„Denkst du nie an Team Sieben zurück, an all die unbeschwerten Momente, all die wundervollen Erinnerungen? An Freundschaft .. und Vertrauen ..“
Chidori wurde schwächer, verblasste schließlich vollkommen.
/Immer./
„Niemals!"
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
Tschüs Tokio!!:(
„Musst du wirklich gehen?“ fragte er sie und sein Bruder kniete sich nieder und umarmte sie. „Leider. Daddy will das ich mit komme. Ich will aber bei euch bleiben. Ich werd euch vermissen Sasu und Ita.“ schniefte Sakura und erwiderte Itachi's Umarmung.
Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
Sakura wird von einer Organisation, von den Brüder Sasuke und Itachi angeführt, in einem Flugzeug entführt & gefangen genommen. Doch was wollen sie von ihr & was hat es mit ihren Gefühlen für die eiskalten Entführer auf sich?
In meiner Story ist Naruto von Tsunade adoptiert wurden, Sakura wurde nicht in Konoha geboren und wer ihr Vater ist weiß nur Tsunade und ihr Vater.
Madaran ist hier zwar der Gründer des Uchiha-clans, hat diesen aber für immer verlassen.
1. Der neue Mitbewohner
Sakura schloss die Tür zu ihrer WG im dritten Stock eines schönen Altbaus auf und ließ ihre Tasche auf den Boden direkt neben der Tür fallen. Ihre Schuhe kickte sie in Richtung des Schuhschrankes.
Sakura wohnt mit ihrer 4 Jahre alten Tochter Kazuha in Konoha und arbeitet vormittags als Ärztin. Alles scheint normal, bis beide eines Tages spurlos aus Konoha verschwinden.
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
(...)Verwundert blickte Nagato auf und musterte Itachi schon beinahe amüsiert „Ein Hund? Hier? Wozu soll das denn bitte gut sein?“ (...)(Kap. 8)
ABGEBROCHEN
Itachi. Der Mistkerl war mir schon immer unsympathisch gewesen. Was würde es für ein tolles Gefühl sein, ihn fallen zu sehen! Zu Sehen, wie er alles verlor. Zu Sehen, wie Sakura sich von ihm abwenden würde.
Als die 22-jährige Sakura den Anruf ihrer Freundin Hinata erhält, erlebt sie den Schock ihres Lebens. Doch es soll noch bedeutend schlimmer kommen. [SasuSaku]
“Außerdem hätte ich dir schon nichts angetan.”
“Ja, das habe ich auch nicht erwartet.”, gab Sakura leicht belustigt zurück, obwohl sie auch daran gedacht hatte. Doch dazu war er einfach nicht der Typ. Aber was war er dann für ein Typ? Ein Mörder? Nein...
Alsooo hier ist mein erstes Kappi ;) wünsch euch viel spaß beim lesen und sagt mir bitte eure ehrliche meinung mit nem kommi. Das würde mir wirklich seeehr viel bedeuten, also dann, ich halt euch nich länger auf. ^o^
The Beginning
„Piep, Piep Pi...
Not like all
Prolog: Prolog
-Sommer, 2009, nach den Semesterferien in Cambridge (Massachusetts)-
Die frische Brise wehte durch die Haare der Menschen. Die Sonne brannte auf das große Gebäude, das mitten in der Stadt lag.
Ich heiße Sakura Haruno, bin 17 Jahre jung, wohne in einer Dreckswohnung und habe den Arsch voll Kohle. Wie das geht?
Dazu muss ich wohl mehr von meinem Leben erzählen…
.
.
.
„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
„Piercing Fresse“ sprach ich und ehe ich die Tür zu knallen konnte stecke er seinen Fuß dazwischen.
„Ich schwör dir der Fuß lebt nicht mehr lange!“ schrie ich und drückte weiter gegen die Tür.
kurzgefasst:Sakura hatte in einer verzwickten Situation einen Plan,der (selbstverständlich) schief gegangen ist.Jetzt ist sie als Tausch-Geisel gegen den Kyuubi bei Akatsuki,die (sehr zu Sakus Leidwesen) gewaltbereit,notgeil und,ähm...männlich sind.Grunz.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Leise zischte sie ein paar Flüche, bevor sie sich nach unten beugte um das Tablette aufzuheben, die Scherben der Gläser ließ sie liegen. Sollten sich diese dämlichen Idioten doch ihre Füße aufschlitzen!
„Du solltest mehr schlafen.“ Bemerkte Itachi nebenbei und besah seine Freundin dabei mit einem sorgenvollen Blick. Sakura hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich schlafe genug.“
Ein lautes Klatschen ertönte und alle Schaulustigen zogen scharf die Luft ein. Sakura starrte nun nicht mehr auf Karin’s Hand, sondern auf den Rücken des Uchiha’s. Hatte Karin wirklich…?
Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
Sakura liebte es, zu fotografieren.
Am liebsten fing sie einen schönen Moment nach dem anderen mit ihrer Linse ein und hielt ihn dann auf Papier für die Ewigkeit fest. Oder zumindest erklärte sie es ihm so.
Sasuke verstand das nie.
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
[ "Na schmeckt der Boden!"
Die mir ein Bein gestellt hatte, hieß Karin, dass war mal wieder üblich für sie. Ich erhob meinen Kopf in ihre Richtung und sagte wie immer mit kühler Miene: "Der schmeckt genau
so scheiße wie du! "}
„Ich habe mich klar ausgedrückt.“, war die simple gefühlskalte Antwort darauf. Das war es dann wohl. Sakura öffnete die Augen und schaute Sasuke erneut ins Gesicht, der nun auch eine Pistole in der Hand hielt. Er hob seinen linken Arm, zielte.(Kapitel 1)
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.