohnzimmer schmückt. Nicht wegen der vielen Gäste, die sich bereits angeregt unterhalten. Die meisten von ihnen scheinen in Begleitung zu sein und trinken bereits ihren ersten Glühpunsch. Und auch nicht wegen Kari, die aufgeregt neben mir steht und auf eine Reaktion von mir wartet.
„Gefällt es dir?“, erkundigt sie sich neugierig und sieht dabei so aus, als würde sie gleich wie ein kleines Kind auf und ab hüpfen. Sie strahlt übers ganze Gesicht.
Ich schenke ihr ein warmes Lächeln. „Natürlich. Du hast dich selbst übertroffen. Das wird eine ganz wundervolle Verlobungsfeier.“
Ja, ihr habt richtig gehört – Verlobungsfeier.
Kari und Takeru kamen auf die Idee, ihre Verlobungsfeier mit einer Weihnachtsfeier einen Tag vor Heilig Abend zu verbinden.
Tsuki Kage begegnet in der großen Aula seiner Schule einem Jungen, der genauso aussieht wie er. Zu Beginn ignoriert er den Jungen namens Taiyo Hikari. Doch Taiyo lässt nicht locker und so wandelt sich das anfängliche Desinteresse in Begeisterung, die sich bis zur Liebe steigert.
Als sich Tsuki dessen bewusst wird, offenbart man ihm jedoch das größte Geheimnis seines Lebens: Er besitzt einen Zwillingsbruder namens Taiyo. Und so stellt sich Tsuki die Frage: „Darf man seinen Bruder lieben?“ Denn seine Liebe verschwindet nicht mehr. Nicht einmal im Tod.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Meine Mutter war wie jeden Morgen schon auf der Arbeit, wenn ich die Wohnung verlasse und so packte ich nur stumm die hergerichtete Brotzeit ein und machte mich dann auf den Weg nach draußen.
Das Einrasten der Tür durchzog die Stille und zeigte mir deutlich, dass dieser sichere Raum für mich nun eine Weile nicht existent sein würde.
Nur kurz huschte der Gedanke daheim zu bleiben durch meinen Kopf, doch dieses seltsame, ziehende Gefühl verhindert, dass ich zurück in mein Zimmer ging.
Anders als an den Tagen davor schien die Schule mich heute zu rufen, anstatt mich höhnisch auszulachen und mir zu empfehlen fern zu bleiben. Darum ging ich.
In einer alternativen Realität kehrt Sasuke nach dem Krieg nach Konoha zurück, um sein Erbe als letztes Mitglied des Uchiha-Clans anzutreten. Seitdem der Krieg zu Ende ist, gehen Sasuke und Sakura regelmäßig zusammen auf Missionen. Zwischen ihnen entwickelt sich eine neue Dynamik, während sie Seite an Seite kämpfen und ihre Bindung vertiefen. Doch unter der Oberfläche brodelt eine ungeklärte Anziehung, und Sakura, die seit ihrer Kindheit in Sasuke verliebt ist, findet sich in einem Strudel aus Verlangen und Unsicherheit gefangen. Während sie gemeinsam Abenteuer erleben und sich im Badehaus näherkommen, werden ihre Gefühle immer intensiver. Wird Sasuke seine wahren Gefühle zeigen, und wird Sakura den Mut finden, ihre eigenen zu offenbaren? Eine Geschichte voller Spannung, Liebe und Selbstentdeckung, die auch die romantische und erotische Seite ihrer Beziehung erkundet.
Sakura erinnerte sich daran, wie angespannt und still es am Anfang war, als sie mit Sasuke auf Missionen ging. Die ersten Male hatten sie kaum ein Wort miteinander gewechselt und die Stimmung war oft etwas undurchsichtig gewesen. Sie hatte sich unsicher gefühlt, wie sie mit ihm umgehen sollte, und Sasuke schien ebenso zurückhaltend und verschlossen zu sein wie immer.
Doch im Laufe der letzten Monate hatten sie regelmäßig Missionen zusammen durchgeführt, und langsam aber sicher hatte sich die Stimmung zwischen ihnen gelockert. Sie begannen, sich gegenseitig noch besser und neu kennenzulernen. Beide schienen sich irgendwie wohl zu fühlen.
Es gab immer noch Momente der Stille, aber jetzt waren sie nicht mehr so unangenehm. Sie konnten sie mit Leichtigkeit aushalten, ohne dass es ihnen wie eine Last auf den Schultern lag.
Dann wurde ihr klar, dass sie hatte nicht zwischen Hass und Liebe unterscheiden können, all die Jahre lang. Sie waren so nah aneinander, so miteinander verknüpft und verschlungen, dass ihr Verstand alles auf den Kopf stellte, verdrehte und sie nichts mehr fühlen ließ, außer diese Konfusion, die sie schlussendlich dazu brachte, dieses Gefühl nicht einordnen zu können, sie all ihre Wut auf ihre Verwirrtheit und Unentschlossenheit auf ihn abwälzte, ohne zu wissen, dass sie beides fühlte – Hass, dass er sie behandelte mit solch einer Offenherzigkeit und Hingabe, wie sie es nicht verdient hatte, und Liebe, dass es eben dies doch tat, trotz der Tatsache, dass sie ihm diese Gefühle so lange nicht hätte schenken können.
Und dann konnte sie doch zwischen Hass und Liebe unterscheiden. Denn Hass hatte er nicht verdient, aber dafür all die Liebe, die tief in ihre schlummerte, die er heraus gekitzelt hatte, die ihre Schauer über den Rücken laufen ließ, als er sie berührte, denn diese Liebe, die sie fühlte, spürte, liebte, konnte sie nur in zwei Worte fassen.
Ein lautes klingeln ertönte durch den Raum. Müde öffnete die junge Mori ihre Augen, um kurz darauf festzustellen, dass es bereits kurz vor Sieben Uhr gewesen war. Ran schwang ihren müden Körper aus dem kuschelig weichen Bett und schlürfte ins Badezimmer.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Hatte ich schon jemals darüber nachgedacht, mit meinem besten Kumpel und jahrelangem Kollegen in die Kiste zu hüpfen? Auf gar keinen Fall! Machte ich es jetzt? Verdammt noch mal ja!
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Vielleicht war das Fortschritt? Dass ihm bewusst war, dass er die Scheiße, die er sich selbst vollkommen im Alleingang eingebrockt hatte, nicht an anderen auslassen sollte. Erkenntnisse, die andere Leute vermutlich im Kindergartenalter hatten.
"Also ich finde deinen Freund echt süß!", erläuterte Rose in voller Lautstärke. "Und seine Augen!… Einfach der Wahnsinn!", platzte es aus Alya. "Man könnte glatt neidisch werden!", meinte Juleka und lief leicht rot an.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Noé freute sich für seinen Mitbewohner. Oder…?
Wieso tat dann sein Herz so weh? Es war dieses gleiche Gefühl, das der junge Archiviste bereits einmal verspürt hatte, als er Vanitas und Jeanne zusammen sah. Was war es nur?
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Nachdem Erik sein Abitur mit wehenden Fahnen bestanden hat, kann er sich ganz auf sein Traumstudium Medizin konzentrieren. Sofern er einen Platz ergattert. Die Frage nach dem Studienort ist ebenfalls noch unbeantwortet. Zum Glück steht ihm Marco, die Lieb
Da war ein großes Fachwerkhaus gewesen, mit bunten Blumen im Fenster, wo sie oft gemeinsam frische Wurst gekauft hatten und ein kleineres Haus, mit einem Laden voller Zuckerwerk.